Drall regulieren

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Drall regulieren

Beitrag von ehemaliger User » 11.08.2009, 12:14

Nun möchte ich nochmal nachfragen wegen dieser "Löckchenwolle".
Mein gesponnener Hund hat ja nach dem Spinnen auch Löckchen, die er vorher nicht hatte.

Ich habe ein Rädchen, das dem Louet ähnelt.

Nun würde ich gerne wissen:

Wie wichtig ist beim Spinnen der Abstand der Hände zum Einzugsloch, wegen Drall usw.?

Beim Zwirnen sind meine zwei Spulen unten auf der Lazy Kate. Ich ziehe die 2 Garne mit der linken Hand von der Spule und lasse sie dann über die rechte Hand reinlaufen.
Das geht im Moment nicht so unbedingt ganz zügig.
Ist auch hier der Abstand von Spulen, Händen, Einzugsloch entscheidend, oder kommt es nur auf das gleichmäßige Treten und Ausziehen an.

Das sind einfach Dinge, die man aus keinem Buch genau ersehen kann. Vielleicht kann ich ja die "Übungszeit" durch euch etwas vermindern.

Liebe Grüße
Else

PS: Vermutlich hätte ich jetzt ein neues Thema anfangen sollen. Wenn ja, dann greife bitte ein erfahrener Foren-Teilnehmer zur Sackkarre und verschiebe den Beitrag. Danke.
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Re: Wolle wie Gummi - Bremse einstellen?

Beitrag von Klara » 11.08.2009, 13:08

Elpa, je weiter beim Spinnen (und Zwirnen) die Hände vom Einzugsloch weg sind, um so mehr Übersicht hast du über die gesponnene Wolle, und desto besser kann sich der Drall verteilen (ich glaube, daran liegt es auch, dass bei geübten Spindlern spindelgesponnenes Garn oft schöner ist als radgesponnenes - bei der Spindel hat man ja so ein bis zwei Meter vorm Aufwickeln). Aber viel wichtiger ist, dass du bequem sitzt! Also Hände so weit weg vom Rad, dass du bequem arbeiten kannst.

Die Lazy Kate unten am Rad ist subobtimal - erstens ist die Position ungünstig weil gerne die Beine im Weg sind, zweitens sind die Spulen so nahe an der Einzugsöffnung (wie Sanja schon gesagt hat, je mehr Abstand, desto besser), und gebremst ist die Lazy Kate vermutlich auch nicht (obwohl, wenn die Spulen senkrecht stehen, geht's glaube ich besser wegen erhöhtem Reibungswiederstand - bei der waagerechten Kate am Henkys drehen die Spulen oft zu schnell und dann wieder zurück und dann ruckelts, und....)

Aber wichtiger als die Distanzen ist gleichmässiges Treten und Ausziehen... Falls du Englisch liest, wäre Alden Amos Big Book of Handspinning vielleicht was für dich - da steht alles drin (auch die Antworten auf Fragen, auf die man nie gekommen wäre).

Sanja, Marianne hat immer ein paar flügelgebremste Räder zu sehr vernünftigen Preisen anzubieten - warum muss es unbedingt ein Henkys sein?

Ciao, Klara

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Re: Drall regulieren

Beitrag von Sanja » 11.08.2009, 15:23

Klara: Es muss natürlich gar kein Henkys sein, ich finde die nur sehr, sehr schön. :)) Es sollte kein Merino oder Louet sein, weil ich die eher unschön finde,und das Auge isst (spinnt) ja bekanntlich mit. Ich hatte schon überlegt, ob ich Dir 'ne PN schick und Dich mal um Deine Meinung frage, aber so total konkret ist das alles auch noch nicht, darum hatte ich mich dann doch nicht gemeldet. Aber da wir ja eh grad' am Quatschen sind :D : Wer ist Marianne?!
Gebremste LazyKate finde ich super, meine Ashford Competition war eine gute Investition, die ich nicht mehr missen möchte. Und ich habe meine Hände meist auch eher weg von der Einzugsöffnung, vor allem beim Zwirnen und wenn ich viel Drall brauche. Bei Dochtgarn bin ich näher und "füttere" schneller, habe das Gefühl, das geht besser, wenn man näher dran ist. Aber da bin ich noch in der Erfahrungs-sammel-Phase. Jedenfalls habe ich so das Gefühl, dass diese eingebauten LazyKates eher praktisch und schick zur Aufbewahrung sind, als dass sie wirklich zum zwirnen taugen würden.

Also los, Klara, dann bring mich mal auf Ideen! :D
Liebe Grüße,
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Re: Drall regulieren

Beitrag von SchwarzesSchaf » 11.08.2009, 17:27

@Sanja
Och mönsch, jetzt mach doch mein Merino nicht so schlecht .... ;( :D
Also hässlich finde ich es nämlich überhaupt nicht, ausser du meinst die Billig-Version aus Kiefernholz mit Scheibenrad. Ich habe das Merino aus Buche mit Speichenrad und finde das optisch total hübsch. Ich komme auch sehr gut klar damit und habe auch schon etliche Pullovergarne und einige Art-Yarn-Versuche mit viel Spaß und für meine Begriffe recht gelungen damit gesponnen. Nur für sehr feine Garne ist es einfach nicht schnell genug. Darum spare ich auf mein Wunschrad Nr. 2, abgeben würde ich mein Merino aber nicht ;) .

@Else
Klara bringt es ganz wunderbar auf den Punkt!! In erster Linie mach es dir bequem und sitze nicht zu nah am Einzug, der Rest wird sich Stück für Stück ergeben, warte mal ab ...
Ich habe übrigens auch eine Zwirnvorrichtung am Rad. Bei mir geht das aber ganz problemlos ohne Ruckeln oder Zurücklaufen der Spulen. Vielleicht liegt es daran, dass ich und/oder mein Rad gar nicht so schnell zwirnen können wie Klara mit ihrem Rädchen. Also das scheint mir dann eher ein Problem der ultraschnellen Spinnprofis zu sein, oder ...?
Ich spinne jetzt seit etwas über einem Jahr und viele Fragen oder Unsicherheiten haben sich von Wollstrang zu Wollstrang erledigt. Auch was die Ausgewogenheit angeht der Garne. Es ist einfach viel Übung nötig und man muss sein Rädchen kennen- und liebenlernen, dann klappt es immer besser. Man entwickelt immer mehr Gefühl für das eigene Rad und die Wolle. Ich habe so viele Wollsorten wie ich bekommen konnte ausprobiert und nach anfänglichem Zögern auch diverse Edelfasern mit meinem relativ langsamen Merino erfolgreich gemeistert. Dadurch habe ich sehr viel gelernt und es hat unendlich viel Spaß gemacht. Also einfach ran an die Bouletten ... :D
Liebe Grüße,

Andrea

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Re: Drall regulieren

Beitrag von Sanja » 11.08.2009, 17:55

@SchwarzesSchaf: Och Möönsch, ich will's doch gar nicht schlechtmachen! ;) Ich weiß, dass es vom Preis/Leistungs-Verhältnis ein prima Rad ist, und es spinnt bestimmt auch toll. Aber da ich bereits ein Rad habe, mit dem ich sowohl optisch als auch vom Spinnverhalten her wunderbar zufrieden bin, habe ich es halt auch nicht soo eilig, kann ein bisschen länger sparen und mir ein Rad kaufen, dass mir optisch auch wirklich gefällt. Und obwohl ich nicht auf barocke Schnörkelräder stehe, ist mir das Merino doch ein bisschen arg pragmatisch... ;) Das liegt übrigens auch an der Dreibein-Konstruktion, auch wenn die Faltbarkeit natürlich ein Pluspunkt sein kann. Aber da die Räder (wenn's denn mal zwei sind) an sehr prominenter Stelle stehen, dürfen sie auch gern was hermachen.
Darfst Dein braves Merino aber gern mal von mir streicheln! :wink:
Liebe Grüße,
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Re: Drall regulieren

Beitrag von ehemaliger User » 11.08.2009, 18:22

Jetzt ist es schon verständlicher.

Die zwei zu verzwirnenden Spulen unten am Rad finde ich auch nicht so toll. Irgendwie hakelt und ruckelt es immer. Deshalb bin ich dazu übergegangen mit der linken Hand die Wolle ca. um Armeslänge herauszuziehen und dann reinlaufen zu lassen, dann gibt es weniger Geruckle, als wenn ich die Spulen sich selbst überlasse.

LG
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Re: Drall regulieren

Beitrag von puppenfee » 11.08.2009, 18:31

Hallo,

ich bin ja auch ein großer Merino-Fan (meine erstes eigenes Rädle;) und hab auch die Zwirnvorrichtung.
Komm aber gut damit zurecht. Wobei ich bei längerem Zwirnen festgestellt hab, dass es am Einzug richtig heiss läuft.... hmmm, also es ist wohl zum langsame spinnen und treten gemacht?!
Würde es aber immerwieder kaufen und empfehlen weil es ein tolles EinsteigerRad ist mit prima PreisLeistungsverhältnis UND Zubehör-Nachkaufsmöglichkeiten bei www.wollknoll.de

@ Else: ich lass auch die Hände beim Zwirnen relativ weit vom Einzug weg weil ich dann den besten Überblick über das Garn hab-

viele Grüße
Verena!
Grüßle,
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Re: Drall regulieren

Beitrag von ehemaliger User » 11.08.2009, 21:41

Es beruhigt mich, dass das Merino beim Zwirnen auch heiß läuft. :))

Vermutlich stimmt bei mir einfach das Zusammenspiel von Händen und Füßen noch nicht.

Ich war mir nur nicht sicher, ob es sich auf den Drall auswirkt, wenn er praktisch schon 20-30 cm vor dem Einzugsloch entsteht und die ganze Strecke weitergedrallt wird bis das Garn auf die Spule kommt.

Sicher kann man das mit langsamer treten regeln.

LG
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Re: Drall regulieren

Beitrag von puppenfee » 11.08.2009, 21:52

Du könntest auch mitzählen, also z.B. dreimal treten, dann einziehen lassen, wieder dreimal treten usw.
So hab ich anfangs gezwirnt um einen regelmässigen Drall zu haben.
Falls dir das hilft...

Mein Gutsav (=die Watschelente JoyDT) läuft übrigens beim Zwirnen gar net heiss :]
Hab ihn grad wieder zu mir gestellt und angesponnen, er ist schon echt der Beste (also für mich)
so ein feines Garn hab ich mit dem Traditional noch net geschafft, aber das ist halt bei mir Gewohnheitssache.

Grüßle
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Re: Drall regulieren

Beitrag von Sanja » 12.08.2009, 08:43

Puppenfee: Genau das meinte ich oben mit "Rhythmus". Da man den ja normalerweise auch beim Spinnen hat, muss man nur den richtigen "Zwirn-Takt" finden, bis das Garn entspannt ist, und kann dann locker so weiterzwirnen. Wenn ich das ein paar Mal gezählt habe, bin ich im Takt, und brauche dann auch nicht mehr groß drauf zu achten.

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Re: Drall regulieren

Beitrag von SchwarzesSchaf » 12.08.2009, 09:42

Echt ... ihr habt gezählt ... ? So unterschiedlich sind die Wege zum Spinnen und Zwirnen ... ;) ... ich habe noch sie gezählt oder bewusst auf den Takt geachtet. Meine Aufmerksamkeit hat sich immer nur 100% auf die Wolle gerichtet. Kommt bestimmt auch daher, dass ich von Anfang an Rohwolle selbst bearbeitet habe. Da sind immer mal Knötchen und Hälmchen, die man während des Spinnens und Verzwirnens immer mal heraus picken muss. Da kann man dann gar keinen Takt zählen.

Bei meinem Merino ist übrigens noch nichts heiß gelaufen und bei der Nutzung der Zwirnvorrichtung laufen bei mir die beiden Garne durch meine Hände. Ich lasse die Wolle beim Verzwirnen durch meine linke Hand laufen, einen Faden (den unteren) durch kleinen Finger und Ringfinder und den zweiten (den oberen) durch Ring- und Mittelfinger. Mit der rechten Hand steuere ich dann den Einzug und das Verzwirnen der beiden Garne und reguliere so auch den Drall. So kann ich das Rad ganz gleichmäßig füttern und habe sozusagen auch einen "langen Auszug" beim Verzwirnen.
Liebe Grüße,

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Re: Drall regulieren

Beitrag von Sanja » 12.08.2009, 10:23

@Andrea: Stimmt,bei Rohwolle funktioniert das überhaupt nicht. Aber wenn man einen schönen kammzug hat, flutscht das nur so weg. :D Ich habe übrigens nicht von Anfang an gezählt, sondern mir ist beim Spinnen irgendwann aufgefallen, dass ich einen regelmäßigen Rhythmus einhalte beim Wolle ausziehen und treten (Tanzlehrerin - das kann ich gar nicht abstellen ;) ), und dann habe ich mal angefangen, drauf zu achten und mir das zunutze zu machen. Später habe ich dann in einem Spinnbuch gelesen, dass das vor mir wohl schon anderen Leuten aufgefallen war... :totlach: Ich zähle aber nicht mechanisch, ich schaue halt, was sich gut anfühlt und das richtige Ergebnis bringt, und das behalte ich dann so Pi mal Auge bei. Wenn ich Lust hätte, penibel auszuzählen, könnte ich ja auch gleich stricken! ;)

Liebe Grüße,
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Re: Drall regulieren

Beitrag von ehemaliger User » 12.08.2009, 10:45

Jetzt werde ich mal darauf achten, ob ich überhauüt einen Rhythmus habe.

Bei Spinnen von einem Kammzug kann das bei mir schon sein.

Bei der Hundewolle eher nicht, weil ich mir da ja erstmal was zurechtlegen muss, und das in ziemlich kurzen Abständen.

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Re: Drall regulieren

Beitrag von SchwarzesSchaf » 12.08.2009, 12:37

@Sanja
Na gut, als Tanzlehrerin KANNST du ja gar nicht anders, das liegt dir quasi im Blut ... ;)

@Else
Also mit dem Verspinnen von Hundewolle hast du dir aber auch gleich ein Aufgabe gestellt. Da muss das Rad ja ständig flott nachgefüttert werden und die Fasern liegen nicht so schön im Verbund und haften auch nicht aneinander wie Wolle. Ich habe 2 Stränge Husky versponnen und miteinander und einem Nähfaden mit Perlen verzwirnt. Danach war für mich klar, dass ich Hund nicht wirklich gern verspinne - es ist eher Arbeit für mich, während ich Wolle mit richtig viel Freude verspinne. Spaß hat es aber schon gemacht und die Wolle ist sehr schön geworden. Nur weiß ich noch nicht, was ich damit mal mache ...
Liebe Grüße,

Andrea

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Re: Drall regulieren

Beitrag von ehemaliger User » 12.08.2009, 17:27

Obwohl ich es noch nicht so richtig kann, liebe ich es Hundewolle zu spinnen.

Heute habe ich unseren Padma 2 Stunden gekämmt, damit er endlich mal seine Haare losläßt.
(Er ist ein Draußenhund und behält seine Haare sehr gern, denn es ist auf der Schwäbischen Alb etwas kälter als anderswo).
Während ich gekämmt und gebürstet habe, dachte ich schon daran, wie herrlich dieser Flaum zu spinnen sein wird.

LG
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