Regional Wollvermarktungsidee

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von shorty » 25.11.2009, 13:58

almeso hat geschrieben:Vielleicht kommt es auch darauf an was man daraus macht. Ich habe im Netz schon einige Behindertenvereinigungen gefunden, die z.B. Teppiche daraus weben, Taschen strickfilzen. Und da ist es doch nicht mehr so wichtig ob es nicht ganz so fein ist. Der Wollverbrauch ist auch recht hoch.
Also ich würde auch Wolle, die ich kratzig finde nicht am Körper tragen wollen muss ich eingestehen.
Wir haben hier in GarmischP. ja auch Behindertenwerkstätten.
Dort ist auch eine kleine Weberei.
Die Schafwollteppiche, die sie dort machen, sind sehr schön, mir gefallen sie jedenfalls..
Allerdings kann man das nicht mit dem freien Handel vergleichen, der Lohn den die Behinderten bekommen ist deutlich niedriger, und die Arbeit an sich wird vom Staat subventioniert.
An sich aber ne gute Sache.

Karin
die beim Schreiben dieser Zeilen mit Grauen daran denkt, wie es wohl wird, wenn Daniel seine Schulzeit beendet hat.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Benutzeravatar
Claudi
Moderator
Beiträge: 6415
Registriert: 17.10.2008, 15:51
Land: Deutschland
Postleitzahl: 42285
Wohnort: Wuppertal

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Claudi » 25.11.2009, 14:56

Hallöle!
Allerdings kann man das nicht mit dem freien Handel vergleichen, der Lohn den die Behinderten bekommen ist deutlich niedriger, und die Arbeit an sich wird vom Staat subventioniert.
An sich aber ne gute Sache.
Wenn man so von außen daraufschaut, hat man da wirklich manchmal ein befremdliches Gefühl. Weil mein Schwager Betreuer in einer Behinderteneinrichtung ist, bekomme ich aber auch schonmal Einblicke "inside". Was an erster Stelle dabei für die Behinderten selber zählt, ist produktiv sein zu können. Etwas mit eigenen Händen herstellen, was dann auch noch anderen Menschen so gut gefällt, daß sie es kaufen, das macht die Behinderten sehr stolz. Und erst recht bei solchen kreativen Tätigkeiten, wie der Wollverarbeitung. Wir hier wissen, daß z.B. spinnen oder weben von Outsidern belächelt wird, oder? Viele davon denken, daß wir zuviel Zeit und Arbeit in Dinge stecken, die man doch einfach kaufen kann. Und vielleicht halten sie das Spinnen auch für eine Tätigkeit, die langweilig ist. Wir hier wissen, daß es anders ist, und so denke ich durchaus, daß sich die Behinderten damit besser fühlen, als z.B. mit einfachen Montagetätigkeiten.
die beim Schreiben dieser Zeilen mit Grauen daran denkt, wie es wohl wird, wenn Daniel seine Schulzeit beendet hat.
Hoffentlich findet ihr eine Einrichtung, die seine Fähigkeiten erkennt und fördern kann!
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi

Mein Blog: Gewollt Wolliges unser Spinngruppenblog: Die Wollverwandler unter dieser Bezeichnung sind wir auch bei Facebook und Ravelry zu finden.

Klara
Boucle
Boucle
Beiträge: 4767
Registriert: 15.09.2006, 19:00
Land: Frankreich
Postleitzahl: 44670
Wohnort: Frankreich
Kontaktdaten:

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Klara » 25.11.2009, 19:49

Wobei ich nicht einsehe, weshalb Behindertenwerkstätten billliger verkaufen sollten als andere "Spinner" (in jedem Sinne des Wortes - mehr im Wolle-Verkaufen Thread) und damit die Preise verderben. Wo doch andererseits Geld immer knapp zu sein scheint (ich hatte gerade eine Bettel-E-Mail für ein Spinn-Lern-Kit)...

Das Problem für die schafhaltenden Bauern ist, das Wolle ohne grossen Maschinenaufwand zu verarbeiten einfach irrsinnig Zeit braucht und grosse Mengen "nebenbei" nicht produzierbar sind (Landwirt ist ja schon ein mehr als Vollzeitjob) - und die Wolle von den 200 bis 500 Schafen (wieviel braucht's in D/Ö zum Leben?) ist für eine Familie sowieso nicht zu verarbeiten. Wenn man die Wolle aber in die Spinnerei gibt zur Verarbeitung, dann gibt man erst mal Geld aus. Und ob man das wieder reinkriegt, ist mehr als zweifelhaft: Ein Solognote-Züchter hier im Ort hat die Wolle seiner Schafe zu Pullis verarbeiten lassen, die er dann mit dem Fleisch auf dem Markt angeboten hat. Die Pullis werden jetzt von der Familie aufgetragen, weil niemand sie kaufen wollte. Ich denke, Wollverarbeitung bleibt eine reine Nischenproduktion. Oder in Billiglohnländern....

Ciao, Klara

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Wollvermarktungsidee

Beitrag von shorty » 25.11.2009, 20:25

klara schrieb:Wobei ich nicht einsehe, weshalb Behindertenwerkstätten billliger verkaufen sollten als andere "Spinner"
Weil es sich bei den Werkstätten nicht um einen produzierenden Betrieb im eigentlichen Sinne sondern um eine Eingliederungsmassnahme für behinderte Menschen handelt ?

Weil der niedrigere Preis evtl eine größere Absatzchance bietet?
Ohne die diese Menschen ebenfalls dem Staat zur Last fallen würden.

Weil man für die Arbeit eines Meisters bzw. Gesellen auch in anderen Bereichen mehr bezahlen muss als für angelernte Kräfte?

Weil die Käuferschicht der Werkstätten eh eine andere ist wie für den freien Markt?

Weiß nicht

Schwieriges Thema, gerade für mich, muss ich zugeben.

Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Klara
Boucle
Boucle
Beiträge: 4767
Registriert: 15.09.2006, 19:00
Land: Frankreich
Postleitzahl: 44670
Wohnort: Frankreich
Kontaktdaten:

Re: Für welchen Preis würdet ihr eure Wolle verkaufen?

Beitrag von Klara » 25.11.2009, 20:32

Was wir übrigens alle vergessen haben, sind die Kosten und der Zeitaufwand für die Vermarktung: Wenn ich von zu Hause verkaufe, muss ich gute Fotos machen, meine Website aktualisieren (die kostet Miete, wenn's 'ne ordentliche sein soll - Website machen lassen kann sich vermutlich niemand leisten) -, Anfragen nett beantworten und dann hoffentlich die Bestellung zur Post bringen, was auch wieder Zeit braucht. Verpackung und Porto sind hoffentlich ausreichend hoch berechnet. Das ist der günstigere Fall.

Wenn ich ausser Haus verkaufe, wird's dramatisch: Auto einladen (wirlklich gute Boxen um die Ware zu verpacken kosten übrigens so viel, dass ich keine habe), Fahrtkosten zum Markt, Aufbauen (das Material für den Stand hat auch reichlich Geld gekostet), kostenlosen Parkplatz suchen, dann ist man stundenlang am Stand (den man auch zahlen muss), ohrfeigt einen Besoffenen (das war ein Einzelfall und hat Spass gemacht - meine gute Laune hat gleich zum Verkauf von einem Kissen und einem Paar Handwärmer geführt), riskiert, dass einem Ware geklaut wird (eine Kollegin hat letztens nichts verkauft und noch eine Tasche verloren), eventuell noch einen Strafzettel fürs Auto, und schliesslich baut man ab, holt das Auto, lädt ein, fährt nach Hause (hoffentlich ohne Unfall oder Strafzettel) und lädt wieder aus.

Wenn man das alles ehrlich berechnen würde (ich hab's mir bisher verkniffen und frage mich gerade, warum ich mir das antue), kommt man zum Schluss, dass wirklich nur Spinner (in jedem Sinne des Wortes) versuchen, ihre Wollsachen zu verkaufen. 100 Euro für einen Angoraschal machen zwar Spass, aber keinen Gewinn...

Die Horrorstory vom Weihnachtsmarkt gibt's im Januar...

Übrigens, wenn ich eingeladen werde, eine Spinnvorführung zu machen, verlange ich mindestens ein kostenloses Mittagessen, und wenn's weiter weg ist, lasse ich mir die Fahrtkosten erstatten. Und falls kein Verkauf erwünscht ist, berechne ich Stundenlohn - für Anwesenheit und Fahrtzeit. Da kann bei der richtigen Veranstaltung richtig Geld rüberkommen - aber die richtigen Veranstaltungen sind leider selten...

Ciao, Klara

Benutzeravatar
Laurana
Mehrfachzwirn
Mehrfachzwirn
Beiträge: 1884
Registriert: 15.09.2009, 08:34
Land: Oesterreich
Postleitzahl: 2700

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Laurana » 26.11.2009, 06:35

Ich denke wie Klara.
Die Kosten bis ein Betrieb die Wolle wirtschaftlich verarbeiten könnte sind extrem hoch. Dazu noch die Vermarktung, die auch einiges Geld kostet.
Ich könnte mir das noch am besten in einem "Erlebnisbauernhof" mit ausgebuchten Zimmern vorstellen.
Da nimmt man schon was mit wenn der Urlaub vorbei ist.
Ansonsten seh ich da wenig Chance auf rentable Geschäfte.
Alles liebe
Karin

gem
Locke
Locke
Beiträge: 99
Registriert: 26.04.2007, 19:33
Land: Schweiz
Postleitzahl: 6675
Wohnort: Tessin
Kontaktdaten:

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von gem » 26.11.2009, 08:09

In der Schweiz hatten wir, bis vor kurzem, die Inlandwollzentrale.
Die war einerseits den Schafzuchtverbände und wurde staatlich unterstützt.
Zwei mal im Jahr gab es dann Sammelplätze in der ganzen Schweiz wo man seine Wolle hinbringen konnte.
Was man dafür bekam wurde jedes Jahr weniger, denn die staatlichen Zahlungen nahmen auch ab,
dann wurden noch Transportkosten und sonstige Spesen abgezogen, am Schluss blieb einem fürs Kilo Wolle etwa 50 Rappen. Solange ich unsere Wolle noch nicht selbst verarbeitete fand ich 50 Rappen noch mehr als gar nichts.
Aber viele sagten sich für so wenig.... also schmeiss ich sie gleich weg
Seit einigen Jahren verarbeite ich die Wolle von unseren 50 Milchschafe selbst.
Mache Bettdecken und Kissen die ich zwei mal im Jahr auf dem Markt verkaufe, gebe Kurse zur Deckenherstellung und verspinne sie.
Die versponnene Wolle verkaufe ich auf dem Betrieb, denn wir vermieten Zimmer und im Aufenhaltsraum steht ein Spinnrad mit einem Korb gesponnener Wolle.
Ich werde nicht reich dabei aber die Wolle bekommt einen Mehrwert und es macht auch noch Spass
Eva

Klara
Boucle
Boucle
Beiträge: 4767
Registriert: 15.09.2006, 19:00
Land: Frankreich
Postleitzahl: 44670
Wohnort: Frankreich
Kontaktdaten:

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Klara » 26.11.2009, 17:06

So nebenbei funktioniert's, und wenn's Spass macht, ist ja alles bestens. Aber vielen Leuten macht's halt keinen Spass, dann ist es nur Extra-Arbeit, die nicht viel einbringt.

Der vorige Beitrag zur Vermarktung gehört in den anderen Thread (Zu welchem Preis würdet ihr eure Wolle verkaufen in Off-Topic/Sonstiges), keine Ahnung, wie der hier gelandet ist. Sorry!

Ciao, Klara

Klara
Boucle
Boucle
Beiträge: 4767
Registriert: 15.09.2006, 19:00
Land: Frankreich
Postleitzahl: 44670
Wohnort: Frankreich
Kontaktdaten:

Re: Wollvermarktungsidee

Beitrag von Klara » 28.11.2009, 14:03

OT:
shorty hat geschrieben:...
Weil man für die Arbeit eines Meisters bzw. Gesellen auch in anderen Bereichen mehr bezahlen muss als für angelernte Kräfte?
...
Stimmt nicht: Der Lehrling bekommt zwar weniger Geld als der Geselle, aber ich zahle für jede Stunde, die an meinem Auto gewerkelt wird, 45 Euro - und ich weiss nicht mal, wer dran arbeitet. Oder, für Freiberufler: Der Zeilenpreis für Übersetzungen richtet sich nach Sprache und Schwierigkeit des Textes (dafür gibt's relativ objektive Kriterien) - nicht nach der Erfahrung des Übersetzers. Der Anfänger schafft weniger Zeilen pro Stunde und verdient daher weniger als der Könner.

Stundenlohn richtet sich (vielleicht, hoffentlich) nach Qualifikation und Fähigkeit - der Preis des Werkstücks nach Angebot und Nachfrage.

Ciao, Klara

Schaefchen Liese
Kammzug
Kammzug
Beiträge: 358
Registriert: 17.04.2009, 10:22
Land: Deutschland
Postleitzahl: 02625
Wohnort: Ostsachsen

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Schaefchen Liese » 28.11.2009, 15:36

Hier in der Nähe gibt es einen Betrieb, die kaufen die Rohwolle auf..... für 20 Cent/Kilo - bunte 10 Cent.
oder: Für alles, was man dort einkauft, können 10 % des Warenwertes mit Rohwolle zum Preis von 0,80 €/kg angerechnet werden. (d.h., wenn ich für 100 € einkaufe, bezahle ich 90 + 12,5 kg Rohwolle)
ab 1000 kg wird die Wolle auch separat verarbeitet.

Ich weiß von vielen, dass sie gefrustet sind, weil es sich für sie nicht lohnt, die Wolle erst bis dahin zu bringen.
Viele Grüße Liese


Mit jedem liebevollen Gedanken lassen wir einen Sonnenstrahl in unser Herz.

Adsharta
Boucle
Boucle
Beiträge: 4673
Registriert: 23.01.2009, 15:40
Land: Oesterreich
Postleitzahl: 6391
Wohnort: Fieberbrunn, Österreich
Kontaktdaten:

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von Adsharta » 28.11.2009, 16:53

Muss mich jetzt auch wieder mal zu Wort melden, da ich ja das Thema irgendwie aufgebracht habe. War heute oben bei meiner Bekannten auf ihrem Bauernhof und habe ihr jetzt mal so einiges erzählt über Filzwolle, Firmen in der Umgebung, die die Wolle verarbeiten. Sie war sehr interessiert und ihre Schwiegermutter auch. Sie selbst ist noch gar nicht auf den Gedanken gekommen mal im Internet ein bißchen zu suchen.
Ich glaube auch nicht, dass man jetzt das große Geschäft damit machen kann. Aber ihnen ist ja selbst leid um die viele Wolle, die da weggeworfen wird. Die mögen ja ihre Schafe auch sehr. :) Ich denke sie werden mal eine kleine Menge verarbeiten lassen und oben auf ihrer Alm, die ja auch ein Gastbetrieb ist einfach mal anbieten. Sie verkaufen ja auch sonst einiges. Ein kleines Zubrot ist es allemal. Dass wir daraus hier keine Großindustrie aufbauen können, ist ja wohl klar. :)
Und ich habe mir jetzt mal Wolle vom Texelschaf gesichert. :) Das nur so nebenbei.

lg Sabine

rigge
Kammzug
Kammzug
Beiträge: 379
Registriert: 14.08.2009, 22:17
Land: Deutschland
Postleitzahl: 09618
Wohnort: Brand Erbisdorf

Re: Regional Wollvermarktungsidee

Beitrag von rigge » 15.12.2009, 23:05

Bei uns in Sachsen sieht es nicht anders aus, eine Wollsammelstelle haben wir zwar im Umkreis von 20 km und der Aufkaufpreis beträgt 25 cent für Kg weise Wolle und nur kostenlose Annahme von farbiger Wolle. Die Bauern bei uns verbutteln auch teilweise die Wolle, weil sie die Km mit den Kg verrechnen und dabei miese machen würden. Außerdem werden die Tiere bei uns nicht wegen der Wolle gehalten, sondern wegen der Lämmer und des schlachtens. Die Wolle ist ein notwendiges Übel. Es gibt bei uns Schafhalter die scheren die Tiere gar nicht, weil sie das Geld nicht ausgeben wollen oder es ist eine 2 Jahresschur angesagt. Knuspelgeiz.
Auch wollen viele Tierhalter den Aufwand mit der Wolle nicht, sowie auch den Verarbeitungslohn vorbezahlen, weil das Risiko mit dem Weiterverkauf zu ungewiss ist und manche Produkte zu lange zwischenlagern.
So ist es auch bei manchen Alpakahaltern, sie wissen nicht was sie den Tieren antun.
Wenn ich scheren gehe, habe ich die Wolle immer mitgenommen und bei mir gesammelt.

Bei den Alpakahaltern ist das Proplem mit der Wollverarbeitung ähnlich. Es gibt noch keine industrielle Möglichkeit um kleinere Mengen zu verarbeiten.

Wenn ich versponnene Wolle verkaufen möche, gibt es auch diskussionen wegen den Grammpreisen. Egal ob Schafwolle oder Alpakawolle.
Die Preise bei handversponnener Wolle klafft auch sehr auseinander. Mann weiß nicht so richtig was man verlangen kann.
Die Nicht- Spinner wissen gar nicht, wie aufwendig die Verarbeitung der jeweiligen Wolle ist.
WAS SIE WERT IST.

Übrigens,
ich habe etliche Alpakakunden, die suchen Spinnerinnen , die die Wolle ihrer Tiere verarbeiten würden. Es kommt auf den Preis an, den der Kunde dann auf ein Kg versponnene Wolle bezahlen muss.
Wir Spinnerinnen sind eine kreative Nische die noch ausbaufähig ist.

:O Rigge

Antworten

Zurück zu „Spinnen allgemein“