Hallo Hexe,
die Beardie-Wolle habe ich mit dem Henkys versponnen. Sie ist nicht besonders dünn, ich schätze mal so ca. Nadelstärke 5. Genau weiß ich es nicht, da ich die fertige Wolle an die Hundebesitzer verschenkt habe.
Ich bekomme die Haare von befreundeten Hundehaltern. Davon kenne ich so einige, da ich selber auch Hunde habe. Außerdem sammelt eine (Brief-)freundin von mir, die mit einer Züchterin (Shelties) befreundet ist, bei dieser Züchterin immer die Ausbeute der Bürst-Sessions und schickt sie mir ab und an. Von dieser Wolle behalte ich dann ca. die Hälfte für mich, die andere Hälfte schicke ich fertig zurück. So haben alle etwas davon und ich bekomme regelmäßig "Nachschub".
Das mit dem Überdrehen kann ich so nicht bestätigen. Wenn's passiert, liegt das glaube ich an meiner eigenen Ungeschicklichkeit und nicht an der Faser. Da muss ich bei Sheltie viel mehr aufpassen als bei Beardie, weil die Sheltiewolle viel feiner und meist deutlich kurzstapeliger ist. Da gebe ich schnell zu viel Drall drauf, damit diese etwas rutschige Angelegenheit auch ordentlich hält - und dann habe ich den Salat...
@shorty
Habe nochmals im Faserlexikon rumgestöbert und dabei festgestellt, dass quasi alle Beiträge dort von Moderatoren verfasst sind. Soll man als normaler User dort eher nicht schreiben?
Wenn das so ist: Sorry, bin noch neu und mache bestimmt ncoh manches falsch. (Auch wenn ich die Regeln zum jeweiligen Unterforum seit der Sache mit der fehlenden Vorstellung jetzt eigentlich immer durchlese, bevor ich was schreibe.)
Viele Grüße
Asilanom