Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
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Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Ihr lieben,
ein Phänomen bearbeitete ich heute intensiv.
Bei einem Reparaturrad beim ersten Diagnosespinnen pulsierte der Einzug schwellend von null bis Einzug. Sicher eine interessante Dynamik für Effektgarn o.ä., jedenfalls aber nicht normal und schon eine Frust-Ursache.
Beim näheren Betrachten und Erfühlen stand recht schnell fest, was war:
Das Spinnmaul war aus Holz und lagerte in einer U-Ledertasche, deren einer Schenkel als Lederlappen oben drüber lag. Hierrüber spannte sich eine Fadenbremse,
die gestreckt etwa mit 178° Spannwinkel kaum Bremskraft aufbaute. Dazu trug eine recht grobe Spulentoleranz von 6,5 zu 7,5mm mit 1mm Spiel und ein Bindfadenantrieb, Leder - Schnürsenkelknechtanbindung und Schrauben-Holzloch- Kurbelzapfen einen merklichen Unruhfaktor bei.
Was sehr schön war, die handwerkliche Radbaukunst ist sehr gut ausgeführt worden, es gibt auch nach Jahrzehnten kein Würmer und alle Holzverbindungen sind exzellent fest und passig.
Da die Lager-Paarung am Spinnmaul aus Holz zu Leder bestand, verursachte der Unterschied der Reibungkoeffizienten zwischen Haftreibung* zur Gleitreibung** diesen
pulsierenden Widerstand. * = die Kraft die man braucht, um von Stand loszugleiten ( Bodenabrisskraft), ** die Kraft, die man braucht, um vom Gleiten weiterzugleiten.
Die Massnahmen:
A
Spinnflügel, Achse reinigen und auspolieren, anschließend in Spinnwelle eingespannt, mit Körnerspitze im Spinnmaul auf der Drehbank zentriert, Spinnmaul abgedreht
auf das Mass, welches die zuvorangefertigte Stahlbuchse innen hat. Buchse mit Festsitz auf Holzzapfen - Spinnmaul auftreiben.
B
Spinnwelle genau vermessen, Spulen mit 10mm Taschen ausbohren, hierhinein Buchsen mit 6,6mm Bohrung einpressen. Laufspiel nun 0,1mm. C
Nun zerlegte ich die Bremse in ihrer Altanordnung, reinigte die Ledertasche und bohrte mittig rechts und links neben der Tasche je ein 3mm Loch durch den Holzarm.
Einen sauberen Bremsfaden knotete ich an der Originalstelle wieder an, zog ihn aber nach unten- fädelte in nach oben durch, umschlang den Lederlappen der abgedeckten neuen Stahl- Spinnmaul- Armierung und tauchte von oben nun wieder nach unten durch. Hier fand der Original Wickelstift der Bremse auf dem Kopf stehend seinen
neuen Platz. Hieran nun angebunden und aufgewickelt, spannt der Bremsfaden als Schlingelement etwa 1 Drittel des Spinnmaules und erzeugte eine sehr feinfühlige
Bremswirkung, so wie im Mechanik- Lehrbuch abgehandelt, vergl. Schlingfeder, Bandbremse, Pronischer Zaum. Dazu kommt, dass die Paarung von Lagermaterialien nun aus Stahl zu Leder besteht, welche mit zu den besseren gehört.
Jedenfalls ist der Unterschied von yh (*) zu ygl (**) recht klein und somit die Wellenbildung gegen Null gesetzt. So zeigt sich, wie ein überlegtes Kontruktiondetail schon vom Materialplan aus, die Funktion beeinflussen kann.
D
Ich spendierte noch einen 4 mm PUR Riemen. Das hatte den Vorteil, dass die Riemenspannung durch seine bekannte Elastizität rel. gering sein konnte ( im Gegensatz
zum vorhandenem Bindfadentrieb). Diese geringe Riemenkraft schont nun auch die Lageraufliegekraft am Spinnmal, bzw. am anderen Wellenende.
E
So ausgeführt, noch einige Tröpfchen Spezialöl auf die Ledertaschen, so dass diese leicht aufgesaugt sind und mutig angetreten - :o) , ein Glücksmoment!
leicht und gleichmäßig stellte sich der Einzug ein, kein Spulenklappern und ein angenehm fühlbarer Tretlauf.
Ich schreibe diese Details wie hier gerne auf, damit Ihr die Zusammenhänge der Spinnmechanik versteht. Das gibt bei eigenen Störungen genügend Sicherheit und Gelassenheit.
LG von Jürgen ^..^
ein Phänomen bearbeitete ich heute intensiv.
Bei einem Reparaturrad beim ersten Diagnosespinnen pulsierte der Einzug schwellend von null bis Einzug. Sicher eine interessante Dynamik für Effektgarn o.ä., jedenfalls aber nicht normal und schon eine Frust-Ursache.
Beim näheren Betrachten und Erfühlen stand recht schnell fest, was war:
Das Spinnmaul war aus Holz und lagerte in einer U-Ledertasche, deren einer Schenkel als Lederlappen oben drüber lag. Hierrüber spannte sich eine Fadenbremse,
die gestreckt etwa mit 178° Spannwinkel kaum Bremskraft aufbaute. Dazu trug eine recht grobe Spulentoleranz von 6,5 zu 7,5mm mit 1mm Spiel und ein Bindfadenantrieb, Leder - Schnürsenkelknechtanbindung und Schrauben-Holzloch- Kurbelzapfen einen merklichen Unruhfaktor bei.
Was sehr schön war, die handwerkliche Radbaukunst ist sehr gut ausgeführt worden, es gibt auch nach Jahrzehnten kein Würmer und alle Holzverbindungen sind exzellent fest und passig.
Da die Lager-Paarung am Spinnmaul aus Holz zu Leder bestand, verursachte der Unterschied der Reibungkoeffizienten zwischen Haftreibung* zur Gleitreibung** diesen
pulsierenden Widerstand. * = die Kraft die man braucht, um von Stand loszugleiten ( Bodenabrisskraft), ** die Kraft, die man braucht, um vom Gleiten weiterzugleiten.
Die Massnahmen:
A
Spinnflügel, Achse reinigen und auspolieren, anschließend in Spinnwelle eingespannt, mit Körnerspitze im Spinnmaul auf der Drehbank zentriert, Spinnmaul abgedreht
auf das Mass, welches die zuvorangefertigte Stahlbuchse innen hat. Buchse mit Festsitz auf Holzzapfen - Spinnmaul auftreiben.
B
Spinnwelle genau vermessen, Spulen mit 10mm Taschen ausbohren, hierhinein Buchsen mit 6,6mm Bohrung einpressen. Laufspiel nun 0,1mm. C
Nun zerlegte ich die Bremse in ihrer Altanordnung, reinigte die Ledertasche und bohrte mittig rechts und links neben der Tasche je ein 3mm Loch durch den Holzarm.
Einen sauberen Bremsfaden knotete ich an der Originalstelle wieder an, zog ihn aber nach unten- fädelte in nach oben durch, umschlang den Lederlappen der abgedeckten neuen Stahl- Spinnmaul- Armierung und tauchte von oben nun wieder nach unten durch. Hier fand der Original Wickelstift der Bremse auf dem Kopf stehend seinen
neuen Platz. Hieran nun angebunden und aufgewickelt, spannt der Bremsfaden als Schlingelement etwa 1 Drittel des Spinnmaules und erzeugte eine sehr feinfühlige
Bremswirkung, so wie im Mechanik- Lehrbuch abgehandelt, vergl. Schlingfeder, Bandbremse, Pronischer Zaum. Dazu kommt, dass die Paarung von Lagermaterialien nun aus Stahl zu Leder besteht, welche mit zu den besseren gehört.
Jedenfalls ist der Unterschied von yh (*) zu ygl (**) recht klein und somit die Wellenbildung gegen Null gesetzt. So zeigt sich, wie ein überlegtes Kontruktiondetail schon vom Materialplan aus, die Funktion beeinflussen kann.
D
Ich spendierte noch einen 4 mm PUR Riemen. Das hatte den Vorteil, dass die Riemenspannung durch seine bekannte Elastizität rel. gering sein konnte ( im Gegensatz
zum vorhandenem Bindfadentrieb). Diese geringe Riemenkraft schont nun auch die Lageraufliegekraft am Spinnmal, bzw. am anderen Wellenende.
E
So ausgeführt, noch einige Tröpfchen Spezialöl auf die Ledertaschen, so dass diese leicht aufgesaugt sind und mutig angetreten - :o) , ein Glücksmoment!
leicht und gleichmäßig stellte sich der Einzug ein, kein Spulenklappern und ein angenehm fühlbarer Tretlauf.
Ich schreibe diese Details wie hier gerne auf, damit Ihr die Zusammenhänge der Spinnmechanik versteht. Das gibt bei eigenen Störungen genügend Sicherheit und Gelassenheit.
LG von Jürgen ^..^
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Schöne Instandsetzung.
So kann man einer unglücklichen Spinnerin ein lächeln zaubern und ein schönes Spinnrad ein neues leben einhauchen.
So kann man einer unglücklichen Spinnerin ein lächeln zaubern und ein schönes Spinnrad ein neues leben einhauchen.
Gruß Mathias
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Unmögliches erledigen wir sofort. Wunder, die dauern etwas länger
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- Vorgarn
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Danke, danke, danke! (Auch für die poetischen Worte, lieber Matthias)
Jetzt habe ich ein bisschen mehr verstanden!
Ulrike
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Ulrike
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Sehr interessant und lehrreich, danke dafür!
Himmelblaue Grüße!
- Faxelfa
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
klasse geschrieben und erklärt, danke
Gruß von Faxelfa
Sei nicht traurig drüber, daß du alt wirst. Sei froh, daß du die Möglichkeit dazu hast.
Sei nicht traurig drüber, daß du alt wirst. Sei froh, daß du die Möglichkeit dazu hast.
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Jürgen,
ich habe gerade ein ähnliches Problem.
Kannst Du bitte noch einmal ein Bild machen wo man sieht wo Du wie gebohrt hast?
Bei meinem Rad kommt die Bohrung in der Aussparung für den Flügel raus,der Bremsfaden geht über den Flügel und dann wieder durch eine Bohrung innerhalb der Aussparung in das Holz.Das möchte ich ändern.
Danke
ich habe gerade ein ähnliches Problem.
Kannst Du bitte noch einmal ein Bild machen wo man sieht wo Du wie gebohrt hast?
Bei meinem Rad kommt die Bohrung in der Aussparung für den Flügel raus,der Bremsfaden geht über den Flügel und dann wieder durch eine Bohrung innerhalb der Aussparung in das Holz.Das möchte ich ändern.
Danke

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- Dochtgarn
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Kerstin,
stell doch bitte ein Bild ein, dann sehen wir weiter. Im Prinzip kannst Du doch alles auf Bild 10 erkennen.
LG von Jürgen ^..^
stell doch bitte ein Bild ein, dann sehen wir weiter. Im Prinzip kannst Du doch alles auf Bild 10 erkennen.
LG von Jürgen ^..^
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hi Jürgen,
Bild kommt morgen,meine Didiknipse muss erst aufladen
Bild kommt morgen,meine Didiknipse muss erst aufladen

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- Kardenband
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Kerstin,
der Bremsfaden kann bleiben, wo er ist.
Für die Lederauflage mußt du aber Platz schaffen, also so viel Holz herausfeilen, wie das Leder dick ist.
Nach dem Einkleben des Leders ist die Passgenauigkeit wieder hergestellt.
Ich denke aber das Problem ist ein anderes. Beim Austritt, unten, zieht sich der Bremsfaden ins Holz und klemmt dort fest.
Kannst du bitte ein Bild von unten machen?
der Bremsfaden kann bleiben, wo er ist.
Für die Lederauflage mußt du aber Platz schaffen, also so viel Holz herausfeilen, wie das Leder dick ist.
Nach dem Einkleben des Leders ist die Passgenauigkeit wieder hergestellt.
Ich denke aber das Problem ist ein anderes. Beim Austritt, unten, zieht sich der Bremsfaden ins Holz und klemmt dort fest.
Kannst du bitte ein Bild von unten machen?
Gruß Mathias
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Unmögliches erledigen wir sofort. Wunder, die dauern etwas länger
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Kerstin,
danke für Bilder. Wie Mathias schon gesagt hat, wäre ein Ausfeilen um Lederdicke oder Abdrehen des Spinnkopfes der Weg.
Ich würde letzteres bevorzugen, da die Geometrie einfach besser wird. Genaugesehen springt die Holztasche bein Schnuraustritt schon zurück
( = Winkel der Seite ist abgesetzt), so dass u.U. ein dünnes Leder schon so reinpasst.
Auf jeden Fall solltest Du die Holztasche auch unten als Lagerleder auskleiden, denn dann hast Du die Stelle perfekt.
Den Faden solltest Du gegen einen dünneren austauschen, da ja ein Leder auf dem Metall aufliegt und die Bremskraft gut verteilt.
Von unten in der Fadenbohrung hilft gegen Haken oder Verkanten eine 90° Senkung wie "V", dann knickt der Faden nicht hart.
LG von Jürgen ^..^
danke für Bilder. Wie Mathias schon gesagt hat, wäre ein Ausfeilen um Lederdicke oder Abdrehen des Spinnkopfes der Weg.
Ich würde letzteres bevorzugen, da die Geometrie einfach besser wird. Genaugesehen springt die Holztasche bein Schnuraustritt schon zurück
( = Winkel der Seite ist abgesetzt), so dass u.U. ein dünnes Leder schon so reinpasst.
Auf jeden Fall solltest Du die Holztasche auch unten als Lagerleder auskleiden, denn dann hast Du die Stelle perfekt.
Den Faden solltest Du gegen einen dünneren austauschen, da ja ein Leder auf dem Metall aufliegt und die Bremskraft gut verteilt.
Von unten in der Fadenbohrung hilft gegen Haken oder Verkanten eine 90° Senkung wie "V", dann knickt der Faden nicht hart.
LG von Jürgen ^..^
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
wollwolff hat geschrieben: Den Faden solltest Du gegen einen dünneren austauschen, da ja ein Leder auf dem Metall aufliegt und die Bremskraft gut verteilt.
LG von Jürgen ^..^
...das ist alles aus Holz .....

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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hier habe ich einige Bilder von meinen Spinnrädern:
Bremse - Gesamtansicht
Bremse von unten
Ein anderes Spinnrad - Verteilung der Bremskräfte über ein dünnes Holzplättchen und Leder
Das ist eine kleine Ideensammlung.
Bremse - Gesamtansicht
Bremse von unten
Ein anderes Spinnrad - Verteilung der Bremskräfte über ein dünnes Holzplättchen und Leder
Das ist eine kleine Ideensammlung.

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Gruß Mathias
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Re: Einzug stotternd- verstehe Deine Spinnradbremse
Hallo Kerstin,
>>>>>dünneren Bremsfaden<<<<<
ich meinte natürlich nach Einlederung. Um die kommst Du nicht herum, wenn es feinfühlig bremsen und laufen soll. Mathias's Detailbilder zeigen die Richtung ganz gut.
LG von Jürgen ^..^
>>>>>dünneren Bremsfaden<<<<<
ich meinte natürlich nach Einlederung. Um die kommst Du nicht herum, wenn es feinfühlig bremsen und laufen soll. Mathias's Detailbilder zeigen die Richtung ganz gut.
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