Ratlos nach dem Testspinnen

Damit alle Handarbeitsgeräte richtig funktionieren ...

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Klara
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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von Klara » 29.06.2015, 12:20

Zur Schräge - ich versteh's auch so wie Shorty (auf dem untersten Bild, oder?) Und nach meiner Erfahrung mit dem (echten) Mazurka verändert man beim Schrägstellen schlicht die Antriebsriemen-Spannung. In der Praxis sieht da bei mir so aus:

Ich drehe hinten höher um den Antriebsriemen straffer zu spannen. Merke dann, dass der Flügel jetzt schräg hängt (weil ich vergessen hatte, vorne auch höher zu drehen), was mir erstens nicht gefällt, zweitens sehe ich keinen Grund, warum das so sein sollte, drittens schreibt Alden Amos dass das nicht sein darf - und überhaupt, warum hat man denn zwei Einstellschrauben? Also drehe ich vorne auch höher um den Flügel gerade zu stellen und plötzlich ist der Antriebsiemen viel zu straff. Also hinten wieder ein bisschen runter (und vorne diesmal auch gleich mit), bis es passt - diesmal mit waagerechtem Spinnkopf.

Mehr ist da meiner Meinung nach nicht dran ;) Kann schon sein, dass die Schnur bei schräg stehendem Spinnkopf ein bisschen anders am Wirtel reibt, aber das ist mir ziemlich egal...

Ciao, Klara

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von shorty » 29.06.2015, 12:46

jep , das unterste Bild...
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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von sockolade » 29.06.2015, 12:50

Vielen Dank für das Bild.
Die Achse steht eindeutig schief. Ist denn bei so einem teuren Rad die Spannungsverstellung nur einseitig möglich? Dann wäre ja die Spannungsregelung das Motiv und nicht die Erzielung der Schräglage? Worin sollte denn hier der Vorteil der Schräglage bestehen? Wenn das vordere Lager nicht zu verändern ist, was passiert den dann, wenn man die anderen Übersetzungen verwenden will? Wird es dann noch schräger? Neigt dann das Spinnmaullager mit?

Vielleicht könnte jemand, der das Rad hat, hier hilfreich sein.

zur Ergänzug nach Klaras Beitrag:
Ich kann auch einfach keinerlei Vorteil in der Schräge sehen, und ich würde kein Rad schräg betreiben. Das bissl Reibung auf den Scheiben ist doch wirklich zu vernachlässigen. Es gibt Räder deren Spinnachse nicht parallel zum Boden verläuft, aber dann steht auch das Antriebsrad schräg, das Merino z. B. Die Konstruktion ist aber nicht so, damit die Spindel schräg ist.
Demnach wäre das Matchless, wenn es wirklich so schief ist, eine Fehlkonstruktion.
Zuletzt geändert von sockolade am 29.06.2015, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von shorty » 29.06.2015, 12:59

Mal schauen ob sich Matchless Besitzerinnen zu Wort melden.

Beim Matchless ist das aus dem Umstand heraus, würd ich sagen, dass es eines der wenigen Räder ( das einzige ?? ) ist, mit dem man alle drei Systeme spinnen kann.
Vorteil der Schräglage ? Ist halt baulich zumindest in der Form erstmal so gelöst.
Ich würd sagen aus der Schräglage ergibt sich kein Vorteil, weil man bei Schräge defnitiv mehr Reibung und Abnutzung hat.
Das wäre eben mal meine Ansicht gewesen, wie eben Klaras Vorgehen auch.
Weiss nicht ob Anjulele, das erhellen kann.
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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von Tulipan » 29.06.2015, 16:32

shorty hat geschrieben: Beim Matchless ist das aus dem Umstand heraus, würd ich sagen, dass es eines der wenigen Räder ( das einzige ?? ) ist, mit dem man alle drei Systeme spinnen kann.
Da sehe ich keinen Zusammenhang. Die Bremse wird ja einfach über den Flügelwirtel geführt, statt über den Spulenwirtel. Das könnte bei vielen Rädern funktionieren, man braucht nur 2 Umlenkhaken. In Siebenbürgen habe ich flügelgebremste Räder gesehen, die man waagerecht stellen konnte.

Wenn die Schräge einen Einfluss hat, sollte es auch eine Schraube geben, mit der man sie verstellen kann. Das Fehlen einer solchen Schraube sehe ich eher als Ausstattungsmangel. Dazu ist das Matchless zu teuer.

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von sockolade » 29.06.2015, 20:17

Es ist so, wie ich vermutete, das Spinnmaullager des Matchless neigt mit, weil die Maiden um eine Querachse schwingt und nicht senkrecht einrastet. Das muss so sein, weil sonst das Lager ausschlagen würde. Die Schieflage ist eine Notlösung, weil die Antriebsspannung anders nicht regelbar ist. Absicht ist da nichts!

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von XScars » 30.06.2015, 09:59

sockolade hat geschrieben:Es ist so, wie ich vermutete, das Spinnmaullager des Matchless neigt mit, weil die Maiden um eine Querachse schwingt und nicht senkrecht einrastet. Das muss so sein, weil sonst das Lager ausschlagen würde. Die Schieflage ist eine Notlösung, weil die Antriebsspannung anders nicht regelbar ist. Absicht ist da nichts!
Aber dann ist es ja nicht wirklich schief... also natürlich sieht es so aus, weil es nicht mehr genau waagrecht ist, aber wenn sich das Spinnmaullager mit neigt ist die Lagerung an sich ja nicht schief...

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von sockolade » 30.06.2015, 12:10

nein, es gibt ja auch imho keinen vernünftigen Grund, ein Rad absichtich schief zu stellen, das ist immer nur Not!

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von spulenhalter » 05.07.2015, 16:20

Hallo Serena,

Nach dem Lesen der ganzen Artikel kann ich mir immer noch kein Bild von deinem Spinnrad machen.

Hast du bitte 2-3 Bilder als Gesamtansicht?

Bei deinem Spinnrad haben Spule und Wirtel ein sehr breites V. Die Antriebsschnur ist recht dünn. Ich würde eine dickere Antriebsschnur verwenden.
Manchmal sind die Laufflächen bei Spule und Wirtel gelackt und damit recht glatt. Die Antriebsschnur rutscht hier recht schnall.
Wenn der Lack angeschliffen wird, also rauer ist, greift die Antriebsschnur besser und das Spinnrad läßt sich leichter einstellen.
Gruß Mathias

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Unmögliches erledigen wir sofort. Wunder, die dauern etwas länger

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von Serena » 06.07.2015, 19:39

spulenhalter hat geschrieben:Hallo Serena,

Nach dem Lesen der ganzen Artikel kann ich mir immer noch kein Bild von deinem Spinnrad machen.

Hast du bitte 2-3 Bilder als Gesamtansicht?

Bei deinem Spinnrad haben Spule und Wirtel ein sehr breites V. Die Antriebsschnur ist recht dünn. Ich würde eine dickere Antriebsschnur verwenden.
Manchmal sind die Laufflächen bei Spule und Wirtel gelackt und damit recht glatt. Die Antriebsschnur rutscht hier recht schnall.
Wenn der Lack angeschliffen wird, also rauer ist, greift die Antriebsschnur besser und das Spinnrad läßt sich leichter einstellen.
Hallo Spulenhalter,

gern gebe ich mehr Bilder her. Seit dem letzten Erfolgserlebnis bin ich nicht mehr zum Basteln gekommen.
IMG_5791a.jpg
IMG_5789a.jpg
IMG_5787a.jpg
Ich habe den Verdacht, dass z.B. der "Hocker", auf dem das Spinnrad steht ursprünglich ein anderer war. Obwohl jetzt alles fest ist, merkt man deutlich, dass der geringe Abstand zwischen den Füßen dazu führt, dass es recht instabil ist. Auch der geringe Abstand vom Fußpedal zum Boden ist schwierig zu händeln.
Die Laufflächen sind recht rauh, ich hatte da eher die Sorge, dass der Antriebsriemen hängen bleibt.
Was die Dicke des Antriebsriemens angeht werde ich bei Gelegenheit mal schauen, was ich noch im Haus habe, außer Zeit möchte ich vorerst in dieses Rad nicht weiter investieren. Das Verstellen ist aber recht unproblematisch, seit ich die Stellschrauben mit Teelichtern abgerieben habe. Erst als der Antriebsriemen so locker war wie geschildert ist der Faden nicht gerissen, ich habs zuvor schon ohne Zug an der Wolle und geringer Spannung auf dem Antriebsriemen versucht.
Der Bogen im Metall über dem Tritt (hat sicher nen tollen Namen?) war auch verbogen und musste gerichtet werden.
Erstmal muss man ja herausfinden, was alles im Argen liegt (So stieß ich dann zum Ende der Prüfung auf den Metallflügel). Dadurch lässt sich jetzt erahnen was man diesem Rad alles Gutes tun könnte.
Wie gesagt, es ist als Klappergestell zu mir gekommen und ich schau halt, was sich machen lässt.

Lieben Gruß

Serena
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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von sockolade » 07.07.2015, 07:50

Hallo Serena,
völlig kostenlos fallen mir da nur die "Gummifüße", die unter alten Computern sind, ein. Nicht schön, aber sie lösen das Knecht- und Wanderproblem. Zu geringes Gewicht habe ich mal mit einer untergeschraubten Hantelscheibe im Schwerpunkt gelöst. Beides kann man gut auf dem Wertstoffhof finden.
An den unvorteilhaften Proportionen in Bezug auf die Schönheit ändern diese Behelfe aber nichts!
Viel Spaß

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von shorty » 07.07.2015, 08:38

mmmhhh ich sags mal so, Du bist ja nun schon ein gutes Stück weitergekommen, sprich hast schon Zeit investiert und Mühe. Insofern würde ich schon dran bleiben.

Neutral betrachtet hat das Spinnrad finde ich eher ungünstige Proportionen, ich denke übrigens schon , dass der "Hocker" original ist, weil ich nicht von einem Arbeitsrad ausgehe.
So auf den ersten Blick wirkt es für mich wie ein reines Dekorad.
Alte Arbeitsräder haben meist Wiegetritt und sind wesentlich weniger Kopflastig.

Ich finds dennoch toll, dass Du die Herausforderung angenommen hast.
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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von anjulele » 07.07.2015, 09:26

shorty hat geschrieben:mmmhhh ich sags mal so, Du bist ja nun schon ein gutes Stück weitergekommen, sprich hast schon Zeit investiert und Mühe. Insofern würde ich schon dran bleiben.

Neutral betrachtet hat das Spinnrad finde ich eher ungünstige Proportionen, ich denke übrigens schon , dass der "Hocker" original ist, weil ich nicht von einem Arbeitsrad ausgehe.
So auf den ersten Blick wirkt es für mich wie ein reines Dekorad.
Alte Arbeitsräder haben meist Wiegetritt und sind wesentlich weniger Kopflastig.

Ich finds dennoch toll, dass Du die Herausforderung angenommen hast.

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von Fiall » 09.07.2015, 06:53

Ich tippe auch auf ein Dekorad. Möglicherweise hat man bereits Modifikationen dran vorgenommen, damit es spinnbarer ist. Hab hier ein sehr ähnliches stehen (aus der Verwandtschaft), auf dem angeblich mal gesponnen wurde. Der Tritt knallt auf den Boden (zu niedrig) und Einzug hab ich nie hinbekommen. Irgendwann hat man mir mal auf Ravelry gesagt, dass die Wirtel nicht genug Größendifferenz haben, was schuld dran wäre, dass es mit dem Einzug nichts wird.

Danach ist das Rädchen dann in den Keller gewandert... wobei ich die kleinen Spulen echt putzig fand.

Bin froh, dass ich davor schon ein Rad hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich nie eins gekauft, so frustrierend, wie das Erlebnis mit diesem Rädchen war.
GLG,

Veronika

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Re: Ratlos nach dem Testspinnen

Beitrag von spulenhalter » 12.07.2015, 18:25

Hallo Serena,

alte Spinnräder wieder optisch und technisch aufzuarbeiten ist eine schöne Beschäftigung. Ich mache es auch, soweit es meine Zeit erlaubt.

Nun zu deinem Spinnrad:
Es hat einen interessanten Aufbau. Ein Metallflügel ist recht selten. Auch die Halterung und Verstellmöglichkeit der Spinneinrichtung sieht man nicht so oft. So ein Spinnrad hab ich leider noch nicht in meine Sammlung, leider.

Nun aber der Reihe nach:
Das Grundgestell des Spinnrades ist sehr klein und schmal gehalten. Vielleicht ist es als Deko gebaut, aber von den Abmessungen und Proportionen ist es spinnbar.
Das Spinnrad kann immer wieder zu dir kommen ( zu dir kippen), aber auch daran kann man sich gewöhnen und das Spinnrad etwas sensibel behandeln.
Ich denke, dass es einmal als Flachsrad konzipiert war.
Daher ist das Einzugsloch sehr klein gehalten und auch die Bohrungen im Flügel. Für dünne und gleichmäßig gesponnene Wolle ist es aber problemlos nutzbar.
Weiterhin ist der Durchmesser bei Wirtel und Spule sehr groß. Das erzeugt einen sehr starken Einzug, wenn der Antriebsfaden etwas zu fest angezogen wird. Dadurch wird eventuell der Drall zu klein (Faden kann reißen).
Ein dickerer Einzugsfaden kann eventuell Abhilfe schaffen.

Die Einstellung des Antriebsfadens erfolgt bei deinem Spinnrad über 2 Spannschrauben. Zum einen die Stellschraube hinter den Flügel als Haupteinstellung der Riemenspannung. und als zweites die Stellschraube unter dem Einzugsloch. Hier kann die Spinneinrichtung waagerecht gestellt werden.
Ziel ist es die Spinneinrichtung so einzustellen, das Flügel und Spule möglichst reibungsfrei laufen, also an keiner Stelle, mehr als unbedingt erforderlich, schleifen.

Das ist die Feineinstellung an der vorderen Stellschraube.

Weiterhin würde ich alles in Leder frisch lagern. Damit kann man auch das Langloch beim Einzugsloch korrigieren. ( Eventuell ist es aber auch erforderlich, um den Flügel herauszunehmen.) Dann wird das Spinnrad leise und läuft viel leichter. Will man sich diese Arbeit nicht machen ( bei der Spule kommt man aber meist nicht um Lederlager herum), hilft meist das Fetten aller Lagerstellen mit Schmierfett. Das erzeugt einen Schmierfilm und zieht nicht so schnell ins Holz ein.

Schreib mal wieder, wenn du mit deinem schönen Spinnrad weiter gekommen bist. Die Mühe lohnt bestimmt.
Mein erstes Spinnrad hat 3 Monat Bastelarbeit gedauert, aber es hat sich gelohnt. Nun geht es natürlich schneller. Die Übung macht es.
Gruß Mathias

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