Kelly von Tischlerei Walther

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

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Elisabeth62
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Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Elisabeth62 » 19.06.2009, 10:36

So, nachdem ich mich hier durchgelesen hab, möcht ich gern auch mal was fragen.

Ich bin ja absoluter Anfänger, was Spinnräder betrifft. Hab überlegt, mit welchem Rad man anfängt. In Betracht gezogen hab ich das Bewährte von Henkys sowie das Kiwi. Das Erstere flog raus, weil einige geschrieben haben, es hätte einen etwas ruppigen Einzug . Könnte schlecht sein, ich mags gern, wenn alles rundläuft, ohne irgendwelche Ruckeleien (zB auch bei Nähmaschinen, die heftig lossausen, hatte da mal eine X( ) Das Kiwi wurde als laut beschrieben. Mag ich auch nicht.

Und so weiterundsofort >grübel<

Dann kam ich auf die Tischlerei Walther . Die meisten haben da ja eine Ella oder ein Tom. Und sie scheinen zufrieden zu sein. Vom Kelly hab ich jetzt nicht soviel Bewertungen gefunden , aber ich wär froh, wenn jemand dazu noch seine Meinung sagen würde. Was man damit machen kann. Übersetzungen hat es nur 2, anscheinend kann man damit regulieren, wie die Geschwindigkeit läuft :O bin auch technisch nicht so versiert :O .

Klar kommt es auch auf Fähigkeiten und Geschicklichkeit an, aber als Anfänger versucht man doch, das "optimale" Rad zu finden, auch wenns das eigentlich nicht gibt ?(
Und was ich machen will, weiß ich auch nicht so genau. Ich dachte mir, ich setz mich dran und schau, was rauskommt.


Grüße Elisabeth

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von shorty » 19.06.2009, 10:53

Hallo Elisabeth,
vorweg ich besitze keines der von Dir genannten Räder, aber etwas zur Erklärung.
Mit ruppigem Einzug beim Henkys ist nicht ruckelig gemeint sondern eher stark, kräftig. Wie man dem grade bei leerer Spule entgegenwirkt ist bestimmt im Henkys thread beschrieben.
Meiner Meinung nach ist es trotz des kräftigen Einzuges das Rad mit den meisten Möglichkeiten ( von den von Dir genannten)

Hanne und Ärmeldapscher haben ein Kelly, vielleicht schreibst du sie direkt per PN an, um persönliches zu erfahren.
Ich denke , es ist ein günstiges Einsteigermodell, ob Du damit auf längere Sicht glücklich wirst, hängt von Deinen Spinnfertigkeiten und Ansprüchen ab.
Mir wäre es schlicht zu langsam.Die Übersetzungen 1 zu 5 und 1 zu 7 sind für den Anfang völlig ausreichend. Meiner Erfahrung nach wird man allerdings sehr schnell fitter mit den Händen, und deutlich schneller.

Aber letztlich ist das immer eine ganz individuelle Entscheidung.
Liebe Grüße
Karin

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Sora » 19.06.2009, 11:00

hm.... PN zum Fragen find ich oki
.... wobei ich es klasse fände, wenn die Beschreibung dann offen online steht.....
so für die alle die es vielleicht interessiert ;)....(als Spinnradbeschreibung)
LG

Sora

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und das Weib von allen Seiten!
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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von shorty » 19.06.2009, 11:05

Liebe Sora,
ich dachte , so bekommt Elisabeth evlt schneller Antwort, nicht jeder liest hier im Forum so viel wie ich :-))
Sicher können die Infos dann auch zur Spinnradgalerie
Liebe Grüße
Karin

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Elisabeth62 » 19.06.2009, 11:12

Hallo ihr,

danke für die Tipps, ich schau dann mal, wer was sagt über das Kelly :)


Grüße von Elisabeth

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Claudi » 19.06.2009, 11:38

Liebe Elisabeth!

Nur alleine von den Beschreibungen der Anderen wirst Du höchstens einen Überblick bekommen, welche Vorzüge und Nachteile die einzelnen Modelle haben, und welche Macken sie mitbringen können.
Innerhalb eines Spinnradmodells können noch individuelle Unterschiede zwischen den Rädern bestehen. Beim Kiwi z.B. kenne ich ein flüsterleises und eines, das ein bissi lauter war. Allerdings ist dieses nach einer gewissen Zeit auch leise geworden.
Der Vergleich zwischen den von Dir genannten Rädern ist zudem wie Äpfel mit Birnen vergleichen... ein Rad mit Spulenantrieb und Flügelbremse hat durch seinen Aufbau schon ein anderes Verhalten, als ein Rad, bei dem der Flügel angetrieben wird, und die Spule gebremst, oder gar eines mit zweifädigem Antrieb. Dazu kommt noch, daß ich persönlich z.B. Doppeltritt besser finde...

Hast Du wirklich keinerlei Möglichkeit, ein Spinntreffen zu besuchen, oder Spinnerinnen in Deiner Umgebung, um verschiedene Räder zu testen, die für Dich in Frage kommen?
Gerade, wenn Du Dein Rad neu kaufen willst, würde ich an Deiner Stelle versuchen, das Risiko eines Fehlkaufs zu minimieren. Es kann ja durchaus sein, daß Du ein Rad in Betracht ziehst, daß Dir persönlich dann überhaupt nicht liegt, weil Dir z.B. die Haltung nicht gefällt, die Du davor einnimmst.
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Greifenritter » 19.06.2009, 12:48

Ehe Du Dir Spinradmodelle ansiehst solltest Du wirklich erst einmal grundsätzlich überlegen was Du mit dem rad machen willst und was dir wichtig ist.

Frage Dich:

- Welche Materialien willst Du vorrangig spinnen?
- Welche Garnstärken willst Du spinnen?
... diese Fragen werden Dich darauf bringen welche Antriebsart für Dich geeignet ist.

- Hast Du Probleme mit den knien, Füßen oder dem Rücken, wenn ja welche Haltung ist angenehm für Dich?
- Neigst Du dazu krumm zu sitzen?
- Wie groß oder klein bist Du, hast Du kurze oder lange Beine?
- Willst Du das Rad auf Spinntreffen etc. mitnehmen?
- Wieviel Platz hast Du zum aufstellen des Rades?
... diese Fragen werden Dich darauf bringen welche Rahmenform für Dich geeignet ist und ob Single- oder Doppeltritt besser geeignet ist.

Erst wenn Du Dir darüber im klaren bist macht es Sinn nach einem Modell Ausschau zu halten, daß Deinen Anforderungen entspricht.

Dazu kommt noch, daß das Urteil anderer hier wirklich nicht immer auf einen selbst zutrifft wie Claudi schon schreibt. Abgesehen davon daß die Räder aus Holz sind und Holz nun mal arbeitet, was die laufeigenschaften in feuchterer, trockenerer, wärmerer oder kälterer Umgebung stark abweichen lassen kann, zum anderen da jeder andere Ansprüche an sein rad stellt.

Bei Spinnrädern ist es wie mit Autos: Eines ohne Probefahrt zu kaufen ist ziemlich risikoreich.

CU
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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von ehemaliger User » 19.06.2009, 13:25

Hallo,

also ich hatte auch ein Kelly.
Es war mein erstes Rad, dass ich ziemlich auf blauen Dunst gekauft hatte. Gerade einmal einen Vormittag das Spinnrad gezeigt bekommen und dann gleich ein mir unbekanntes Rad bestellt.

Also ich war mit dem Kelly vollauf zufrieden. Für einen Anfänger sehr einfach zu spinnen, sowohl für dicke als auch für dünne Garne geeignet, da das Rad auch trotz der recht großen (Fassungsvermögen bis 200g) sehr leicht läuft.

Mein Kelly lief auch sehr ruhig. Verkauft habe ich es dann damals, weil ich ein wenig in Geldnöten war, nicht weil ich nicht mehr zufrieden damit war. Es hat mir auch als "fortgeschrittene" Spinnerin immer beste Dienste geleistet.

Ein schönes Allrounder-Rad :)

Und wenn Du noch eine Zusatzspule brauchst: Ich hab hier noch eine liegen :)


lG

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Elisabeth62 » 20.06.2009, 10:49

Hallo und guten Tag

danke für eure Antwortren!

@Claudi, Danny,
ich weiß natürlich, daß die Räder nicht vergleichbar sind und Antworten nur eine Orientierungshilfe. Aber was anderes hab ich zur Zeit nicht zur Verfügung. Mit Probespinnen schauts etwas schlecht aus. Ich hab jemand hier vor Ort, der mir das Spinnen zeigen kann. Sie hat früher selber Spinnkurse gegeben, aber jetzt keine Räder mehr. Ich müßt also eins mitbringen.

Als Neuling hab ich sowieso keine Ahnung von Rädern, so gesehen ist es sowieso ein Sprung ins kalte Wasser, egal mit welchem ich anfange . Es sollte halt nicht zu teuer sein, das Henkys war schon äußerste Grenze.
Ich hatte vor ca. 20 jahren mal eine Kurs gemacht, 2 Tage bloß. Mit dem Rad bin ich problemlos zurechtgekommen. So gesehen kanns so schlimm nicht werden, denke ich. Im schlimmsten Fall muß ich das Rad wieder verkaufen.

Das mit Größe, Gesundheitsproblemen hab ich auch gelesen. Aber manchmal kann man erst nach einiger Zeit sagen, daß etwas nicht geht. Passiert mir öfter mit Schuhen :O

Und was ich will- naja, das ist schlecht festzustellen, wenn man nicht weiß, was möglich ist. Ich werd die Möglichkeiten aber fleißig weiter ausloten. Es wird am ehesten auf Wolle zum Stricken hinauslaufen, nicht zu dünn, meist aus Schafwolle oder auch Alpaka. Unter Nadelstärke 3,5 strick ich ungern, höchstens Socken. Und Färben ist auch nicht, mangels Platz . Also naturfarbene Sachen. Mal sehen.

Spinntreffen, da siehts bei uns eher mau aus. Weiter ausserhalb ja, aber auch nicht so gut machbar, im Moment schaff ich es nicht. Meine oben erwähnte Bekannte hat aber gesagt, sie hat wieder viele Anfragen wegen Kursen. Nur muß sie erst das Problem mit den Rädern lösen, weshalb man das zunächst mal mitbringen muß. Sie kann sich da eine größere Investition schlicht nicht leisten. Die Firmen, die sie früher hatte, sind entweder verschwunden oder zu teuer für sie als kleine Ladeninhaberin.

Ich werd mal sehen.

Grüße und schönes Wochenende

Elisabeth

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Klara » 20.06.2009, 12:40

shorty hat geschrieben: ...
Mit ruppigem Einzug beim Henkys ist nicht ruckelig gemeint sondern eher stark, kräftig.
...
Dazu möchte ich sagen, dass gerade am Anfang, wenn man noch nicht so geübt ist, das Henkys ganz gewaltig rucken kann - nämlich wenn man den Flügel beim Aufwickeln zum Stillstand kommen lässt. Das Wiederanlaufen ruckt dann ganz gewaltig. Und ohne Schnellspinneinrichtung hat es auch nur zwei Übersetzungen (1:5 und 1:9) - gibt sich also mit dem Kelly nicht viel. Ich vermute mal (kenne das Kelly nicht) dass der Unterschied in erster Linie in der Optik und VIELLEICHT in der Verarbeitungsqualität (da gibt's beim Henkys nicht viel zu meckern) liegt. Und im Preis!

Bei den Ashford-Rädern (und auch den Kromskis, und allen anderen, die als Kit geliefert werden) ist immer mit Vorsicht zu generalisieren, weil die Räder nur so gut spinnen, wie sie zusammengebaut wurden! Es gibt welche, die laufen butterweich, anderen wackeln wie ein Kuhschwanz und knarzen in allen Tonarten...

Wenn du die Wolle für deine 3,5 mm-Nadeln nicht aus vielen Einzelfäden zusammenzwirnen willst, sondern nur aus zweien (oder gar als Dochtgarn spinnen), solltest du eigentlich mit jedem der genannten Räder hinkommen. Andererseits wären mir persönlich 1:7,5 und auch 1:9 für fest gedrehte und fest gezwirnte feine Garne zu langsam.

"Und was ich will- naja, das ist schlecht festzustellen, wenn man nicht weiß, was möglich ist." - ALLES ist möglich, mit genug Übung und dem richtigen Rad (oder der richtigen Spindel)! Seidenfaden so dünn, dass man ihn kaum sieht geht genauso wie halbzentimeterdicke Wolle. Allerdings vielleicht nicht mit dem gleichen Rad und bestimmt nicht mit der gleichen Übersetzung und Einstellung (und auch nicht mit der gleichen Spindel).

Ciao, Klara

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Claudi » 20.06.2009, 13:13

Hallöchen Elisabeth!

Und wie wäre es, ein gebrauchtes aus erfahrener Hand zu kaufen?
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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Elisabeth62 » 20.06.2009, 13:18

Hi
Und wie wäre es, ein gebrauchtes aus erfahrener Hand zu kaufen
Hätte ich nichts dagegegen :) Wenn alles passt?

Grüße Elisabeth

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Claudi » 20.06.2009, 14:23

Hallöchen nochmal!

Hast du schon bei Marianne nachgeschaut? HIER ihre Seite, die sie extra für uns Spinnerinnen gemacht hat. Sie selber ist ausgebildete Spinnmeisterin, und bisher waren alle zufrieden mit den Rädern aus ihrer Hand. Leider ist der Versand nach Deutschland mit 26 € nicht ganz billig, aber das sind die reinen Portokosten.
Mein Ariadne ist von ihr, und spontan würde ich wieder so eines kaufen.
Ganz
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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Elisabeth62 » 20.06.2009, 16:45

Hallöchen zurück!


Marianne hab ich auch schon in Betracht gezogen, war mir aber eben wegen dem Versand unsicher. Anscheinend läßt sich auch nicht jedes Rad verschicken . Vielleicht nehm ich noch Kontakt auf mit ihr, je nachdem was sich ergibt.

Grüßle Elisabeth

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Re: Kelly von Tischlerei Walther

Beitrag von Gunda » 20.06.2009, 16:50

Hallo,
ich kann das nur bestätigen. Habe mein Delft von Marianne vorgestern bekommen und spinne was das Zeug hält und bin begeistert.

Ich hatte das Glück einen holländischen Blumenlieferanten zu haben. Zu dem hab ich das Paket schicken lassen und der hat das dann mitgebracht als ich Ware gekauft habe. Hab so 20 Euro gespart.
Liebe Grüße Gunda

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