Mottenattacke - Was tun?
Moderator: Claudi
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Wenn du nach Kleidermotten googelst findest du sicher Bilder.
Zu den Vakuumbeuteln: ich glaube, ich habe meine zu voll gemacht, jedenfalls hat das Vakuum drin nicht gehalten.....
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Hm, ich habe schon öfter gehört, daß die Unterschiede riesig sind, aber allem Anschein nach hatte ich Glück, meine liegen seit ca. 3 Monaten so verpackt und sind immer noch hart wie ein brett und ohne Luft drin.
CU
Danny
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Langfristig hast du die aber auch noch nicht ausprobiert, oder?
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- Boucle
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Mein Angora lag offen rum und wurde trotzdem aufgefressen. Die Wolle in einem luftigen Wäschesack auch. Und die in Plastikschubladen. Beim Angora habe ich sortiert, die Eier/Larven verbrannt, die verwertbaren Reste eingefroren - aufgetaut - eingefroren (Eier einfrieren muss nicht unbedingt helfen - angeblich haben Wissenschaftler Motteneier versuchsweise in die Antarktis mitgenommen; daraus schlüpften dann besonders zähe Motten). Das weisse Angora dann gefärbt nd das fertige naturfarbene Garn dann sicherheitshalber auch noch ausgekocht. Da lebt nichts mehr...
Seitdem kommt alles, wo Arbeit drinsteckt (also ab gewaschen und kardiert), und alles Angora ab Ernte in dicht schliessende Plastikbeutel (die Teile mit dem "Reissverschluss"). Die fertigen Teile und Knäuel sind in dicht schliessenden Curverboxen mit Gewürznelken eingepackt - die sollen auch abschrecken.
Seltsamerweise hatte ich noch nie (toitoitoi) Motten in gefärbter Wolle - obwohl ich da auch welche jahrelang dunkel in Plastikboxen gelagert hatte. Ich hab' mich schon gefragt, ob der Essiggeruch vielleicht abschreckt? Oder die Farbchemie?
Was die Rohwolle angeht, da nehme ich Verluste in Kauf. Das Mohair ist zwar hoffentlich dicht eingepackt (Papiersack oben mehrmals gefaltet und zugeklebt), aber bei Schafwolle wären sichere Lagermöglichkeiten teuerer als der Inhalt. Vor allem denke ich mir, dass die vielleicht wirklich atmungsaktiv untergebracht sein sollte. Oder hat jemand Rohwolle ohne Schäden in Plastik verpackt (da fällt mir gerade ein, ich habe aus Campingzeiten noch einen Ortlieb-Sack...)?
Ciao, Klara
Seitdem kommt alles, wo Arbeit drinsteckt (also ab gewaschen und kardiert), und alles Angora ab Ernte in dicht schliessende Plastikbeutel (die Teile mit dem "Reissverschluss"). Die fertigen Teile und Knäuel sind in dicht schliessenden Curverboxen mit Gewürznelken eingepackt - die sollen auch abschrecken.
Seltsamerweise hatte ich noch nie (toitoitoi) Motten in gefärbter Wolle - obwohl ich da auch welche jahrelang dunkel in Plastikboxen gelagert hatte. Ich hab' mich schon gefragt, ob der Essiggeruch vielleicht abschreckt? Oder die Farbchemie?
Was die Rohwolle angeht, da nehme ich Verluste in Kauf. Das Mohair ist zwar hoffentlich dicht eingepackt (Papiersack oben mehrmals gefaltet und zugeklebt), aber bei Schafwolle wären sichere Lagermöglichkeiten teuerer als der Inhalt. Vor allem denke ich mir, dass die vielleicht wirklich atmungsaktiv untergebracht sein sollte. Oder hat jemand Rohwolle ohne Schäden in Plastik verpackt (da fällt mir gerade ein, ich habe aus Campingzeiten noch einen Ortlieb-Sack...)?
Ciao, Klara
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Ich lagere meine Rohwolle in großen Pappkartons und auch teilweise in Stapelkisten auf dem Speicher, auf dem Balkon und sonstwo herum
)). Obwohl ich ja sonst sehr für natürliche Abwehrmittel bin , greife ich hier ganz entgegen meiner Gewohnheit zum chemisch "giftigen"Mottenpapier.
Ich hatte selbst noch keine, aber genügend andere vom Spinntreff.
Was dauerhaft hilft, weiß ich leider auch nicht, Lavendel und natürliche Duftstoffe muss man sehr oft wechseln.
Neemöl ist zwar "natürlich" aber auch nicht ohne.
Mir widerstrebt es, Wolle in Plastik zu packen.
Ich finde Wolle muss atmen.
Ich habe ganz viele Stränge und auch Vlies offen in der Wohnung liegen. Außerdem hält Plastik Motten nur bedingt fern, die fressen sich durch das Plastik durch. Schon gehabt bei Lebensmittelmotten.
Das mit den Curverboxen ist ne gute Idee für fertiges Garn.
Für Rohwolle wäre mir das zu teuer, seh ich genau wie Klara.
Ist ein Elend mit den Viechern.
Mitfühlende Grüße
Karin

Ich hatte selbst noch keine, aber genügend andere vom Spinntreff.
Was dauerhaft hilft, weiß ich leider auch nicht, Lavendel und natürliche Duftstoffe muss man sehr oft wechseln.
Neemöl ist zwar "natürlich" aber auch nicht ohne.
Mir widerstrebt es, Wolle in Plastik zu packen.
Ich finde Wolle muss atmen.
Ich habe ganz viele Stränge und auch Vlies offen in der Wohnung liegen. Außerdem hält Plastik Motten nur bedingt fern, die fressen sich durch das Plastik durch. Schon gehabt bei Lebensmittelmotten.
Das mit den Curverboxen ist ne gute Idee für fertiges Garn.
Für Rohwolle wäre mir das zu teuer, seh ich genau wie Klara.
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Hallo,
ich lagere meine Rohwolle in Kartoffelsäcken(die alten aus Werg),weil ich
der Auffasssung wie shorty bin,daß Wolle "atmen "muß.Belegen kann ich das nicht,so wurde es mir beigebracht.Motten fressen sich in der Tat durch Plastik,wenn sie Zeit haben.Ich packe daher,ganz gegen meine sonstige Angewohnheit,die chemische Keule aus,sprich Mottenpapier.Das ist zumindest
standardisiert und hat Tests durchlaufen.Letztes Jahr habe ich gepennt und
die Weidentruhe mit den Abschwitzdecken vergessen und prompt hatte ich
hier das grose Mottentreffen.GRUSEL!Jetzt arbeite ich strikt nach anleitung
und wechsle regelmäßig.Dieses Jahr war Ruhe.
Walnußlaub soll auch helfen,aber ich habe es selbser noch nicht ausprobiert.
LG Landschaf
ich lagere meine Rohwolle in Kartoffelsäcken(die alten aus Werg),weil ich
der Auffasssung wie shorty bin,daß Wolle "atmen "muß.Belegen kann ich das nicht,so wurde es mir beigebracht.Motten fressen sich in der Tat durch Plastik,wenn sie Zeit haben.Ich packe daher,ganz gegen meine sonstige Angewohnheit,die chemische Keule aus,sprich Mottenpapier.Das ist zumindest
standardisiert und hat Tests durchlaufen.Letztes Jahr habe ich gepennt und
die Weidentruhe mit den Abschwitzdecken vergessen und prompt hatte ich
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non hann' da finire,bisogna morire.
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich eine fertige Kleidermotte in Plastik rein frisst (dafür liegt zumindest bei mir auch noch zu viel Wolle offen rum) - aber dass sich die Larven aus Plastik RAUS fressen, das will ich gerne glauben... Ausserdem sollte Plastik doch eigentlich auch geruchsdicht sein, dann weiss die Motte ja gar nicht, wo sie sich reinfressen muss... Ich bleib jedenfalls bei meinen Ziploc-Bags.
Von Mottenkugeln und Co. heisst es auf amerikanischen Seiten, dass alles, was wirklich hilft, so gefährlich ist (krebserregend), dass man es Museen überlassen sollte. Alles Ungefährliche sei nur Augenwischeri (wie ja angeblich auch Lavendel und sonstige Kräuter. Aber die riechen wenigstens gut...)
Jedenfalls habe ich beschlossen, mit den Tierchen zu leben (soweit sie meine Spinnen nicht auffressen). Ein Motte ist ja kein tödlicher Virus, sondern nur eine arme Verwandte unserer Freundin, der Seidenraupen, die verzweifelt versucht, für ihre Kinder was Essbares zu organisieren. Solange es sich dabei nicht um Garn/Kleidungsstücke/wertvolle Fasern handelt, soll's mir recht sein...
Ciao, Klara
Von Mottenkugeln und Co. heisst es auf amerikanischen Seiten, dass alles, was wirklich hilft, so gefährlich ist (krebserregend), dass man es Museen überlassen sollte. Alles Ungefährliche sei nur Augenwischeri (wie ja angeblich auch Lavendel und sonstige Kräuter. Aber die riechen wenigstens gut...)
Jedenfalls habe ich beschlossen, mit den Tierchen zu leben (soweit sie meine Spinnen nicht auffressen). Ein Motte ist ja kein tödlicher Virus, sondern nur eine arme Verwandte unserer Freundin, der Seidenraupen, die verzweifelt versucht, für ihre Kinder was Essbares zu organisieren. Solange es sich dabei nicht um Garn/Kleidungsstücke/wertvolle Fasern handelt, soll's mir recht sein...
Ciao, Klara
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Wie gesagt, bei Kleidermotten hatte ichs noch nicht( da blieb ich bisher verschon), aber Lebensmittelmotten frasen sich von der Müslitüte, wo sie wahrscheinlich her kamen durch die Plastikumhüllungen von Nudeln, Basmatireis, Gries, Hirse usw.
Nun habe ich alles in Tupperware und nun ist Ruh.
Da ich sehr gerne Trockenfrüchte esse und Müsli hatte ich das früher schon öfter mal.
Lavendel habe ich trotzdem in den Schränken, weniger wegen den Motten, sondern ich liebe den Duft sehr.
Dass das Mottenpapier nicht wirklich gesund ist, ist mir schon klar, allerdings stelle ich manche Info aus dem Land wo die Kids KoolAid tatsächlich trinken ein wenig in Frage.
Mag aber schon sein, dass die Info stimmt.
Liebe Grüße
Karin
Nun habe ich alles in Tupperware und nun ist Ruh.
Da ich sehr gerne Trockenfrüchte esse und Müsli hatte ich das früher schon öfter mal.
Lavendel habe ich trotzdem in den Schränken, weniger wegen den Motten, sondern ich liebe den Duft sehr.
Dass das Mottenpapier nicht wirklich gesund ist, ist mir schon klar, allerdings stelle ich manche Info aus dem Land wo die Kids KoolAid tatsächlich trinken ein wenig in Frage.
Mag aber schon sein, dass die Info stimmt.
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Karin
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Ja.Jede Droge hat zwei Seiten und wenn es wirkt,dann hat es Nebenwirkungen.Da haste Recht.Aber ich bin täglich soviel
Dingen ausgesetzt,allein schon von Berufs wegen,der Lebenswandel
ist bei mir auch nicht unbedingt bio,also mir persönlich ist es recht
egal was mich dereinst in den Sarg bringt...und bis dahin brauch
ich die Krabbler nicht in meinen Wollsäcken...Aber ich versteh schon,wenn
man das anders sieht.Allerdings habe ich auch keine Kinder,da würde ich sicher vorsichtiger sein...allerdings hält sich mein Mitgefühl für hungrige
Mottenmamis doch in Grenzen...tot gefallen sie mir vieeel besser
Vielleicht sollte man ihnen ein Sträußlein Chrysanthemen anbieten
LG Landschaf,das einen Hang zum Giftmischen hat
Dingen ausgesetzt,allein schon von Berufs wegen,der Lebenswandel
ist bei mir auch nicht unbedingt bio,also mir persönlich ist es recht
egal was mich dereinst in den Sarg bringt...und bis dahin brauch
ich die Krabbler nicht in meinen Wollsäcken...Aber ich versteh schon,wenn
man das anders sieht.Allerdings habe ich auch keine Kinder,da würde ich sicher vorsichtiger sein...allerdings hält sich mein Mitgefühl für hungrige
Mottenmamis doch in Grenzen...tot gefallen sie mir vieeel besser


Vielleicht sollte man ihnen ein Sträußlein Chrysanthemen anbieten

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Re: Mottenattacke - Was tun?
Also durch dünnes Plastik fressen sich Lebensmittelmotten schon, aber meine Ziplock-Beutel sind richtig dickwandig, nicht so wie Müllsäcke oder Plastiktüten. Dazu kommt, daß sie sehr dicht schließen, dadurch bleibt der Wollgeruch im beutel und der Lavendelduft auch. Im Kleiderschrank verfliegt Lavendel total schnell, in den Säcken richt es nach Monaten immer noch intensiv danach, wenn man sie dann öffnet. Dazu kommt, daß so gut wie keine Luft mehr drin ist (wurde ja abgesaugt) und dadurch die Umgebungsbedingungen für die Motten auch nicht gut sind. Die Fasern werden hart zusammengepresst, mit einfach reinschlüpfen wird es auch schwer.
Also ich hatte noch nie Probleme weil meine Wolle nicht altmen kann, allerdings habe ich bisher nie ungewaschene Rohwolle gelagert, das erste was ich tu ist sie zu reinigen.
CU
Danny
CU
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Also ich hatte noch nie Probleme weil meine Wolle nicht altmen kann, allerdings habe ich bisher nie ungewaschene Rohwolle gelagert, das erste was ich tu ist sie zu reinigen.
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Wie lange hast du schon Wolle in diesen Beuteln gelagert?
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Apropos: Wenn ich sage, ich "lebe mit den Tierchen" dann meinte ich nicht, dass ich seelenruhig zusehe, wie sie rumflattern. Sondern nur, dass ich bei jedem Verdacht in Panik gerate und die Giftspritze raushole.
Aber wer sichtbar ist, wird umgebracht (das sind aber angeblich nur die Männchen - die Weibchen kriechen in der Zwischenzeit in die Wolle und legen ihre Eier). Ich hab' auch die Technik raus: Nicht die Hände schnell zusammenklatschen - damit erzeugt man einen Luftstrom, der sie wegwirbelt. Sondern langsam und vorsichtig fangen und zerquetschen. Oder verfolgen, bis sich sich irgendwo hinsetzen...
Ciao, Klara
Aber wer sichtbar ist, wird umgebracht (das sind aber angeblich nur die Männchen - die Weibchen kriechen in der Zwischenzeit in die Wolle und legen ihre Eier). Ich hab' auch die Technik raus: Nicht die Hände schnell zusammenklatschen - damit erzeugt man einen Luftstrom, der sie wegwirbelt. Sondern langsam und vorsichtig fangen und zerquetschen. Oder verfolgen, bis sich sich irgendwo hinsetzen...
Ciao, Klara
Re: Mottenattacke - Was tun?
Und was auch praktisch ist (findet meine wenigkeit) diese Klebstreifen (Pheromonenfallen) wo die Männchen sich reinkleben.
Ich werd immer erst unruhig wenn da eine klebt
Ich werd immer erst unruhig wenn da eine klebt

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Re: Mottenattacke - Was tun?
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Re: Mottenattacke - Was tun?
Ich habe im Kleider- und Wäscheschrank mit Patchouli, Lavendel und Zedernholz gute Erfahrungen gemacht. Für Überwinterungen oder Sommereinlagerung kommt aber auch Chemie dazu. Im Moment probiere ich raid_4seasons, das riecht relativ angenehm.
Zuletzt geändert von Greifenritter am 04.05.2011, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Groß- und Kleinschreibung an Forenregeln angepasst
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