Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 06.05.2012, 10:52

Ihr musst euch etwas gedulden.
Kann die Wolle erst mal neu kämmen mein Hund hat im Wollkorb geschlafen. :twisted:
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von anjulele » 06.05.2012, 13:53

:totlach:

tschuldigung...

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 06.05.2012, 15:51

Ja ja lacht ihr mal!Bild
Nun ist meine Katze wieder drin. Alles platt und zusammengedrückt.
Ich bekomme die Pimpernellen. Grrrr.... :evil:
Hab doch gestern alles mühsam mit 2 Hundebürsten bearbeitet weil ich noch keine Wollkämme,
Handkarden habe.
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Spinnkarpfen » 06.05.2012, 17:06

Wie ich doch solche Bilder kenne!!!
Unsere Katze ringelt sich auch in meiner Wolle ein oder noch besser direkt auf meinem Strickzeug auf meinem Schoß. Ich stricke gerade den Kragen einer Strickjacke, da kannst du ganz besonders gut wenden ;) , wenn die Reihe zu Ende ist. Grrrr...... ;)

Liebe Grüße und viel Spaß mit deinem Spinnrad
Monika

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 09.05.2012, 20:48

Ihr Lieben ich nerve mal wieder! :O
Also ich habe mir jetzt extra Wolle geholt von der ich dachte die sei gut für mich um zu üben.
Bild

Nun ja am Anfang lief es gut!
Bis zu den gewissen Punkt wo meine Spindel die Wolle nicht mehr auf die Spüle laufen lief. (An dieser stelle hapert es immer)
Und auch die 3 Unterlegscheiben brachten nicht viel denn der Flügel schlägt wieder gegen den Riemen. Einstellungen/ Spannung mit dem "Drehknopf" auch x- mal verändert.
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Und unter verdreht sich auch alles.
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Zu viel drall?
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Dann läuft er auf einmal auf Links und es verwurschelt alles. :fear:
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Und nun kam der Hammer:
Mir flog der Flügel (die Spindel) und aus der Aufhängung und es brach. ;(
Bild

Kann mal das Leimen oder mit Sekunden Kleber kleben?
Der 2 te Flügel + Spindel ist zu klein den ich hier habe und ich weiß nicht wo ich welche her bekomme beziehungsweise welche ich brauche.

Könnte mich in den Po beißen! :evil:
Komm mir richtig doof vor.
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von shorty » 09.05.2012, 20:53

Also besonders auf Bild 4 viel zu viel Drall.
Zur Reparatur denke ich ist spulenhalter der bessere Ratgeber.
karin
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Basteline » 09.05.2012, 21:06

Oh mein Gott!
Das tut mir Leid für dich und kann deinen Frust voll nachempfinden, weil ich ja auch gerade erst ein Dekorad fit gemacht habe, mit Hilfe einiger freundlichen User aus diesem und auch aus einem anderen Forum.
Ich bin so froh, dass es klapp und könnte bei deinem Maleur mitheulen. ;(
Helfen kann ich dir nicht, aber dir die Daumen drücken, dass du es wieder hinbekommst!
Liebe Grüße
Basteline

.....und laßt uns spinnend die Welt umgarnen.

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 09.05.2012, 21:22

Hallo Karin,
der stoppt und zieht nicht mehr den Faden auf die Spule.
Hab dann ca 80 cm gesponnen und dann rollt sich alles auf.

Hallo Basteline,
ach ich komm schon dahinter. :O


Lg Pia
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von shorty » 09.05.2012, 21:28

Ist als Anfänger immer schwierig abzuschätzen, obs am Rad oder an der Person davor liegt. Nicht speziell auf Deinen Fall gemünzt , sondern überhaupt.
Manche Räder lassen sich wirklich nur mit viel Mühe leidlich spinnbar machen.
Evlt gibt das Rad einfach auch nicht mehr her.
Versuch mal ein wenig dünner. Für das kleine Einzugsloch dürfte der Faden von der Dicke her schon an der Grenze sein.
Oder hälts Du zu sehr fest?
Möchte es nicht unterstellen, nur als weitere Option.
Bin mir nicht sicher, ob man das freudvoll spinnbar hinkriegt das Rädchen.
Karin
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von anjulele » 09.05.2012, 21:50

Puh! Kleben lässt es sich bestimmt.
Aber was du völlig vergessen kannst, ist das dicke Garn. Das reicht schon aus, dass es nichts wird. Du hast ein Flachsrad, das ist überhaupt nicht dafür gemacht, so dickes Garn zu verarbeiten. Deshalb zieht es nicht auf die Spule (nicht Spindel). Und weil es nicht aufzieht und du weiter trittst, dreht es sich so irre auf.
Spinnradteile von anderen (ebenfalls alten) Rädern passen meistens nicht. Diese Räder sind, wenn überhaupt, nur in geringer Stückzahl gefertigt. Etwas passendes zu finden ist Glücksache. Etwas anfertigen zu lassen lohnt sich nur, wenn das Teil auch wirklich funktioniert.
Ein Problem ist aber auch, dass du nicht spinnen kannst, oder? Hast du Erfahrung mit einer Handspindel? Das würde den Arbeitsablauf am Rad, dass ja um einiges schneller ist, vereinfachen. Wahrscheinlich würdest du ohne große Probleme auf einem funktionierenden Rad deine alten Spinnkenntnisse aktivieren können. Mit einem Gerät, das nicht funktioniert, ist das auch schwer.

Ich habe Schwierigkeiten, zu verstehen, was du meinst. Könntest du bitte deutlicher beschreiben, was deine Probleme sind?
Von den ganzen Unterlegscheiben halte ich nicht viel. Das sind nur Notlösungen, die für einen Anfänger alles noch umständlicher machen können.

[quote]Und nun kam der Hammer:
Mir flog der Flügel (die Spindel) und aus der Aufhängung und es brach. /quote]

Das verstehe ich nicht wirklich. Aber nerven tust du nicht und doof bist du ganz sicher auch nicht.

Mein Tipp wäre, dass du versuchst, jemanden in deiner Nähe zu finden, die sich besser auskennt und dir helfen kann. Wenn man das Rad vor der Nase hat, kann man ausprobieren, was wo nicht funktioniert und sicher lässt es sich beheben. Vor allem brauchst du jemanden, die dir beim Spinnen helfen kann. Evtl mit der Spindel. mit ein bisschen Übung kommst du auch mit dem Rad besser zurecht. Gibt es Spinnerinnen und/oder Spinntreffen in deiner Nähe? Das wäre optimal. Meistens hat man gleich mehrere, die weiter helfen können.

LG
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von spulenhalter » 09.05.2012, 22:01

Ok, Hexe Pia, der Basteline haben wir geholfen - bei dir werden wir es auch schaffen.

Es dreht sich ja alles schön und leicht, nichts klemmt, also ist es eine Einstellungssache.

Deine schöne neue Wolle legst du zur Seite, die wird morgen oder übermorgen gebraucht. jetzt bracht du ein Stück Wolle, einen Rest, vielleicht 10 - 20 m, den du für andere Dinge nicht mehr brauchen kannst.

Weiterhin klebst du die herausgebrochenen Stücke wieder an die passenden Stellen hinein. Am besten mit Holzleim, zur Not geht auch anderer Kleber, ist nicht so schön, aber hält.

Die Wolle von der Spule nimmst du herunter.

- Dann baust du alles zusammen und legst den Antriebsfaden auf, probierst, ob sich alles dreht.
- Die fertige Wolle fedelst du nun durch das einzugsloch - über den Flügel und knotest ihn am Spulenkern fest.

Jetzt wird es spanned.
- Du spinnst den fertigen Faden nochmals.
- Du brauchst dich also nicht um Fadenstärke usw zu kümmern, die ist ja vorhanden.
- Es geht nur um die Einstellung des Spinnrades
- Anfänglich ist die Antribsschnur nur wenig gespannt

- Das Spinnrad wird in Betrieb gesetzt, vielleicht kann auch jemand anderes das Schwungrad langsam drehen, und du schaust zu, ob der Drall sich verstärkt oder auflöst, je nach Drehrichtung des Schwungrades,
- Wenn du den Faden festhälst, wird kein Einzug vorhanden sein, sondern nur die Dralländerung

- Jetzt erhöhst du in Schritten, max 1/4 Umdrehung an der Spannschraube, die Vorspannung des Antriebsfadens.
- Der Schlupf auf der Spule wird kleiner und das Spinnrad fängt an, den Faden einzuziehen.
- Spinnen mit dem Flügelspinnrad ist ja gleichzeitiges Erzeugen von Drall und Einzug. Bei der Handspindel erfolgt es immer nacheinander
- Wie stark der Einzug sein soll legst du mit der Spannung am Antriebsriemen fest (ganz lose - kein Einzug, ganz fest, damit fast kein Schlupf der Spule auf dem Antriebsriemen - max. Einzug entsprechend dem Größenunterschied Spule-Wirtel).
- Wenn der Antriebsriemen stark angezogen ist, wirst du den Faden nicht mehr einfach festhalten können, zum Spinnen wird dann der Einzug zu stark sein.

Deine vorhergehenden Versuche hatten zu viel Drall und zu wenig Einzug, also war der Antriebsfaden zu lose. Dadurch Dadurch wurde nur Drall erzeugt. Der Faden hat sich gekringelt und im Einzugsloch und an den Hacken des Flügels verklemmt und dann ging nichts mehr. Also ganz neu anfangen.

So und nun in aller Ruhe probieren, ich bin morgen wieder Online

Hier gibt es zwischendurch einen anderen Tipp - läuft auf's gleiche hinaus - Kleben und mit fertigen garn probieren.
Gruß Mathias

---------------------------------------------------
Unmögliches erledigen wir sofort. Wunder, die dauern etwas länger

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 10.05.2012, 00:20

Hallo Karin,
klar entweder das Rad oder ich!
Einer von uns ist schuld. Lach!
Und keine sorge du unterstellst mir nichts.
Schau mal es ist ca 30 Jahre her und ich weiß nicht was ich noch behalten habe. :rolleyes:

Hallo anjulele,
in der Grundschule haben wir mal mit der Handspindel gearbeitet.
Das ist ja noch länger her.

Flachsrad:
ok ich teile mal die bunte Wolle wenns geht.

[quote]Und nun kam der Hammer:
Mir flog der Flügel (die Spindel) und aus der Aufhängung und es brach. /quote]
Das verstehe ich nicht wirklich. Aber nerven tust du nicht und doof bist du ganz sicher auch nicht. /quote]
Ich auch nicht höchstens von zu viel drall. :evil:

Hab schon Ute (Jakobschaf) angeschrieben.


Hallo Mathias,
alles klar mach mich dann morgen früh ans leimen. :) Hoffnungsschimmer

Laufen tut es leicht und klemmen tut wie gesagt immer mal wieder der Flügel an den Antriebsriemen wenn da eine gewisse menge Wolle drauf ist.

Ok Restwolle hab ich.
Und auf ein neues.

Lg Pia oder Petra
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von thomas_f » 10.05.2012, 09:55

Hallo Petra,

(Du hast eine PN.) Als Sofortmaßnahme dagegen, dass der Flügel in die Antriebsschnur haut, würde ich versuchen, die Antriebsschnur einzukürzen und ggfs. einen weniger elastischen Bindfaden dafür zu nehmen. Beim Anpassen die Einstellschraube auf "ziemlich locker" stellen, so dass du mehr Spielraum in Richtung "strammer" (=Spindelende nach oben) als in Richtung "lockerer" (=Spindelende nach unten) hast. Also so, dass das Spindelende etwa ein Drittel Platz nach unten und zwei Drittel Platz nach oben hat, während du die Antriebsschnur mittelfest montierst (alles nur Schätzungen, muss man letztlich ausprobieren). Um zu verhindern, dass der Flügel sich nochmal selbständig macht, solltest du ihn mit den Lederriemchen am vorderen Ende sichern. Aber das ist keine Bremse, sondern ein Lager und sollte gut gefettet sein. Der obere Riemen ist nur zur Sicherung da.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von Hexe Pia » 10.05.2012, 15:06

So da bin ich wieder!
Ich habe es so gemacht wie Mathias geschrieben hat.
Und schau einer guck es geht!

Erst mal habe ich die Spule geklebt die liegt zum härten auf der Fensterbank.

Da ich ja noch die 2te Spule habe, habe ich einfach mal auf den anderen Flügel gesteckt und so geht es auch. Probe lau ok.
Also weiter:
Antriebsfaden auf die Spule.
Bild

Normale Wolle dran. Und es lief! Nur noch ein leichtes kratzen am Antriebsfaden.
Bild

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Bild

Dann bin ich hin gegangen und hab die Wolle von gestern in mühevoller Kleinarbeit abgewickelt so das ich wieder fast normale Rohwolle hatte.
An den Antriebsfaden geknotet. Und einfach probiert.
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Re: Flügel schlagen gegen den Antriebsriemen

Beitrag von shorty » 10.05.2012, 15:10

Sieht doch schon besser aus.
Noch besser funzt das Rad meines Erachtens wenn Du den Faden noch deutlich dünner ausziehst.
Denn für so dicke Fäden ist dieser Spinradtyp nicht wirklich gemacht.
Wird aber bestimmt mit Übung.
Karin
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