Mein Verständnis ist so:shorty hat geschrieben:Schneller treten macht nur mehr Drall , Übersetzung auch
Die Aufwickelgeschwindigkeit ist bei Spulenbremse wenn gewollt nicht konstant.
Oder ?
Wenn Du beim langen Auszug nach hinten ziehst wickelt sich gar kein Faden auf, egal wie schnell Du trittst.
Das tut er erst, wenn Du den Faden freigibtsalso nicht konstante Aufwickelgeschwindigkeit
Der Woolee winder ist meiner Meinung nach ans Treten bzw. die Übersetzung gekoppelt.
Ich wäre im übrigen gar nicht drauf gekommen.
Vielleicht irrt sich Barbara ja auch, grübel
Wobei ich ja glaube, sie hat das schon zur Genüge probiert
Man kann im übrigen ganz unterschiedlich zwrinen. Und zwar kostant und in "Intervallen", ich bevorzuge letzere Art, weil ich mit der vorderen Hand dec Drall nach hinten führe und die komplette Strecke dann aufwickeln lasse. Sprich Drallzufuhr und Fadenaufwickeln wechseln sich im Rythmus ab.
Geht dass mit dem Woolee winder??
Die 1. Version wäre einfach die Fäden halten und konstant unter Zug reinlaufenlassen.
Karin
Die Öse vom WooleeWinder bewegt sich nur dann weiter, wenn auch ein Faden reinläuft ... wird der Faden (wie beim z.B. beim Zwirnen) festgehalten, also am Reinlaufen gehindert oder nach hinten gezogen, dann bewegt sich auch die Öse nicht ...
Mein Hausholzwurm sagt das so:
Meiner Meinung nach ist die Wickelgeschwindingkeit nur von der Drehzahldifferenz zwischen Flügel und Spule abhängig.
Wenn also die Spulenbremse locker ist, so wird nichts gewickelt - Spule dreht sich genau mit dem Flügel mit.
Bei Spulenbremse 'fest' Hält diese die Spule fest, und der Flügel dreht sich - der Faden wird aufgewickelt.
Beim Woolee wird auch nur diese Differenz in eine Drehbewegung des Gewindes umgesetzt.
Aber ausprobiert habe ich es eben noch nicht (nur bei der Fischerin untersucht

Grüßles
SaLü