alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

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Claudi
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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Claudi » 14.05.2012, 10:54

Tja, und zwischen "nicht können" und "nicht wollen" ist ja auch nochmal ein Unterschied.
Nur finde ich das ja gerade so gut, dass einem niemand etwas vorschreibt, es keine Pflicht zum Erwerb eines teuren Rades gibt, und solange man an seinem Rad zufrieden ist, ist es doch gut so. ;) Egal, ob es nur ein halbwegs gut spinnendes Rad im eigenen Buget ist, oder ein Hightec Modell.
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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Mondvogel » 14.05.2012, 11:28

Sicherlich muß jeder nach seinem Empfinden, seinen Paltzkapazitäten und seinem Geldbeutel entscheiden und Prioritäten setzen.
Richtig ist auch, daß die Anschaffung einen neuen Rades erst einmal einen größeren Betrag darstellt.
Und so hat doch jeder von uns seine Entscheidung getroffen und ist hoffentlich damit auch zufrieden.

Trotzdem ich jeden, der auch ein uraltes Schätzchen aufarbeitet und zum Laufen bekommt, bewundere, ist es nicht meins. Ich bin eher der Typ: das Arbeitsgerät muß funktionieren oder ich mag es nicht benutzen.
Und obwohl ich die Golding-Räder auch sehr faszinierend finde, könnte ich mir so ein Rad nie leisten. Aber damit sind wir wieder bei den Prioritäten ;)
Liebe Grüße vom Mondvogel

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Claudi » 14.05.2012, 11:41

Ich finde aber auch, dass gerade die individuelle Auswahl der Räder so eine enorme Vielfalt hier ergibt...nicht nur an verschiedenen Rädern, sondern auch (und vielleicht vor allem) an ganz unterschiedlichen Menschen.
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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Troll » 14.05.2012, 14:39

Das wär ja auch mal fast schon witzig, wenn es hier im Forum nur darum ginge, wer den größten... äh, das teuerste Spinnrad hat. :D
Wie schon erwähnt - ich hätt jetzt kein Problem mit einem "teuren" Spinnrad, aber vielleicht bin ich da noch zu anspruchslos, um es so unbedingt haben zu müssen, dass ich auch entsprechend Geld dafür ausgeben würde (wenn ich es übrig hätte ).
Langfristig ist das sicher lohnend, aber es ist bei meinen beiden Möhren ja nicht so, dass sie alle 5 min was haben und den Rest der Zeit klappern, das man das eigene Wort nicht versteht. Mein kleines Flachsrad ist mein erstes Rad, und nachdem es in der Spinngruppe etwas belächelt wurde, hat sich mein Ehrgeiz mal blicken lassen - und nachdem ich es an einigen Stellen geleimt habe (heute hätt ich mich wahrscheinlich nach anderen Methoden zum fixieren der Holme umgehört :) ), es so ca. 1000mal geölt habe und etwas daran experimentiert habe, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es wohl eher eine Pseudoantiquität mit eher geringen Möglichkeiten ist, aber es ist mitlerweile glatt und rötlich schimmernd, spuckt nen soliden Faden aus und ich kann damit Pferdehaar verspinnen (warum auch immer mich das so sehr fasziniert... ) - und ist mein Trost, solange ich mit dem Hochzeitsrad zweihändig nicht so richtig toll zurande komme.
Letzteres sollte eine herausforderung und materielle Verbesserung sein, was es für Wolle auch ganz klar ist. Außerdem hat es inkl. Haspel 20,- gekostet. So.

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Fiall » 14.05.2012, 14:51

@Troll: Konntest du in der Spinngruppe denn auch mal andere Räder testen? Ich würde sicherlich keins von Kattuglas Rädern von der Bettkante schupsen, aber das alte Mädchen, dass ich ursprünglich mal aufarbeiten wollte, verstaubt in der Ecke seit ich festgestellt hab, wie angenehm es sich (meist) auf nem "modernen" Rädchen arbeiten lässt.

Wobei für meinen Geschmack die modernen Räder noch genügend Zicken. Meine Rose hat derzeit keine große Lust auf Einzug. Letztens hatte ich Öl auf den Bremsfaden gekippt und sie zog ein wie ein Ochse. Muss jetzt mal rausfinden, warum sie nun das genaue Gegenteil macht. Ob ich zu viel Talkumpuder auf die Bremsschnur gegeben hab? *g*
GLG,

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von FrauWolle » 14.05.2012, 15:07

Fiall hat geschrieben:Wobei für meinen Geschmack die modernen Räder noch genügend Zicken. Meine Rose hat derzeit keine große Lust auf Einzug. Letztens hatte ich Öl auf den Bremsfaden gekippt und sie zog ein wie ein Ochse. Muss jetzt mal rausfinden, warum sie nun das genaue Gegenteil macht. Ob ich zu viel Talkumpuder auf die Bremsschnur gegeben hab? *g*
Frag mal mein Minstrel... :(

Am Wochenende: 50 g Wensleydale.... hach, wie das schnurrt, alles soooo perfekt... dann Spule gewechselt, genau die erwischt, die klappert... ab da lief dann gar nix mehr.. Der Antriebsriemen hat geschliffen und gesirrt, der Tritt ging super schwer, Einzug ging gegen Null. Ich habe geölt, gewackelt, alles nachgeschaut, die Spule noch mal gewechselt.. keine Ahnung, was nun war... muß heute abend mal genau gucken, was da nun war... ;(

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von thomas_f » 14.05.2012, 16:14

Wie viele andere Maschinen und Geräte auch ist ein Spinnrad in technischer und ergonomischer Hinsicht immer ein Kompromiss. Das schnelle, leichttrittige und leicht transportierbare Rad mit einer Spule, auf die 500g Wolle von Nähgarn- bis Daumendicke passen, und das von kleinen, großen, dicken und dünnen Menschen in allen (Lebens-) Lagen ermüdungsfrei besponnen werden kann, gibt es nicht. Das gilt für moderne genau wie für historische Spinnräder, mit dem einen wirklichen Unterschied, dass man moderne Kugellager nicht zu fetten braucht. Auch die Modularität einiger moderner Räder mit austauschbaren Wirteln und Art-Yarn- und Schnellspinnflügeln erweitert den Horizont des einzelnen Rades.

Ich mag mein historisches Rad, an dem ich übrigens noch kaum etwas verändert habe, weil es durchschaubare, reparierbare, einfache Technik und für das, was ich im Moment spinnen möchte, ganz hervorragend geeignet ist. Doppel- oder Wiegetritt liegt mir nicht, jedenfalls nicht das, was ich ausprobiert habe. Das liegt v.a. an der Körperhaltung, die mir unangenehm ist.

Ob das eine oder andere Rad die Entwicklung mitmachen wird, die meine Spinnerei in den nächsten Jahren machen wird, kann ich jetzt noch nicht absehen. Der vorhandene E-Spinner wird nie zweifädig werden, die Schwedin nie große Spulen, einen Woolee Winder oder ein riesiges Einzugsloch bekommen.

Beste Grüße

PS: Wir haben hier ja auch schon ausgiebig über Konstruktionsfehler an teuren Rädern gefachsimpelt, was eine These "modernes Rad = wenig Reparatur- und Unterhaltungsaufwand" fraglich erscheinen lässt. Bei meiner Schwedin knarzt der Tritt jedenfalls auch nach 130 Jahren nicht ;)

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Fiall » 14.05.2012, 16:43

@FrauWolle: Und ich hasse "nachschauen"! Das artet dann immer gleich aus. Das Ding soll laufen und gut. Bin da völlig anspruchslos. ;-)

@thomas_f: Nee, einfache Reparatur und modern passen wirklich nicht zwingend zusammen. Bei meinem Symphonie würd ich mir noch den Austausch von Einzelteilen zutrauen. Das schaut alles nicht so beängstigend aus. Bei Majacraft bin ich schon aufgeschmissen, wenn ich ein Lager tauschen will. Da braucht es wohl ne extra Maschine, die mit Stiften ins Lager reingreift, das dieses dann wohl irgendwie zusammenpresst, damit es aus dem Holz flutschen kann? Hat Frau ja immer in der Besteckschublade, so was... Und wenn man dann bei Nachfrage gesagt bekommt: Machen sie da blooooß nichts dran, schwillt der Hals erst recht. Ist wie mit den modernen Autos, die kann man heute auch kaum noch selber warten. :(
GLG,

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Alienor » 14.05.2012, 18:23

:)) Ich bin auch ein Mono-Exot.
Nach der Phase mit dem Trecker S10 vor mehr als 30 Jahren gab es erstmal gaaaanz lange gar nix, dann Handspindeln und Spindolyn, und dann die E2, die mir zweifädig paßt wie ein Handschuh.
Da ich aber nicht dauernd umbauen möchte auf einfädig und retour, kam dann noch der E-Spinner dazu, und das wird auch so bleiben bis ans Ende meiner Tage.
Ich brauche kein anderes, und will auch kein anderes.
Da ich vorwiegend im dünnen Bereich arbeite, reicht das tatsächlich, und mit der E2 bin ich zig mal schneller als mit dem E-Spinner. Der ist aber wegen der Jumbospulen supertoll zum Zwirnen, ich hasse es, wenn ich einen zweiten Strang machen muß, nur weil die letzten 100m absolut gar nicht mehr auf die Spule passen :evil:
Zum Weben mache ich schon mal dickere Garne als Schußgarn, aber dicker ist einfach nicht meins, vor allem wenn es Unifarben sind ohne jede Variation - laaaangweilig (find ich jedenfalls :O )
Die wenigsten käuflichen Webgarne sind ja variiert in der Farbe, oder gar bunt, da finde ich, ist man als Spinner/Färber doch sehr im Vorteil.
Spinnen bedeutet für mich, Zeit für mich, meine Gedanken schweifen zu lassen, irgendwie meditativ.
Aber wenn ich von der Arbeit komme, und mir reißt das Garn mehr als dreimal in den ersten 5 Minuten, dann hat es an DEM Tag keinen Sinn mehr, dann beschäftigt mich irgendetwas anderes ganz massiv, und dann ist der Kopf nicht frei.
Da muß ich noch dran arbeiten.... :(

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von thomas_f » 15.05.2012, 08:31

Ist wie mit den modernen Autos, die kann man heute auch kaum noch selber warten. :(
Hihi, kuck mal mein "neues" (EZ 2004):
Bild
Da bleibt dir nix übrig als selbst Hand anzulegen ;)

Beste Grüße -- Thomas

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Fiall » 15.05.2012, 09:07

2004? Hätte nicht gedacht, dass heute noch so gebaut wird. Diese "windschnittige" Form hätte ich eher im letzten Jahrtausend angesiedelt. ;-) Aber ich kenn mich auch nicht wirklich mit Autos aus. *g*
GLG,

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von shorty » 15.05.2012, 10:04

Auch wenn mir die Entwicklung hier nicht so wirklich gefällt, ein Vergleich drängt sich mir da ja doch auf.
Autofahren und "schrauben" ist im Grunde im Verhältnis ähnlich wie spinnen und restaurieren.
Das eine kann sehr wohl ohne das andere funktionieren bzw. müssen nicht zwingend von ein und der selben Person mit Leidenschaft betrieben werden.
;-)
Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von FrauWolle » 15.05.2012, 10:27

Und dann gibt es auch noch die, die auch ohne dran zu schrauben auch mal gerne und voll Leidenschaft nen Oldie fahren und die, denen es nicht technisch und bequem genug sein kann... ;)

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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von SaLue » 15.05.2012, 16:57

Ich kann definitiv nicht mit allem spinnen! Auf einem Trecker, also einem flügelgebremsten Rad krieg ich keinen vernünftigen Faden auf die Spule, gleiches gilt für die niedlichen alten zweifädigen Ziegen, die ich wirklich total leiden mag, aber für mich sind sie unspinnbar ... beides gibt es in meiner Spinngruppe und die Besitzerinnen können darauf wunderbare Garne spinnen. Meins ist das nicht ...

Auch wenn der Hausholzwurm und ich hier gerne mit Holz arbeiten, mein Spinnrad ist mein Werkzeug und da mag ich nicht laufend dran rum'operieren' ... ich habe zwei Räder, eines mit viel Ausstattung und extrem feiner Einstellungsmöglichkeit für zu Hause, das ist mein Ein-für-Alles-Rad und dann ein klitzekleines, leichtes Reiserädchen für unterwegs ... und genau so mag ich das :))

Bei den Spindeln sieht das anders aus ... die sind einfach Leidenschaft ... für schönes Holz und feine Spindeln. Ich habe viele ... und bespinne eigentlich keine richtig wirklich. Inzwischen habe ich es zwar gelernt, mit den meisten umzugehen, aber ein Handspindelmeisterin werde ich sicher nie sein ... ich spinne allgemein lieber am (gut funktionierenden) Rad :)

Thema verfehlt? ;)

Grüßles
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Re: alte Spinnräder, Muse, persönliche Entwicklung

Beitrag von Klara » 15.05.2012, 17:20

Thomas, was ist das? (Klar, ein Auto, vermutlich mit Allradantrieb, aber welche Marke/Modell?)

Ich mag's nämlich auch entweder technisch perfekt - aber dann in dem Sinn, dass es auch klaglos funktioniert - oder so simple aufgebaut, dass ich selber alle Probleme lösen kann. Wie gesagt, Fahrräder kann ich zerlegen - beim T4 hab ich's nicht mal geschafft, den Luftfilter zu wechseln. Mein Polonaise oder Kromski macht mir auch keine Angst - wenn das Lager beim Henkys mal streiken sollte, hätte ich ein Problem...

Wobei ja nun auch das komplizierteste Spinnrad verglichen mit einem Auto noch herrlich einfach ist. Und vor allem steht man nicht nachts und im Regen mitten im Nirgendwo (mit leerem Handy) wenn's mal streikt...

Ciao, Klara

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