Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Selbstbau von Handarbeitsgeräten

Moderatoren: Rolf_McGyver, Claudi

Welches Projektthema soll durchgeführt werden?

Umfrage endete am 05.10.2013, 21:20

A: Seife prägen
18
25%
B: Plattenwerkstoffe ( Papier, Metall, Leder u.ä.) prägen
29
40%
C: Mechanische Hilfe
9
12%
D: Thermische Pressverformung
12
16%
E: Kontaktschweißen von Garnen, Geweben mit Schmelzpulver
5
7%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73

Sabine
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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Sabine » 29.09.2013, 17:37

Aloha alle,

ich fände es klasse, wenn man verschiedene Werkstoffe prägen und somit Knöpfe, Anhänger und so ähnliche Sachen personalisieren könnte.

Also Leder, Kunststoff oder ähnliches.

Ist auf jeden Fall ein interessantes Projekt. :gut:
Alles liebe

Sabine

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Kattugla » 29.09.2013, 18:49

Dito!

ich will endlich kleine Lederetiketten an meinen Wollsträngen!
Bin mal gespannt, wie das mit den Matritzen gelöst werden wird... ;)
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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Sidhe » 29.09.2013, 19:40

Ohja, Lederetiketten find ich auch herrlich - die machen richtig was her!
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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Nele » 29.09.2013, 22:57

Unter Kontaktschweißen von Garnen kann ich mir leider im Moment nicht sehr viel vorstellen.
Schweißen ist mir bisher nur bei Metallen bekannt.( ich schäme mich für meine Wissenslücke :O )Jürgen kannst du da nicht ein wenig Aufklärungsarbeit leisten. Es klingt auf alle Fälle interessant.
LG Nele

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von wollwolff » 30.09.2013, 12:06

Hallo Ihr Lieben!

Schweißen von nichtmetallischen Werkstoffen ist möglich. Nehmen wir doch einmal die reine Definition zum Schweißen.

>> Schweissen ist eine Verbindung zweier gleicher Werkstoffe mit gleichem oder gleichartigem Verbindungswerkstoff im Schmelzvorgang<<

Ergo: Wenn wir einen PUR Treibriemen für das Spinnrad schweißen, bildet sich unter der Wärme eine Schmelze aus PUR in
der Naht.
Oder aus der Küche....
wenn wir eine dunkle Schokoladenschicht auf einen Teller giessen, darüber eine weiße Schokoschmelze, so wird nach dem Abkühlen
dies eine untrennbare, verschweißte Schokoplatte dunkel-weiss werden.

Hier mit der Presse gäbe es einige Anwendungen auch mit sog. Mischwerkstoffen, die zwar das reine Schweißen ein wenig einengen, aber nicht minder interessant sind. >>>*****

Beispiel:
Ein Nylongarn, mehrfaserig, kann ich grob mit einer Flamme anschmelzen und versiegeln, bzw sogar verbinden. Meine Idee ist nun, in die
Presse eine Heizpunkt zu platzieren, diesen über 2 sich kreuzende Garnlagen Wolle zu legen und zu verschweißen. Ich stelle mir da viele
Design's vor, netzartig, vorher über Rasterschablonen o.ä. ausgelegt... Wolle = thermoplastisch?! Beim Frisör geht es ja.

Wenn der reine Faserverbinden nicht klappt, klappen sollte, kann mit >>>*****Schmelzpulver ( Hosenflickenbeschichtung zum Aufbügeln) nachgeholfen werden.

Ich hoffe, hier etwas Aufklärung gebracht zu haben.

LG Jürgen

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Sidhe » 30.09.2013, 13:09

Hm, thermoplastisch meint doch nur formbar, nicht schweißbar. Mit einem Lockenstab wird ja auch Strähnenweise, aber im Prinzip jedes Haar für sich verformt, deswegen schmilzt da ja nix zusammen. Selbst wenn man es heißer oder länger macht, schmilzt Wolle nicht, die schrumpelt einfach zuammen und stinkt fürchterlich. Gibts da eine Millisekunde zwischendrin, die genau richtig zum schweißen wäre?
Ich hab da ehrlich gesagt auch ziemliche Verständnisprobleme und kann mir das allerhöchstens mittels eines Hilfsstoffes vorstellen.

Nichtsdestotrotz wüsst ich auch gar nix mit geschweißter Wolle anzufangen.... ich bin da eher fürs Filzen (wenns ums Faden verbinden geht) oder Knoten. :O Nicht übel nehmen, bitte.

Bei Nylon o.Ä. macht das aber schon Sinn für mich, nur arbeite ich eben nicht damit. :rolleyes: Alles nicht so einfach.
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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von thomas_f » 30.09.2013, 15:53

Tja, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Treibriemen aus Hanf ohne Verdickung und ohne Verlust der Biegsamkeit zu verlöten ...

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von wollwolff » 30.09.2013, 19:24

Gut, holen wir mal noch etwas weiter aus.

Klar, Wolle und Pappe kann man nicht schweißen, das ist klar.

Thermoplastisch bedeutet nicht nur weich werden.

Beim Erwärmen eines Thermoplastes gibt es Aggregatzustände, genau wie bei allen anderen Stoffen, nämlich fest, flüssig, gasförmig.
(Stein, Eisen, Wasser usw. sind allesamt Thermo "ohne plast" als Beispiele).

Selbst diese Beispiele sind schweißbar, geht es nach der Defininiton Schweißen, Stein = Vulkanprozesse, Wasser = Temperatur usw..
Hier läuft aber die Umwandlung von Gas in fest in flüssig schlagartig ab.

Bei Thermoplasten = vernetzte Molekülketten ist dagegen der Wechsel in den anderen Aggregatzustand weich und sanft.

Erst wird beim Erwärmen der Thermoplast weich, wenn er abkühlt wieder hart usw.. Die Weichheit folgt etwa proportional der
Erwärmung bis zu einem sog. Hookschen Bereich, wo die Proportionalität abreißt. Hier nun wird der Elastitätsbereich verlassen und der
plastische Betreich betreten. Ab hier beginnt auch die Schweißfähigkeit. Erwärme ich weiter, reiße ich die Molekülketten auf und zerstöre
den Werkstoff, er vergast in seine Einzelbestandteile. Je nach Kunststoff sind diese Plastifizierfenster unterschiedlich groß, zB. bei Polystyrol
einige 10 °C, bei PVC wenige °C.

Bildlich könnt Ihr Euch die Vernetzungsstruktur von Thermoplast wie ein Gewebe vorstellen, wo jedoch die Kett- und Schußfäden nicht
verwebt, sondern nur gekreutzt "verpappt" verbunden sind. Durch Walzen und Pressen sind kalte thermopl. Werkstoffe unter Verspannung
"eingefroren". Bei Erwärmung im Elastitätsbereich entspannen sich die Netze, lösen sich aber nie von den Kreuzpunkten.

Erst im Plastfizierbereich trennen sich unter neuen Schubspannungen die Kreuzpunkte. Jetzt sieht das " Gewebe" aber aus, wie eine frisch
geöffnete Dose Sauerkraut = keine Ausrichtung, nur wildes Chaos, aber bereit für eine neue Verbindung an neuen Kreuzpunkten.

So, Schluß, Ihr habt gefragt, ich habe geantwortet.

Ich will niemanden ein Wollschweißverfahren auf's Auge drücken.
Im Prinzip habe ich nur "Bügeln mit Stärkemittel" vorgeschlagen. Da halten die Garne ja auch fest in einer Form fest ( Bügeln = Wärme- einbringung, Schweißen = aufschmelzen und Erstarren von Maismehlkleber, hatte ja gesagt, zur Not gibts Hilfsmittel ;o) ).

LG Jürgen

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Faxelfa » 30.09.2013, 19:30

....toll...jetzt weiß ich mehr...ich liebe Erklärungen, die ich verstehe...:-)
Gruß von Faxelfa

Sei nicht traurig drüber, daß du alt wirst. Sei froh, daß du die Möglichkeit dazu hast.

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von thomas_f » 01.10.2013, 08:26

Im Prinzip habe ich nur "Bügeln mit Stärkemittel" vorgeschlagen. Da halten die Garne ja auch fest in einer Form fest ( Bügeln = Wärme- einbringung, Schweißen = aufschmelzen und Erstarren von Maismehlkleber, hatte ja gesagt, zur Not gibts Hilfsmittel ;o) ).
Ich hatte ja den Begriff "Löten" ins Spiel gebracht. Vielleicht kommen wir aber auch eher in die Verwandtsschaft vom Schmelzkleber aus der Heißklebepistole.

Bist du sicher, dass es beim Stärke aufbügeln nicht eher um sowas wie Kleister geht? Wo dem Klebematerial durch Hitze das Wasser entzogen wird? OK, bei den Tapeten gehts durch langsames Verdunsten, ist ja aber doch ähnlich? Ich glaube eigentlich nicht, dass die Stärke beim Bügeln pastos oder gar flüssig wird?

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von Arachnida » 01.10.2013, 11:21

thomas_f hat geschrieben:Tja, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Treibriemen aus Hanf ohne Verdickung und ohne Verlust der Biegsamkeit zu verlöten ...

Beste Grüße -- Thomas
Hm, müsste doch mit dem PUR gehen aus dem die Kunststoffriemen sind. Leicht schmelzbar und auch im Gegensatz zu Heißkleber elastisch.
Mein neuer alter Blog: http://halessa.blogspot.com

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von thomas_f » 01.10.2013, 14:16

Ah! :)) Das wäre wirklich auszuprobieren. :)

Da die Hanfschnüre ein Rundgeflecht sind, bräuchte man vielleicht nur ein streichholzlanges, dünnes PUR-Stück in die beiden stumpf abgeschnittenen Enden der Hanfschnur einzuführen, Jürgens Heißpresse mit zum Schnurdurchmesser passenden Stempeln draufzudrücken und voila ...

Oh ja, das wär ein Träumchen.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von karinenhof » 01.10.2013, 18:00

also mir gefällt das Thema prägen richtig gut. Fertige Waren mit eigenem "Siegel" zu versehen ist schon toll. Egal ob Stempel für die Seife od. Angänger für die Wolle.
Das ist für mich eine Einsatzmöglichkeit, die immer wieder gebraucht wird.

Das thermische Verschweißen - od. wie auch immer wir es nennen mögen - ist auch interessant. Nur für mich pers. stellt sich die Frage, wie oft benötige ich dafür eine Vorrichtung? Mein PUR Riemen kann ich mit einem Feuerzeug bearbeiten. Wo ich mir einen sinnvollen und nachhaltigen Einsatz sehr, sehr, sehr sehr gut vorstellen kann, ist bei der Reparatur meiner Schafnetze. Dort gehen immer wieder Stellen kaputt und müssen geflickt werden. Und wenn ich die nicht verknoten/ vertütern od. mir andersweitig die Finger verbiegen und zerstechen muss, dann gerne. Dann würde ich meine geliebten erhofften Anhänger sogar noch hinten an stellen.

Grüße von Karin aus dem Havelland
wir sind auch zu finden unter http://www.karinenhof.de
und da am WE nicht an die Internetwelt angeschlossen.

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von wollwolff » 01.10.2013, 18:04

Schweißen/ löten

Hier ist der Einwand durchaus berechtigt, da wir doch Materialmischungen zulassen.

Löten ist im Prinzip auch eine Art Schweißen, nur dass wir mit niedrigerer Temperatur verbinden ( Lot) und die zu verbindenden Materialien
NICHT anschmelzen. Wohl aber ist die Temperatur an der Nahtoberfläche so groß, dass sich hier Legierungen, also Mischschmelzen aus Lot und Verbindungsmaterial bilden, die wiederum sich hochfest mit dem Lot vermischen, verschmelzen und "fast verschweißen".

Allerdings ist die Lotstelle nur so fest, wie das Lot selbst ( das kann man aber über Vergrößerung der Nahtfläche optimieren, zB. durch vermuffen wie bei Fahrradrahmen.

Stellen wir uns vor, wir möchten eine Rundstricknadel herstellen, den Weichteil aus PUR Riemen, die Spitzen aus PVC.
Die Technik ist einfach, so wie Spinnradriemenschweißen! Es klappt sogar und hält bombig>> hatte ich mal aus Jux und Dollerei ausprobiert,
leider flutscht die Strickmasche nicht sooo toll auf gerauhtem Treibriemenmaterial.
PUR und PVC sind 2 Thermoplaste aber unterschiedlicher Struktur. So ist es zwar ein Schweißen der Festigkeit und Anschmelzung abzuleiten, jedoch in der Naht ist eine Materialmischung, eine Legierung, also ein Lötwerk mit nur der Verbindungsfestigkeit der Legierungsschmelze.

Zum Thema Maismehl als "Zauberverbindungspulver****":

Die Bio- Plasthersteller bauen Ihre Foliern komplett aus Maismehl auf (verottbare Becher). Ich hatte mal einen Stärkefladen zum Testen. Der
war so in sich trocken wie ein Gummibärchenbauch und gummiartig.. Als ich die Infrarotlampe davorhielt, wurde er klebrig**** und plastifizierbar, nach dem Abkühlen wieder wie das Material, aber in Becherform.

LG Jürgen

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Re: Pressen, Prägen, Formen, en miniature

Beitrag von sockolade » 01.10.2013, 20:06

hallo Wollwolf,
ginge statt des Prägens vielleicht auch stanzen? Eine Stanze für Führungslöcher für Lochkarten in Lochkartenstrickapparaten wird gerade im Stickforum gesucht. Uns schwebt so eine Reihe von ca 10 bis 15 Führungslöchern vor, die man im gleichen Abstand über einen Anschlag wiederholen kann. Für die Kartenlöcher gibts ja Stanzapparate, aber es gibt kaum Blankokarten zu beschaffen.
Für jede Idee wären wir dankbar!

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