Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von Hoedlgut » 05.06.2012, 15:02

Wie es der Zufall so will ist der Anbieter gerade mal 5 Autominuten von mir entfernt. (Meistens ist der Umstand ja genau umgekeht. *hihi*) Und wenn es sich ausgeht schau ich da mal vorbei und kann die Rädchen genauer begutachten und euch dann berichten.
Ideen sind wie Kaninchen. Man hat ein paar und lernt damit umzugehen, und kaum versieht man sichs hat man ein Dutzend. (John Steinbeck)

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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von festgestrickt » 09.06.2012, 15:24

quilty hat geschrieben:Das Tradi wäre ja evtl. was für meine Schwester, aber ob es echt so sehr gut erhalten ist ??? Mir wäre es lieber, wenn ich es anschauen und testen könnte ...
Marianne aus Holland hat zur Zeit auch ein Tradi im Angebot. Ich habe auch ein Rädchen von ihr und bin sehr zufrieden. Vielleicht wäre das ja was für Deine Schwester?

Gruß, festgestrickt
Liebe Grüße
Sabine

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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von shorty » 09.06.2012, 15:46

Mal ganz abgesehen von dem aktuellen Angebot, bedenken sollte man bei Leuten , die eher schlecht auf den Beinen sind, dass derart große Spulen evtl gar nicht soo dienlich sein könnten.
Die Masse muss ja auch bewegt werden.

Nur so als Hinweis.

Ich kann den Monsterspulen eh wenig abgewinnen ;-)
Ich finde der Country ist rein was für Leute die massenhaft Teppichgarn spinnen.
Selbst für Art Yarn wäre er mir viel zu langsam.
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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von Spinnmaus » 09.06.2012, 16:36

also mir wäre der bei Dawanda zu teuer da er nur einen Tritt hat.

Ich habe auch einen Country Spinner mit Doppeltritt und größerem Rad und ich liebe Ihn. Ich spinne nicht nur dicke Garne oder Art Yarn auf ihm, sondern auch Garne mit Nadelstärke 5-6, einfach gezwirnt. Und das gleich in großen Mengen. Immer 250 gr , danach ein kleines Stückchen bunt, dann wieder 250 gr bis ich 1 kg voll hab. Dann wickle ich immer 250 gr weise runter und zwirne auf ihm. Ich finde ihn toll und würde ihn nie wieder hergeben. Selbst mit 800-1000 gr tritt er sich noch angenehm, klar ein bisserl schwerer aber man muss nicht wie eine Bekloppte reintreten.

Natürlich ist er von der Übersetzung her keine Rennsemmel, aber 1 kg in einer Woche ist für mich absolut okay zum spinnen - der Leibhaftige ist ja nicht hinter mir her und er bringt mir Geduld und Ruhe bei, was für mich wichtig ist, da meine Tage eh meist hektisch sind. Ich finde er ist ein tolles Rädchen, aber nur mit Doppeltritt.
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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von shorty » 09.06.2012, 16:50

Was arbeitest Du denn aus den vielen dicken Garnen ?
Ich muss gestehen, ich finde ja alles über Nadelstärke 5 in den meisten Fällen recht unkleidsam.
Bin da gegen den Trend, weiss ich wohl, aber ich glaube das mit dem Trend liegt weniger am kleidsamen sondern mehr an der Ungeduld dass so viele sehr dicke Wollen verstrickt werden.
Ich arbeite ganz selten dicker als mit Nadelstärke 4 auch , weil ich keine schweren Strickstücke leiden mag.

Aber das ist klar ne individuelle Vorliebe ;-)
Ich benutze nicht mal meinen Bulky sehr häufig.
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Re: Dawanda Ashford Spinnrad zu teuer ?

Beitrag von Spinnmaus » 09.06.2012, 16:57

ich stricke für uns Westen, Jacken und Pullover und aus den buntigen Garnen auch schon mal Westen und Pullover oder Schals. Ich mag es gerne derb und rustikal gestrickt. Hab mir sogar mal ne jacke mit Nadelstärke 10 gestrickt, die ist auf Taille geschnitten und sieht supi aus, ohne aufzutragen.

ich glaube es kommt auch immer viel auf den Schnitt an. Ich hab auch wenig Zeit zum stricken, dann sollten solche Projekte auch zügig vorwärts gehen.

Wie du schon gesagt hast, alles Geschmackssache!
Moni´s Gewolltes

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