Angetreten
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- Dochtgarn
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Re: Angetreten
Fragen von Morticia:
Hallo M. und alle anderen lieben.
Der Haken ist nur ersatzweise eingedreht. Da ich den Schaft ausgespitzt habe, kann auch, wie im Haupttext beschrieben, über die Spitze abgesponnen werden.
Auch die Lagerkugel ist nur mit einem Wollfaden im Kugellagerinnenring fixiert und somit abnehmbar.
Mit einer Einstell und Aufrichtarbeit ins Lot, läuft die Spindel auch tadellos. Hierzu wird die schwarze Lagerkugel auch mit einem Wollfaden in der Holztasche leicht
fixiert.
Somit währe quasi auch eine Navajospindel und Teppichspindel erreichbar.
Zum Trittwirtel und einem freien Achsbereich zum beschleunigten Antritt: Hier führt eine entsprechende Einstellarbeit zum Ziel ( den Wirtel könnte man höher schieben).
Damit sich das frisch gewickelte Garn nicht mit der Stützlagerung mit den beiden Holzrädern nicht verheddert, könnte man halt noch eine Holzscheibe aufstecken ( im
Zubehör vorgesehen).
LG von Jürgen ^..^
Hallo M. und alle anderen lieben.
Der Haken ist nur ersatzweise eingedreht. Da ich den Schaft ausgespitzt habe, kann auch, wie im Haupttext beschrieben, über die Spitze abgesponnen werden.
Auch die Lagerkugel ist nur mit einem Wollfaden im Kugellagerinnenring fixiert und somit abnehmbar.
Mit einer Einstell und Aufrichtarbeit ins Lot, läuft die Spindel auch tadellos. Hierzu wird die schwarze Lagerkugel auch mit einem Wollfaden in der Holztasche leicht
fixiert.
Somit währe quasi auch eine Navajospindel und Teppichspindel erreichbar.
Zum Trittwirtel und einem freien Achsbereich zum beschleunigten Antritt: Hier führt eine entsprechende Einstellarbeit zum Ziel ( den Wirtel könnte man höher schieben).
Damit sich das frisch gewickelte Garn nicht mit der Stützlagerung mit den beiden Holzrädern nicht verheddert, könnte man halt noch eine Holzscheibe aufstecken ( im
Zubehör vorgesehen).
LG von Jürgen ^..^
- Kattugla
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Re: Angetreten
Da hat der Jürgen eine Kickspindel fabriziert - klasse!
Die Mother Marions kenne ich schon 'ne ganze Weile, konnte mich über die Jahre nur nie dazu durchringen... irgendwie.
Beim Angucken des Videos hatte ich die ganze Zeit einen hartnäckigen kleinen Geist im Hinterkopf, der das Antreten irgendwie ... anders machen will.Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man nach einer Weile - wenn das Antriebsbein so in der Luft schwebt - ein ordentliches Zwiebeln im Oberschenkel kriegt und sich das Hüftgelenk meldet. Ich hätte da das dringende Bedürfnis, wenigstens die Ferse aufzusetzen.
Tritt... Reibrad... Federmotor... ach...
Die Mother Marions kenne ich schon 'ne ganze Weile, konnte mich über die Jahre nur nie dazu durchringen... irgendwie.
Beim Angucken des Videos hatte ich die ganze Zeit einen hartnäckigen kleinen Geist im Hinterkopf, der das Antreten irgendwie ... anders machen will.Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man nach einer Weile - wenn das Antriebsbein so in der Luft schwebt - ein ordentliches Zwiebeln im Oberschenkel kriegt und sich das Hüftgelenk meldet. Ich hätte da das dringende Bedürfnis, wenigstens die Ferse aufzusetzen.
Tritt... Reibrad... Federmotor... ach...

"Verlasse dich nie auf das Bier eines gottesfürchtigen Volkes!" (Quark)
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Re: Angetreten
Ich habe zwar von dieser Materie kaum Ahnung, glaube aber zu verstehen, was Du meinst.Kattugla hat geschrieben:...Beim Angucken des Videos hatte ich die ganze Zeit einen hartnäckigen kleinen Geist im Hinterkopf, der das Antreten irgendwie ... anders machen will.Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man nach einer Weile - wenn das Antriebsbein so in der Luft schwebt - ein ordentliches Zwiebeln im Oberschenkel kriegt und sich das Hüftgelenk meldet. Ich hätte da das dringende Bedürfnis, wenigstens die Ferse aufzusetzen.
Tritt... Reibrad... Federmotor... ach...
Wenn ich die Videos richtig deute, geht es hier um die höchst mögliche Leichtgängigkeit und den davon resultierenden langen (und gleichmäßigen) Nachlauf. Jede Art von (anderen) Antriebslösungen, die ich mir auf die Schnelle dazu vorstellen kann, erzeugt gerade im Nachlauf einen zusätzlichen Widerstand. Der Antriebselement wird dann von der rotierenden Masse der Spindel angetrieben .... und bremst.
Es müsste also irgend etwas sein, was eine größere Schwungmasse besitzt als die davon angetriebene Spindel, oder müsste die Antriebskraft ständig "nachgeschoben" werden. Wäre es dann immer noch eine Spindel? Oder bereits ein Spinnrad? Ich weiß nicht so richtig, und möglicher Weise ist es auch nicht von Bedeutung.
Auf jeden Fall würde es für mein Geschmack zumindest ein Teil der Faszination verlieren, die dieses augenscheinlich ewig nachlaufende Gerät in seiner ursprünglichen Form hat.
Gruß
Borek
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Re: Angetreten
Von diesem ewigen Nachlauf habe ich aber nichts, wenn ich nur eine Armlänge ausziehen kann. Soviel Nachlauf hat auch eine gute Hochwirtelspindel mit einmal Anschubsen. Meine Golding kommt mir immer völlig übermotorisiert vor, selbst wenn ich im Stehen spinne.
Mir geht es wie Kattugla, ich bekomme schon beim Zusehen bei der Kickspindel Krämpfe. Mal abgesehen, von der technischen Faszination für den Hersteller, wo ist der spinntechnische Nutzen für die Spinnerin?
Mir geht es wie Kattugla, ich bekomme schon beim Zusehen bei der Kickspindel Krämpfe. Mal abgesehen, von der technischen Faszination für den Hersteller, wo ist der spinntechnische Nutzen für die Spinnerin?
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Re: Angetreten
Du hast ganz bestimmt Recht, ich habe ja auch vorausgeschickt, dass ich von Spindeln keine Ahnung habe. Lediglich auf die antriebstechnische Problematik wollte ich hinweisen.Tulipan hat geschrieben:Von diesem ewigen Nachlauf habe ich aber nichts, wenn ich nur eine Armlänge ausziehen kann. ... Mir geht es wie Kattugla, ich bekomme schon beim Zusehen bei der Kickspindel Krämpfe. Mal abgesehen, von der technischen Faszination für den Hersteller, wo ist der spinntechnische Nutzen für die Spinnerin?
Generell ist es oft so, dass man heutzutage den Drang dazu verspürt, traditionelles Handwerkzeug zu modernisieren und leistungsteigernd zu optimieren, zumindest die technisch Interessierten tendieren dazu. Dabei stellt man häufig fest, dass das Althergebrachte, was unsere Vorfahren vor 100, 1000 oder 3000 Jahren entwickelt haben, bereits optimal ist.
Und (um meine Ahnungslosigkeit auf diesem Gebiet zu unterstreichen) ich weiß nicht einmal, ob das zuletzt Gesagte auf eine Kickspindel zutrifft.
Gruß
Borek
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Re: Angetreten
Eine historische Kickspindel ist mir nicht bekannt, ich denke, das ist ein modernes Gerät. Möglicherweise diente als Vorbild die sogenannte Spinnschachtel, die aber wahrscheinlich garnicht zum Spinnen, sondern zum Spulen verwendet und außerdem mit der Hand betrieben wurde. Zum Spulen macht der ewige Nachlauf dann auch wieder Sinn.
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Re: Angetreten
Hallo Ihr Lieben:
Evolutionsstufe II de Kickspindel währe hier nun das Thema!
Meine zuvor vorgestellte Kickspindel hatte mich in Ausführung und Funktion noch nicht zufriedengestellt- der angestrebte lange Nachlauf war nur bei ca. 4 auf einer Scala 1-10 und die Bedienung noch nicht optimal.
Also besuchte ich einmal in einer Schule eine aktive Töpferklasse in Kunstunterricht und beobachtete die Arbeit an einer fußbetrieben Töpferscheibe.
Das hierbei praktizierte Töpferdrehen war bei konstant drehender Scheibe oben, unten die große Schwungmasse als Rad- Energiespeicher. Der/die Modellierende
saß auf einer höheneinstellbaren Bank weit über dem Schwungrad. mit 3-4 Fußtritten war der erste Anlauf geschafft und die Rotation war auf Niveau. Das Bein bildete mit dem Fuss ein Pendel ( bei korrekter Höheneintellung)- es ruhte eingeschwenkt gegen das Gestell der Töpferscheibe, um es nach ca 10-15 Umdrehungen, bzw. wenn die
Modellierung es erforderlich machte mit einem Schubs auszupendeln. So speichte das Schwungrad wieder die notwendigen 10% Energie in das Schwungrad und die Drehzahl schwoll an. Es war ein völlig entspanntes Arbeiten, was ich nun als Vorbild für meine Überarbeitung nahm.
Die Version II nun hat eine ca. 100mm-Abstand - Lagerung. Hierzwischen eine D= 25mm Rolle, welche mit der Stahlachse verschraubt ist. Die Kugellager- Brücke ist einseitig schwenkbar und in jeder Lage von 0-90° fixier- und spinnbar. Dabei sind 0° und 90° als endliche Stellungen Anschlagstellungen. Die Stahlachse ist als ballige "Nurspitze" oder mit Häckchen anwendbar. Vor der Lagerbrücke ist nun der Schwungwirtel mit 110 x 70mm aufgesteckt und geklemmt.
Die Rillen sind als Halbkreis für die Optik und den Antriebskontakt. Nun könnte ich den Nachlauf auf 9 + einstufen.
Spinnvorgang über die Spitze:
1.
Richte auf einem Holzstuhl Deine Position locker über der bodenstehenden Spindel in bequemer Lage ein, wo der Fuß in Ruhestellung und alle 5-10 sek
einmal antreten kann. Der Stab mit der Kugel: hier kann das freie Bein aufgestellt und damit die Spindel auf dem Boden fixiert werden. Beachte nocheinmal
mein Bericht aus der Töpferklasse.
2.
Startfaden vor Wirtel beginnen und einmal anschubsen.
Anschubsposition über die zwischen den Lagerpunkten ruhende Holzrolle mit 25 mm = Langer Nachlauf, hohe
Drehzahl.
Anschubspositon über den Wirtel 110mm = weniger langer Nachlauf und langsame Drehzahl.
3.
Spinnen mit langem Auszug ca. 45° von der Spitze aus ausgelenkt, ca. 1m Länge, was der geschwenkte Arm halt hergibt- bei nachlassender Drehzahl die
Spirale um den Schaft etwas abziehen ( parallel zur Achse etwas abziehen und faden gegen den Wirtelanlauf lenken. Hier die gesponnene Garnmenge aufwickeln-
wieder Faden nach vorne und neu anschubsen- spinnen mit 45° usw.......
Je nach Gusto kann langsam angedreht werden ( Wirtelantritt) oder schnell ( Rollenantritt). Zum Anfang hin würde ich plump mit flachgelegtem Gerät ( 0° Stellung) arbeiten und je nach Trittposition mir dann den idealen Arbeitswinkel der Spindel
suchen.
Nicht nur dünnes gutes Garn kann hier gesponnen werden. Die Mechanik ist ausreichend dimensioniert- in Bauform und Schwungspeicher- und zieht auch Starkgarn, Designergarn langanhaltend durch.
Zur Verdeutlichung hier noch die Bilder von der Version II.
LG von Jürgen
Evolutionsstufe II de Kickspindel währe hier nun das Thema!
Meine zuvor vorgestellte Kickspindel hatte mich in Ausführung und Funktion noch nicht zufriedengestellt- der angestrebte lange Nachlauf war nur bei ca. 4 auf einer Scala 1-10 und die Bedienung noch nicht optimal.
Also besuchte ich einmal in einer Schule eine aktive Töpferklasse in Kunstunterricht und beobachtete die Arbeit an einer fußbetrieben Töpferscheibe.
Das hierbei praktizierte Töpferdrehen war bei konstant drehender Scheibe oben, unten die große Schwungmasse als Rad- Energiespeicher. Der/die Modellierende
saß auf einer höheneinstellbaren Bank weit über dem Schwungrad. mit 3-4 Fußtritten war der erste Anlauf geschafft und die Rotation war auf Niveau. Das Bein bildete mit dem Fuss ein Pendel ( bei korrekter Höheneintellung)- es ruhte eingeschwenkt gegen das Gestell der Töpferscheibe, um es nach ca 10-15 Umdrehungen, bzw. wenn die
Modellierung es erforderlich machte mit einem Schubs auszupendeln. So speichte das Schwungrad wieder die notwendigen 10% Energie in das Schwungrad und die Drehzahl schwoll an. Es war ein völlig entspanntes Arbeiten, was ich nun als Vorbild für meine Überarbeitung nahm.
Die Version II nun hat eine ca. 100mm-Abstand - Lagerung. Hierzwischen eine D= 25mm Rolle, welche mit der Stahlachse verschraubt ist. Die Kugellager- Brücke ist einseitig schwenkbar und in jeder Lage von 0-90° fixier- und spinnbar. Dabei sind 0° und 90° als endliche Stellungen Anschlagstellungen. Die Stahlachse ist als ballige "Nurspitze" oder mit Häckchen anwendbar. Vor der Lagerbrücke ist nun der Schwungwirtel mit 110 x 70mm aufgesteckt und geklemmt.
Die Rillen sind als Halbkreis für die Optik und den Antriebskontakt. Nun könnte ich den Nachlauf auf 9 + einstufen.
Spinnvorgang über die Spitze:
1.
Richte auf einem Holzstuhl Deine Position locker über der bodenstehenden Spindel in bequemer Lage ein, wo der Fuß in Ruhestellung und alle 5-10 sek
einmal antreten kann. Der Stab mit der Kugel: hier kann das freie Bein aufgestellt und damit die Spindel auf dem Boden fixiert werden. Beachte nocheinmal
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2.
Startfaden vor Wirtel beginnen und einmal anschubsen.
Anschubsposition über die zwischen den Lagerpunkten ruhende Holzrolle mit 25 mm = Langer Nachlauf, hohe
Drehzahl.
Anschubspositon über den Wirtel 110mm = weniger langer Nachlauf und langsame Drehzahl.
3.
Spinnen mit langem Auszug ca. 45° von der Spitze aus ausgelenkt, ca. 1m Länge, was der geschwenkte Arm halt hergibt- bei nachlassender Drehzahl die
Spirale um den Schaft etwas abziehen ( parallel zur Achse etwas abziehen und faden gegen den Wirtelanlauf lenken. Hier die gesponnene Garnmenge aufwickeln-
wieder Faden nach vorne und neu anschubsen- spinnen mit 45° usw.......
Je nach Gusto kann langsam angedreht werden ( Wirtelantritt) oder schnell ( Rollenantritt). Zum Anfang hin würde ich plump mit flachgelegtem Gerät ( 0° Stellung) arbeiten und je nach Trittposition mir dann den idealen Arbeitswinkel der Spindel
suchen.
Nicht nur dünnes gutes Garn kann hier gesponnen werden. Die Mechanik ist ausreichend dimensioniert- in Bauform und Schwungspeicher- und zieht auch Starkgarn, Designergarn langanhaltend durch.
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LG von Jürgen
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- Morticia
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Re: Angetreten
Und, schickst du sie auch mal zum Probespinnen durch die Republik?
Also, interessieren würde es mich schon, wie es sich so damit arbeitet...

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Re: Angetreten
Hallo,
ich denke schon. Fangen wir erst einmal an selber dran zu arbeiten, dann zu Treffen, wo ich auch bin ( winke Handspinngilde e.V. , winke Bad Salzuflen, winke Lage, winke Vlotho, winke Kalletal).
Schönen Sonnen - Tag noch und
LG von Jürgen ^..^
ich denke schon. Fangen wir erst einmal an selber dran zu arbeiten, dann zu Treffen, wo ich auch bin ( winke Handspinngilde e.V. , winke Bad Salzuflen, winke Lage, winke Vlotho, winke Kalletal).
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- shorty
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Re: Angetreten
wollwolff hat geschrieben:Hallo,
ich denke schon. Fangen wir erst einmal an selber dran zu arbeiten, dann zu Treffen, wo ich auch bin ( winke Handspinngilde e.V. , winke Bad Salzuflen, winke Lage, winke Vlotho, winke Kalletal).
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Hi Jürgen,
Kommst Du nach Hardehausen??
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
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Re: Angetreten
Hallo Shorty,
ja ich komme für 2 Tage ( MG-Versammlungstag plus Folgetag). Ich werde einen Platz dort als Spinnradklinik vorbereitet bekommen. Auch für den Marktstand bringe ich einiges mit. Leider habe ich noch kein verbindliches feedback vom Orga- Team bekommen. Schauen wir mal. Ich komme auf jeden Fall.
LG von Jürgen
ja ich komme für 2 Tage ( MG-Versammlungstag plus Folgetag). Ich werde einen Platz dort als Spinnradklinik vorbereitet bekommen. Auch für den Marktstand bringe ich einiges mit. Leider habe ich noch kein verbindliches feedback vom Orga- Team bekommen. Schauen wir mal. Ich komme auf jeden Fall.
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- shorty
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Re: Angetreten
Oh schön, freue mich auf ein Wiedersehen.. ewig schon nicht mehr getroffen ...
karin
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- Morticia
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Re: Angetreten
Hmm, nach Schwabsburg kommst du wohl nicht, oder? Alles e bisi weit weg für mich...
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- shorty
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Re: Angetreten
schmunzel, na ja Hardehausen ist ja nun auch nicht wirklich bei mir um die Ecke .. grins.....
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Re: Angetreten
Hallo Ihr Lieben,
hier ein "Spinny-Cosy" für den täglichen sicheren und raumsparenden Transport und das leichtere "Hinter - die - Tür - Stellen". Eine Detailbeschreibung findet Ihr in Eigenbauten.
LG von Jürgen ^..^
hier ein "Spinny-Cosy" für den täglichen sicheren und raumsparenden Transport und das leichtere "Hinter - die - Tür - Stellen". Eine Detailbeschreibung findet Ihr in Eigenbauten.
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