Die Geschichte des Spinnens

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Amalie » 06.03.2014, 16:37

anjulele hat geschrieben:Die Antwort, die du suchst, hat Danny (Greifenritter) schon in den ersten Post stehen.
Äh... nein, deswegen frug ich ja. Von Böcken bzw. Ziegen steht dort nichts.
Die Veranstaltung spielt Mitte 18. Jh.

Benutzeravatar
anjulele
Lacegarn
Lacegarn
Beiträge: 3090
Registriert: 16.03.2009, 13:07
Land: Deutschland
Postleitzahl: 5494

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von anjulele » 06.03.2014, 17:09

Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Spinnrad hast du gleich zwei alte Darstellungen, eine von 1480 und einen Spinnmaschinenentwurf von Leonardo da Vinci. Im Text steht
Der erste bildliche Nachweis eines (noch handgetriebenen) Flügelspinnrads stammt erst aus dem Jahr 1480. Der Erfinder dieser völlig neuen Funktionalität des Spinnflügels ist unbekannt. Leonardo da Vinci entwarf etwas später einen Spinnmechanismus mit längsbeweglichem Spinnflügel, der aber wohl nicht zur Verbreitung kam. Ein Fußtritt ist ab der Mitte des 17. Jahrhunderts bekannt.
Auf der Seite der http://www.die-spinnstube.de/geschichte.html ist eine "Ziege" zu sehen (Spindelrad). Lt. dieser Seite ist das Spindelrad schon seit dem 9. Jahrhindert in Indien bekannt. Dort wird es auch immer noch benutzt.
https://www.google.com/search?q=spinnra ... ch&imgdii=_

Und ein türkisches Spinnrad http://www.scforum.spinnradclub.de/view ... 14&t=24995

Wo spielt die Veranstaltung Mitte des 18. Jahrhunderts? Ein "Bockrad" kann ich mir weniger für die Zeit vorstellen, aber vielleicht so die Art in Süddeutschland / Alpenraum?

LG
anjulele

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Amalie » 07.03.2014, 10:31

Oweh, ich habe mich nicht genau genug ausgedrückt! Ich versuche es nochmal.
Also, es geht mir auf jeden Fall um Flügelräder. Mit Tritt, nicht handbetrieben. Vertikale Bauweise mit Untergestell, d.h. das Trittbrett unterhalb des etwas angehobenen Schwungrades.
Jene Sorte, die man anscheinend am häufigsten auf Flohmärkten und auf Ebay findet, z.B.
http://www.ebay.de/itm/151243595990
http://www.ebay.de/itm/151226220458
http://www.ebay.de/itm/281265487353

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von shorty » 07.03.2014, 10:47

schau mal hier :
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... AQ&dur=418


evlt wirst Du auch hier fündig: z.B. Sigmund Freudenberger La Fileuse.jpg
http://www.google.de/imgres?client=fire ... CG0QrQMwCA

Wie gesagt es gab durchaus Bockräder auch in dieser Zeit wobei ich generel sowieso eher zur Spindel tendieren würde in Deinem Fall.
Das Doppelbockrad von Firmin ist von 1681 !!

Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Amalie » 07.03.2014, 11:26

Der Tip mit der Wikimedia-Kategorie war super, die kannte ich noch nicht. Aber rate mal, was passiert? Wenn das Bild vor 1800 ist, ist es alles, bloß kein Hoch-Bock. Die Fileuse von 1801 hat zwar einen Bock, aber einen "bodenständigen". Wenn es Füß' hat, ist es 19. oder gar 20. Jh. Menno! ;(

shorty hat geschrieben:Wie gesagt es gab durchaus Bockräder auch in dieser Zeit wobei ich generel sowieso eher zur Spindel tendieren würde in Deinem Fall.
Die Spindel wäre zwar viel transportabler, macht aber 1. weniger her und ist 2. nun mal vieeel langsamer. Mit der Fallspindel kann ich mich auch vergnügen, wenn ich auf Frühmittelalter-Veranstaltung bin.
Außerdem bilden sich unbedarfte Besucher solcher Veranstaltungen allzu gerne ein, man hätte sich bis von gut 100 Jahren noch in Fell gekleidet und in Höhlen gelebt. Im 18. Jh. solch veraltete Techniken wie Handspindel vorzuführen, während Erfinder schon an Spinn-, Wirk-, Web- und Dampfmaschinen tüftelten, Automobile entwickelten und mit Elektrizität experimentieren, würde dem "Bis-1900-ist-eh-alles-Mittelalter"-Banausen nur Wasser auf die Mühlen geben.


P.S. Ich vergaß, die geographische Frage von anjulele zu beantworten: Südliche Hälfte Deutschlands. Die Spielorte sind verschieden, aber wenn es hart auf hart geht: Oberbayern.

Benutzeravatar
moniaqua
Faden
Faden
Beiträge: 581
Registriert: 05.10.2013, 18:09
Land: Deutschland
Postleitzahl: 83043

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von moniaqua » 07.03.2014, 12:03

Amalie hat geschrieben:Wenn das Bild vor 1800 ist, ist es alles, bloß kein Hoch-Bock. Die Fileuse von 1801 hat zwar einen Bock, aber einen "bodenständigen". Wenn es Füß' hat, ist es 19. oder gar 20. Jh. Menno! ;(
Ist das denn schlimm?
Was für Veranstaltungen sind das eigentlich?

Eine andere Sache, die mir so aufgefallen ist: auf den Bildern mit Handspindel ab ca. Mittelalter haben die Spinnerinnen, was ich gesehen habe, immer auch Rocken in der Hand. War spinnen ohne Rocken in der Zeit nicht mehr gebräuchlich?
Servus,
Monika

Meine Spinnereien ;o)

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von shorty » 07.03.2014, 12:28

Amalie hat geschrieben:Der Tip mit der Wikimedia-Kategorie war super, die kannte ich noch nicht. Aber rate mal, was passiert? Wenn das Bild vor 1800 ist, ist es alles, bloß kein Hoch-Bock. Die Fileuse von 1801 hat zwar einen Bock, aber einen "bodenständigen". Wenn es Füß' hat, ist es 19. oder gar 20. Jh. Menno! ;(

shorty hat geschrieben:Wie gesagt es gab durchaus Bockräder auch in dieser Zeit wobei ich generel sowieso eher zur Spindel tendieren würde in Deinem Fall.
Die Spindel wäre zwar viel transportabler, macht aber 1. weniger her und ist 2. nun mal vieeel langsamer. Mit der Fallspindel kann ich mich auch vergnügen, wenn ich auf Frühmittelalter-Veranstaltung bin.
Außerdem bilden sich unbedarfte Besucher solcher Veranstaltungen allzu gerne ein, man hätte sich bis von gut 100 Jahren noch in Fell gekleidet und in Höhlen gelebt. Im 18. Jh. solch veraltete Techniken wie Handspindel vorzuführen, während Erfinder schon an Spinn-, Wirk-, Web- und Dampfmaschinen tüftelten, Automobile entwickelten und mit Elektrizität experimentieren, würde dem "Bis-1900-ist-eh-alles-Mittelalter"-Banausen nur Wasser auf die Mühlen geben.


P.S. Ich vergaß, die geographische Frage von anjulele zu beantworten: Südliche Hälfte Deutschlands. Die Spielorte sind verschieden, aber wenn es hart auf hart geht: Oberbayern.

Sorry , aber Du sprachst von Bock Rädern, es ist schlicht so, die Aussage Bockräder gabs nicht vor 1800 ist pauschal gesehen einfach falsch.
Klar gibts untersch. Bauweisen.Das Doppelbockrad von Firmin hat eindeutig Füße, nur mal so......
Die Flohmarkträder Du die verlinkt hast stammen vielfach aus der Deko Ära...logisch so nicht anzutreffen vor 1800 weil vielfach uneffizient
Ich kann Dir besagtes Buch nur empfehlen, da sind wirklich sehr viele interessante Details.

Ich teile auch Deine Ansicht zu Spindeln nur bedingt und möchte mal kühn behaupten, im Vergleich zu den Flohmarktböcken gibts hier einige die auf Fallspindeln dann doch wenigstens gleich schnell wenn nicht schneller sind.....Weniger hermachen, nö wers gut kann , eher das Gegenteil.... ich hab schon mehrere Jahre Öffentlichkeitsarbeit spinnenderweise hinter mir ;-)

und zudem denke ich ist es auch einfach falsch den Leuten ein all zu industrielles Bild vorzugaukeln für die Zeit...klar gabs da Neuerungen, aber die einfache Bevölkerung .....da sah das ganz anders aus.... erkundige Dich mal wer um 1930- 40 im Bayrischen auf dem Land ein Auto besaß..
Es wurde vielfach damals einfach mit Spindeln gesponnen auch noch weit nachher, Spinnräder waren für normalen Stand relativ teuer....

Es gibt auch heute noch Länder da werden Spindeln dem Rad vorgezogen und ich glaube kaum dass wir Europäer in den meisten Fällen mit spindelnden Peruanerinnen mithalten könnten....

Weiss nicht, ob ich da wie Du vorgehen würde, eher nicht.....
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Benutzeravatar
geraeuschemacher
Kardenband
Kardenband
Beiträge: 295
Registriert: 22.08.2012, 17:32
Land: Deutschland
Postleitzahl: 84573

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von geraeuschemacher » 07.03.2014, 13:02

Damit deutlich wird wovon die Rede ist, stell ich das besagte 1681er Bockrad von Thomas Firmin mal hier dazu:
http://lhresources.wordpress.com/workro ... -the-poor/
Hier noch ein Rad von dem vermutet wird, dass es aus der selben Zeit stammt:
http://lhresources.files.wordpress.com/ ... .jpg?w=465
"Spiders can become a passion that can not stop you"
__________________(unbekanntes Übersetzungsprogramm)
__________________________________________________

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von shorty » 07.03.2014, 13:04

Danke fürs linkbestücken, muss zugeben war mir zuviel Mühe das zu suchen....
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Amalie » 07.03.2014, 13:34

Danke @geraeuschemacher, das ist lieb! Ein Bild sagt doch mehr als 1000 Worte. Das ist ziemlich genau die Bauform, die ich meine. Also kann ich getrost meinen neuen Bock auf Veranstaltungen schleppen. :)

Tulipan
Zweifachzwirn
Zweifachzwirn
Beiträge: 946
Registriert: 05.01.2011, 11:49
Land: Deutschland
Postleitzahl: 83395

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Tulipan » 07.03.2014, 13:45

Spindeln wurden bis ins 20. Jahrhundert auch noch in Europa benutzt. Der damit gesponnene Flachs galt als hochwertiger und wurde besser bezahlt als auf dem Spinnrad gesponnener (das steht auch in dem bereits mehrfach erwähnten Buch, hier mal der Link dazu http://spinnrad.jimdo.com/) Spinnräder sind v. a. da verbreitet wo dunkle kalte Winter die Leute im Haus gehalten haben. Spindeln sind mobiler und ermöglichen z.B. Gehzeiten zu nutzen, so dass man über längere Zeiträume gesehen mehr schafft. Darum auch der Rocken, damit kann man einen größeren Faservorrat transportieren und hat schnell die Hände frei - es gibt ein Bild auf dem eine Frau einen beladenen Esel führt, selbst eine Kiepe trägt und dabei spinnt. Bei Langflachs kommt man gar nicht ohne Rocken aus.
Mit einer Kopfspindel traue ich mir auch zu, gegen ein mitteleuropäisches Bockrad anzutreten, mit der zeitlich korrekten, in der Hand gedrehten Spindel samt Rocken ist man aber deutlich langsamer, denke ich.

lG
Tulipan

Benutzeravatar
geraeuschemacher
Kardenband
Kardenband
Beiträge: 295
Registriert: 22.08.2012, 17:32
Land: Deutschland
Postleitzahl: 84573

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von geraeuschemacher » 07.03.2014, 13:57

In der Krünitz Encyklopädie
http://www.kruenitz1.uni-trier.de/

finden sich übrigens auch einige Hinweise auf Bockräder:

http://kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/g ... 399#ft3399

Ist generell eine Fundgrube für historisch Inreressierte!
"Spiders can become a passion that can not stop you"
__________________(unbekanntes Übersetzungsprogramm)
__________________________________________________

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Amalie » 07.03.2014, 14:06

Was für eine tolle Quelle! Zweihändiges spinnen von Flachs? Das nenne ich mal Könnerschaft!

"Uebrigens kann wohl nicht in Abrede gestellt werden, daß diejenigen Spinnräder, welche nur eine ganz einfache Zusammensetzung oder Zusammenstellung haben, die besten sind; denn je verwickelter die Zusammenstellung ist, je kostspieliger und weniger nutzbar sind sie, weil sehr oft Reparaturen dabei vorfallen, die nicht der Spinner machen kann, sondern der Erbauer des Spinnrades"

Das klingt irgendwie vertraut...

Benutzeravatar
Cherubina
Faden
Faden
Beiträge: 584
Registriert: 23.08.2010, 15:02
Land: Deutschland
Postleitzahl: 35435

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Cherubina » 18.12.2014, 19:53

Ich habe mal eine Frage an euch Geschichtsbegeisterte.
Ich bin seit einiger Zeit im Extrachor unseres Stadttheaters aktiv. Das heißt, dass ich zusammen mit dem Opernchor bei szenischen Operninszinierungen singe und spiele. Am Mittwoch sind wir in die Szenischen Proben für eine Oper gestartet, die Mitte-Ende des 19. Jahrhunderts in einem sehr ärmlichen Bergdorf spielen soll ("Linda di Chamounix" heißt die Oper). Wir tragen Kostüme, die stark an deutsche Kleidung aus der Zeit angelehnt ist: Hochgeschlossen mit bodenlangem Rock in schwarz-grau gehalten - wahrscheinlich eher Kirchenkleidung, wenn man es genau nimmt. Die Szenen sind zu einem großen Teil in einer Art Versammlungsraum angesiedelt.

Wir spielen als Chor die Dorfbevölkerung (wie gesgat sehr ärmlich). Nun haben wir den Auftrag bekommen uns eine "Rolle" bzw. einen "Charakter" zu suchen, die wir die ganze Oper hindurch inne haben, damit wir nicht nur anonyme Masse sind. Es gibt also nun eine Schwangere, eine sehr Neugierige, einen Alkoholiker, eine Frau mit Säugling etc.

Ich hatte meine Spindel dabei und habe dann den Regisseur gefragt, was er von einer Spinnerin hielte. Er war sehr angetan und ich darf nun meine Spindel mit mir herumtragen und spinnen, wenn es in die Szene passt. Ich weiß so ganz zeitgemäß ist das vielleicht nicht mehr, aber wie sagte der Regisseur so schön: "Du spinnst doch hier und jetzt auch, warum solltest du es im 19. Jahrhundert nicht gemacht haben?"


Nun meine eigentliche Frage: Wie würdet ihr die Spindel ins Kostüm einbauen? Ich stelle mir einen dunklen Beutel am Gürtel vor, in dem ich die Wolle habe und meine Spindel entweder in Gürtel oder auch im Beutel.
Aus Gründen der Sichtbarkeit auf der Bühne sollte ich wohl keine zu kleine Spindel mitnehmen. Wie könntet ihr euch das relativ zeitgemäß vorstellen?
Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das auch leben will.
Albert Schweitzer

Schlompfine
Andenzwirn
Andenzwirn
Beiträge: 1141
Registriert: 29.05.2012, 08:34
Land: Deutschland
Postleitzahl: 10245
Wohnort: Berlin

Re: Die Geschichte des Spinnens

Beitrag von Schlompfine » 18.12.2014, 22:34

Wenn ich bei Google Spinnen und 19. Jahrhundert eingebe, erscheint sowas in der Art: http://www.science-at-home.net/gallery/ ... =7&pos=243 Vielleicht wäre das was? Gleich mit Rocken? Dann sieht man auch gut, was Du da machst.

Antworten

Zurück zu „Spinnen allgemein“