Spinnrad für Anfänger?

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Claudi » 05.12.2008, 19:44

Hallöle Astrid!

Die Ziege soll 30 Euro kosten und das S10 auch nicht viel mehr, sagt sie. Eigentlich müsste man bescheuert sein, nicht beide zu nehmen, bei DEM Preis, oder?
Das sehe ich genauso!
Ich denke nach Deiner Erklärung, wer das Rad verkauft, daß Du sehr wenig Risiko eingehst. Zudem hast du persönlichen Kontakt anstatt Versandkosten, auch soetwas kann nützlich und hilfreich sein. Bild
Ich würde mir die beiden Räder schnappen. Wenn Dir eines davon nicht liegt, kannst Du es weitergeben. Deinen Kaufpreis wirst Du bestimmt wieder hereinbekommen.
Beide sind unterschiedlich von den Eigenschaften, man kann sie also nicht unbedingt direkt vergleichen. Für unterschiedliche Materialien kann sich das irgendwann als regelrechter Glücksgriff erweisen.

Grüßis die Claudi
Zuletzt geändert von Claudi am 05.12.2008, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von lavendelschaf » 05.12.2008, 20:02

Hallo Astrid,

ich schließe mich den letzten Meinungen an, für den Preis würde ich wirklich beide Räder nehmen. Schau mal bei Ebay vorbei, was da für solche spinnbereiten Räder gezahlt wird ....

Als Anfänger ist das Louet S10 nicht schlecht. Bei den alten Rädern ist das immer so eine Sache. Ich spinne schon seit 24 Jahren und habe oft meine Probleme bei alten Rädern. Die moderneren sind einfach besser zu treten und zu handhaben. Aber zum Ausprobieren des neuen Hobbies würde ich mit dem Louet anfangen. Mal sehen, was sich dann noch alles ergibt.

Hundewolle ... na, fang erst einmal mit Schafwolle (schön fettig und langfaserig an), damit du ein Gefühl für alles bekommst. Wenn du es dann kannst, ist die Hundewolle dran, aber nicht vorher. Sonst holst du dir einen Frust.

Viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg. Lass uns mal wissen, wie du dich entschieden hast.

Lg Heike Bild

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von shorty » 05.12.2008, 20:07

Teuer sind die beiden Räder nicht, das stimmt. Was den Preis anbelangt, kannst Du da nicht viel falsch machen.
Von den Spinneigenschaften sind die Räder, wie Danny und auch die anderen ja schon schrieben sehr verschieden.
Spinnräder sind prinzipiell so unterschiedlich wie die Spinnerinnen, die davor sitzen :-)))
Ich persönlich finde nicht, dass das S 10 ein Anfängerrad ist, mir ist da der Einzug zu ruppig. Aber wie gesagt ist alles Ansichtssache.
Allerdings muss ich gestehen, gehöre ich auch zu denen, die mit einem Rad alles spinnen.Ein richtig gutes Rad schafft den Spagat zwischen Lacegarn und dicker Wolle spielend.
Es ist halt immer ein bißchen schwierig, wenn man das spinnen noch nicht beherscht und dann vor der Entscheidung steht, welches Rad.
Der Tip mit dem zeigen bei anderen Spinnerinnen finde ich persönlich spitze.
Dann weißt Du auch viel mehr , was Dir liegt, und worauf es ankommt.
Bin gespannt, für was Du dich entscheidest, und wie Du weiterhin zurecht kommst.
Unbedingt berichten :-)))
Karin
Zuletzt geändert von shorty am 05.12.2008, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Sabine
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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Sabine » 05.12.2008, 20:18

Nochmal ich,

Karin hat völlig Recht und ich habe nicht drangedacht noch etwas spezielles zu schreiben.

Da Du im Grunde schon weißt, was Du mit Deinem Rad machen willst, kannst Du im Grunde auch gleich eines nehmen, dass das auch kann, wenn es Dir am Anfang gleich liegt.

Die jenigen von uns, die ohne Unterstüzung angefangen haben, hatten vermutlich alle ein paar Räder die sie entweder später Verkauft haben oder noch immer liebevoll pflegen, je nachdem wieviel Platz zur Verfügung steht.
Alles liebe

Sabine

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Astrid » 05.12.2008, 22:44

Ja, je länger ich über die Sache nachdenke, umso mehr tendiere ich auch dazu, einfach beide Räder zu nehmen! Ich denke auch, wenn eins davon nu gar nicht geht, dann werde ich es auch wieder los - und hab wahrscheinlich noch Geld übrig - bei DEM Kaufpreis....

Was das Handspinnen betrifft, bekomme ich ja nächste Woche praktische Hilfe und Einweisung hier vor Ort, aber ansonsten werde ich eure Tips auch ausprobieren! Das Problem für mich war dabei gar nicht das Herunterfallen, sondern: Ich brauche eine Hand, um die Wolle zu halten, eine Hand, um die Wolle auszuziehen - und eine Hand, um die Spindel in Bewegung zu halten... Aber ich HAB doch nur ZWEI!! Dennoch reizt mich die Sache einfach irgendwie, weil es eben einfach die alte, ursprüngliche Methode ist, die zu meiner "Lieblings-Zeit" (frühes Mittelalter) passt, da gab es ja noch keine Spinnräder.
Ich hatte es übrigens mit der Wolle versucht, die es zu der Spindel dazu gab, Schafwolle gewaschen und gekämmt. Ja, ich geb's zu: Ich konnte es dann im Nachhinein nicht lassen und hab auch mal die Hundewolle getestet - und dabei genau das herausgefunden, was hier auch gesagt wurde, nämlich daß diese offenbar viel schwieriger zu verspinnen ist, da sie sehr glatt und kurzfaserig ist.
Aber jetzt, durch eure mutmachenden Worte, bin ich wieder neu angefixt! Schon knirsche ich grimmig mit den Zähnen, balle die Fäuste und schiele zu der bereits zum Deko-Objekt degradierten Spindel: Na warte, du Aas - das werden wir ja noch sehen, wer hier das letzte Wort hat!! Das war der Gong zu Runde 2 - Astrid geht erneut zum Angriff über! Bild
Viele Grüße,
Astrid

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Astrid » 05.12.2008, 23:34

Hier mal ein Bild von meiner Handspindel - mit dem angepeilten Material:

Bild
(leider furchtbar unscharf, aber ich glaub man kann das wesentliche erkennen)

Und hier noch ein Detail mit Größenvergleich von der Hundewolle, die ich hoffe irgendwann mal verspinnen zu können:

Bild
Viele Grüße,
Astrid

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von almeso » 06.12.2008, 01:39

hallo Astrid,
obwohl ich ja noch totaler Anfänger bin, würde ich auch beide Räder kaufen. Da käme mal wieder die Gier in mir durch. Das Rad was dir gar nicht gefällt, kannst du ja dann wieder verkaufen.

Ich habe bisher an 3 Rädern gesessen. Einem Ashford, einem Leichtlen und meinem Moswolt. Und jedes ist anders gelaufen. Also fass dir ein Herz und probier es aus.

Ich habe überhaupt nicht mit der Handspindel angefangen, sondern einfach nach der tollen Anleitung hier und im VirusCreativus (ich glaube das war von Beyenburgerin). Was mir die Arbeit dann auch erleichtert hat denke ich war eine Wolle, die noch viel Lanolin enthält.

Ich drücke dir die Daumen, daß du es bald kannst und deine Hundewolle verarbeitest.
lg
almeso

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Greifenritter » 06.12.2008, 05:56

Also wenn Du die Räder so günstig bekommst und Dir die Dame vorführen kann das man gut drauf spinnen kann schlag zu und nimm beide. Die Louets bringen beim Verkauf über e-bay ordentlich Geld, da hast Du nichts zu verlieren, da bekommst Du den kaufpreis sicher wieder rein, wenn Du mit dem Rad nicht glücklich wirst.

Deine Spindel scheint gut für Anfänger geeignet zu sein.
Ist das die Anfängerspindel von der Fliegenden Spindel? Mit der habe ich auch angefangen und sie dann Xylea für den Start geliehen, die sind super.

Allerdings sieht die Wolle dran recht kurzfasrig und etwas wirr aus, evtl. liegt es daran.

Wenn Du mir mal Deine Adresse per PN schickst bekommst Du eine probe "Hermann" von Wolllust von mir zum ausprobieren und vergleichen.

Das Problem für mich war dabei gar nicht das Herunterfallen, sondern: Ich brauche eine Hand, um die Wolle zu halten, eine Hand, um die Wolle auszuziehen - und eine Hand, um die Spindel in Bewegung zu halten... Aber ich HAB doch nur ZWEI!!
Das kommt einfach daher, daß Du noch zu langsam ausziehst. So kommt zu viel Drall in den feden und die Spindel dreht zurück statt sauber weiter. Wenn Du beim Ausziehen schneller wirst mußt Du viel seltener anschieben, dann ist das kein problem mehr. Versuch es anfangs wie schon beschrieben indem Du erst andrehst, die Spindel dann fixierst (z.B. zwischen den Knien), dann so lange in Ruhe ausziehst bis der Drall im Faden nimmer reicht, erst dann wieder andrehen.

Du schaffst das schon!

CU
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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Sabine » 06.12.2008, 13:59

Aloha Astrid,

wenn die Wolle auf der Spindel die Schafwolle ist, dann sieht sie wirklich ssehr kurz aus. Dafür sieht das Stück Faden auf der Spindel super aus.

Das mit den 3 Händen erledigt sich mit der Zeit, weil Du beim Ausziehen schneller wirst und sich somit der Drall in einem längeren Stück Faden verteilen kann, also nicht so schnell zurückdreht.

Viel Spaß bei Deinem ersten Spinntreffen in kleinem Kreis! Bild
Alles liebe

Sabine

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Greifenritter » 06.12.2008, 14:42

Dazu kommt noch, daß die ersten 100g Wolle mit Abstand die schwersten sind. Danach klappt es meist schon sehr gut. Also nicht entmutigen lassen.

CU
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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Greifenritter » 07.12.2008, 04:01

Ein ehemaliger User schrieb
mein tipp kaufe dir beide räder und stelle sie zur Seite. mache erstmal einen spinnkurs, wo gerät und Fasern zueinander passen..,

kaufe dir spinnrad dann nach dem kurs..
wenn du versiert bist, kannst die beiden Räder wieder hervorkramen und austesten für problematischere spinnweisen wie langen auszug..

manchmal ist es schön sowas für spezielle fasern zur verfügung zu haben..

dann besorge dir gute vorkardierte langfaserige Wolle.
was du da auf der Handspindel zum probespinnen hast, ist zu fein für solche simple Holzspindel,
da braucht es superleichte und mit besserem Drall-nachlauf, also am besten schwereren Ring außen, damit du es schön gut ausziehen kannst,ohne Abreißen und zuviel Drehung geben müssen, so kann man auch kurzfaserige Wolle weich ausspinnen.

Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Man bekommt mit diesen Holzspindeln eigentlich jede Schafwolle gut versponnen, erst bei sehr schwierigen Fasern wie der hundewolle kann es zu Problemen auf Grund des Spindelgewichtes kommen, aber auch da reicht eine simple Holzspindel, nur eben eine leichtere. Ein schwerer Ring ist bei Fasern die wenig Spindelgewicht vertragen eher hinderlich als nützlich. Spindeln wie die Goldings sind schön und luxuriös, aber man kann auch mit einfachen Holzrädchenspindeln alles verarbeiten ohne wirklich mehr Können zu benötigen als mit teureren Spindeln.

Aber für den Anfang sind die Fasern wirklich nicht optimal.

@Astrid
Wie schon gesagt:
Schick mir Deine Adresse per PN und ich packe Dir eine probe unserer Anfängerwolle ein, damit kommst Du sicher zurecht.

CU
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Zuletzt geändert von Greifenritter am 09.02.2009, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Astrid » 09.12.2008, 01:44

@Danny:
Ja, ich glaube es war die "fliegende Spindel"! Ich habe sie über ebay gekauft.

@Sabine:
Nee, das ist Hundewolle! Und das Stück Faden da war voll geschummelt - das ist mehr von Hand gedreht als gesponnen! Bild

So und hier das neueste:
Ja, ich hab's getan - ich hab sie beide gekauft! Zum Spottpreis von 60 Euro für beide zusammen!

Allerdings ist das Louet S10 offenbar gar kein Louet, denn da steht doch, glaube ich, immer der Firmenname drauf, oder? Es scheint aber baugleich zu sein. Hier, seht mal:

Mein Zicklein Bild :
Bild

Und das andere:
Bild

Weiss einer, ob das 'ne bestimmte Marke ist?

Und jetzt freue ich mich auf meine erste "Unterrichtsstunde" morgen! Bild
Viele Grüße,
Astrid

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Claudi » 09.12.2008, 01:54

Heips!

Beide Räder für das Geld... so gut, wie die aussehen...garantiert kein Fehlkauf!

Weiss einer, ob das 'ne bestimmte Marke ist?
Yep, das ist ein Red der Firma "Stern".
http://www.kuenzl.de/html/spinnrader.html

Grüßis die Claudi
Zuletzt geändert von Claudi am 09.12.2008, 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ganz
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Grüßis die Claudi

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Astrid » 09.12.2008, 02:22

Aso - war ja eigentlich auch irgendwie naheliegend... Bild
Tja, also laufen tun sie beide. Mehr kann ich dazu momentan noch nicht sagen, da ich ja null Ahnung von der Materie habe. Beim Trockentreten habe ich den Eindruck, daß das Stern-Rad vielleicht doch eher was für mich ist - es schnurrt praktisch von selbst. Bei der Ziege dauert es etwas, bis ich den richtigen "Tritt" habe, der sie am laufen hält. Wenn ich nämlich nicht äusserst konzentriert trete, dann stoppt sie - und läuft beim wieder-antreten prompt in die andere Richtung... Hab auch mal mit (Schaf-)Wolle probiert (kann's ja mal wieder nicht abwarten....) - und FLUPP: Schon aus der Hand gerissen! Hammer, sind die Dinger schnell! Bild
Viele Grüße,
Astrid

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Re: Spinnrad für Anfänger?

Beitrag von Hanne » 09.12.2008, 03:23

Huhu Astrid
und sie werden noch schneller wenn du Hundewolle verspinnen willst Bild
Hundewolle wenn sie dünn werden soll viel Geschwindigkeit, habe gerade ein Herrenpulli fertig, 536 Gramm hat das gute Stück auf die Waage gebracht auf meiner HP ist er zu sehen www.samojede.org

liebe grüße hanne

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