der Lendrum-Beschaffungs-Fred

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Moderator: Claudi

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Kimara
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Kimara » 20.03.2012, 10:14

Hallo Karin,

ich denke, das jedes Rad anders ist.
Und meines meckert, wenn ich es über längere Strecken transportiere.
Ich schreibe meine Erfahrungen mit meinem Lendrum.

Allgemeingültige Erfahrungen wirst du nicht finden ;)

Liebe Grüße
Claudia

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von shorty » 20.03.2012, 10:16

Nö so meinte ich es nicht.
Du bist nur die erste die so was schreibt :-))Ich kenn ja sehr viele , die eines haben.Das ist alles . Hat mich nur gewundert.

Kein Rad ist perfekt.
Karin
Ps wie äussert sich denn das Meckern, geräuschartig, oder anders ?
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Regina » 20.03.2012, 10:56

Mein Lendrum kommt immer mit, wenn ich zum Spinnen fahre. Es spinnt unverändert leise vor sich hin. Am Anfang hat es gelegentlich nach einem Transport auch kurz gemeckert, jetzt nicht mehr.
Das Gewicht stört mich gar nicht, im Fitnessstudio schleppe ich freiwillig wesentlich mehr Gewicht rum.
Liebe Grüße
Regina

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Kimara » 20.03.2012, 11:01

Leider ist es so, das nicht immer alles geschrieben wird.
Ich erinnere mich an die Rose - da fragte ich, ob nur meine Spulen sirren.
Geantwortet haben sehr viele - aber vorher schrieb noch nie jemand etwas ;)

Das ist nur ein Beispiel und natürlich wie immer nicht allgemeingültig

Das Lendrum wird nur bei längeren Reisen lauter.
Das äußert sich in einem leichten Rappeln, das aber auch wieder verschwindet.

Spinnräder sind vermutlich wie Menschen... der eine ist empfindlicher - der andere verträgt mehr

Ich, für meinen Teil, liebe mein Lendrum und kann damit gut leben.
Als richtiges Reiserad ist es mir allerdings zu sperrig. und wer schon mal mit einem Lendrum in einem ICE gefahren ist
(und dabei das Rad 7 Waggons vor sich getragen hat) der weiß, was ein Muskelkater ist ;)

Bunte Grüße
Claudia
Zuletzt geändert von Kimara am 20.03.2012, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von shorty » 20.03.2012, 11:14

Schon vielfach gemacht, dass mit dem Zugfahren-- ohne Nebenwirkungen :-)) Nach Freiburg mit riesen Trolli zusätzlich
Aber wie Du schon schreibst, jeder Jeck ist anders.
Für mich ist das Lendrum gewichtstechnisch, eher ein "Klacks" ;-) aus bekanntem Grund.

Ja dass man manchmal nicht offen, sachlich Kritik übt, kann ja durchaus konstruktiv sein, find ich auch schade.

Wobei das auf die besagten Lendrumler die ich kenne, nicht zutrifft, wir sprechen da im Spinnkreis schon offen drüber, ich kenne einige seit vielen Jahren, das Lendrum ist hier gut vertreten, gibts ja schon ein paar Jährchen unverändert.


Ein bißerl traurig war ich letztens, als ich Fazzos gesehene habe, soooo schön hell.
Ich weiss natürlich, dass das Nachdunkeln normal ist, wenn ich tauschen könnte, würd ich s aber wieder gerne hell haben :-)))

Karin
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von melinoLiesl » 20.03.2012, 13:28

Dann oute ich mich hier mal als diejenige die mit dem Lendrum DT nicht glücklich ist.

Anfang November habe ich es in England bestellt und dafür dass ich 80 Pfund Versandkosten bezahlt habe, fand ich die reine Transportdauer von 6 Tagen schon ziemlich lang.

Die nächste Überraschung kam beim Auspacken: es hatte eine Delle am Schwungrad. Das war aber noch das kleinste Übel, denn das Rad hat vom ersten Moment an Spulengeräusche gemacht. Mit allen Spulen auf allen drei Flyern. Wir haben geölt, Schrauben nachgezogen usw., es hat nichts geholfen. Dann erfolgte endloser Mailverkehr mit England. Die wollten mir das einfach nicht glauben, obwohl ich sogar ein Video hingesandt habe. Kurzfristig ging es dann etwas besser, aber nach kurzer Zeit kam das Rumpeln wieder. Ich dachte schon ich spinne (im Kopf).

Dann hab ich das Rad erstmal in die Ecke gestellt bis Tabata im Januar zu Besuch hier war. Sie hat auch ganz viel probiert um das Übel abzustellen, aber es half nichts. Daraufhin wurden meine Mails nach England deutlicher und sie haben sich bereit erklärt, das Rad umzutauschen, obwohl nach wie vor behauptet wurde, dass es noch nie ein klapperndes Lendrum gegeben hätte. Es waren aber keine Räder in England vorrätig und so wurde es Ende Februar, bis ich die Aufforderung bekam, das Rad zurückzusenden. Ich hab also den großen Karton aufwendig wieder gepackt, das Ding auf die Post geschleppt (die den Rückversand innerhalb von 1,5 Tagen um 22 Euro erledigt hat) und hab eine Woche auf das neue Rad gewartet (das angeblich ausgiebig probegesponnen wurde und sehr leise sei). In England wurde festgestellt, dass das klappernde Lendrum am Schwungrad eine zu große Bohrung hatte, dadurch zuviel Schwingung ins Rad kam und sich diese Unruhe durch klappernde Spulen bemerkbar machte.

Was soll ich sagen, auch das neue Rad macht ein Geräusch. :evil: Wir sind im Momen am Rumtüfteln, die Verbindung vom Knecht zum Schwungrad mit irgendwas abzudämpfen, weil da zuviel Spiel ist. Dadurch gibt es bei jedem Tritt ein Klackgeräusch. Aber ehrlich gesagt, habe ich auf das Lendrum überhaupt keine Lust mehr. Nach einem Vierteljahr Ärger und unendlichem Schriftverkehr (dazu noch in Englischer Sprache) steht es jetzt in der Ecke und ich bin total froh und glücklich, dass ich meine Anna habe. Die läuft und läuft und läuft, ist leise, robust, ich hab sie noch nie geölt, sie wird überall hin transportiert und sie läuft und läuft und läuft.

Ich persönlich (ausdrücklich meine persönliche Meinung) würde kein Lendrum mehr kaufen, egal woher. Mir war von Anfang unwohl bei dem Gedanken, im Ausland um ziemlich viel Geld ein Spinnrad zu kaufen. Aber ich habe auch nach ausgiebiger Internetrecherche nicht eine negative Aussage über ein Lendrum gefunden. Darum hab ich das dann doch gemacht, obwohl mein Bauchgefühl etwas anderes gesagt hat.
Gspinnerte Grüße

Melanie

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Kimara » 20.03.2012, 13:38

Das meinte ich vorhin.
Leider schreibt nicht jede/r immer, wenn er/sie Probleme mit seinem/ihrem Rad hat.
Und nicht jede/r ist ein Tüftler oder hat einen solchen zu Hause.

Und es gibt diese Probleme bei allen Händlern und Rädern.
Ich kenne auch Walther Räder die Probleme hatten, die Räder von Majacraft haben auch ihre Schwierigkeiten.... andere
haben mit Ashford oder Schacht oder Louet Schwierigkeiten.....

Und auch das Lendrum gibt es nicht immer ohne Probleme.

Aber auch das muss gesagt sein, damit nicht wieder jemand meint, DAS (jene, welche) Rad ist ohne Fehl und Tadel.

Ich drücke dir die Daumen Melli, das du dich mit deinem Lendrum doch noch anfreunden kannst...
...ich wünsche es euch :)

Bunte Grüße
Claudia

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von shorty » 20.03.2012, 14:49

Denke ich auch, wo Menschen arbeiten passieren Fehler.
Bei jeder Marke !
Wichtig ist einfach, diese anzusprechen.
Ich hab drei von zig Spulen die etwas lauter sind, besonders wenn der Schiebehaken hinten, mir abgewandt ist, und die Spule ziemlich leer ist.

Aber ich hab wirklich noch niemanden mit derartigen Lendrum Problemen gehört, auch nicht in offenem Austausch, wie gesagt, viele der Lendrum Besitzer kenne ich über Jahre persönlich, da sind auch offene Worte an der Tagesordnung. Selbst so eine kritische Profi-Spinnerin wie Tine Woodvine hat ein Lendrum, sogar zwei mal die Reiseradausführung wenn ich mich nicht irre, seit über 10 Jahren.
Vielleicht gings dem Händler eben genauso, und er war verwundert, ich ja auch, hab ich ja bereits geschrieben. ( Wobei s realistisch betrachtet bestimmt keine Marke ohne Fehler gibt)

Zweifle aber Deine Beobachtung in keinster Weise an, Siehe 1. Satz.


Ich kann verstehen, wenns so gar nicht klappen will, dass man sehr enttäuscht ist.
Wobei ich sagen muss, wenn man sich mal auf ein Rad eingesponnen hat, so ziemlich für sich das Optimum gefunden hat, hat es jedes weitere Rad glaub ich eher schwer. ( ist bei mir nämlich mit Anna, Crazy Ella, Rose oder Suzie Pro auch so)
Ist immer sehr ärgerlich, wenn man ich sags mal ein Montagsrad erwischt hat,gleich welchen Herstellers.

Versuch mal wegen des Knechtklapperns den Sprengring etwas näher ans Rad zu schieben , vom Knecht zu separieren- durch nen Wollfaden dazwischenwickeln.

Karin
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von LuckyTino » 20.03.2012, 14:59

Ich habe kein Lendrum, noch nie gesponnen und kann somit nichts dazu sagen. Aber ganz allgemein, jedes Rad, egal wie gut verpackt oder angesponnen, kann auf dem weiten Weg aus USA oder Neuseeland zu uns eine Macke bekommen und damit nicht dem Standard entsprechen.
Schade ist es nur, wenn der Händler sich total quer stellt...
Viele Grüße

Lucky Tino

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von shorty » 20.03.2012, 15:08

Was man denke ich auch etwas separiert sehen muss sind z.B. die Portopreise.
Nicht jedes Land hats so günstig wie wir, da braucht man nur mal nach Österreich gehen.
Ehrlich, ich find 6 Tage aus England nun nicht so lange als Lieferzeit.
Das hatte ich schon länger bei nem Wollhändler aus D ;-)

Aber das ist ne andere Geschichte.

Nun nicht auf Melanie speziel bezogen sondern eher allgemein.
Es passt einfach nicht jedes Rad zu jedem, Reklamationen mal ganz aussen vor..
Wenn man von vorneherein schon Bauchgrumeln, aus was für Gründen auch immer hat, wirds eh knifflig.

Karin
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Regina » 20.03.2012, 15:40

Boah, das österreichische Porto ist ätzend :twisted: 13,60 für einen unversicherten Brief, der über 24 mm dick ist :twisted:

Ich hatte mit P&M Woolcraft sehr freundlichen Schriftverkehr, aber ich hatte auch nichts zu reklamieren. Meines hat vier Arbeitstage gebraucht, bis es hier war. Als Nicola mein Lendrum Probe gesponnen hat, gabs für sie auch kein Halten mehr. Sie hat kurz darauf in England bestellt, da waren sie leider gerade aus, daher kam ihres dann aus Amiland.
Liebe Grüße
Regina

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Kimara » 20.03.2012, 15:44

shorty hat geschrieben:Was man denke ich auch etwas separiert sehen muss sind z.B. die Portopreise.
Nicht jedes Land hats so günstig wie wir, da braucht man nur mal nach Österreich gehen.
Ehrlich, ich find 6 Tage aus England nun nicht so lange als Lieferzeit.
Das hatte ich schon länger bei nem Wollhändler aus D ;-)

In England bezahlst du 70 Pfund für den Versand - das sind zur Zeit 84 €
Dafür kann und muss ich ein einwandfreies Rad erwarten können, das zügig da ist.
(Und bei dem Preis sicherlich auch ein einwandfrei funktionierendes)
Ich habe ein Teil aus England schon in 3 Tagen gehabt.. und sage und schreibe 2€ Porto bezahlt.

Die normalen versicherten Frachtkosten vom Versanddienst würden sich auf (wenn ich mich recht erinnere, sonst berichtige mich bitte Melli ) etwas über 20 Pfund belaufen.
Da kommen sicherlich noch die Verpackung hinzu (die übrigens sehr ausgeklügelt ist).

50 Pfund für eine Verpackung finde ich jetzt auch etwas... übertrieben ^^

Was jetzt nüscht mit meinem rad zu tun hat.
Das mit der Spulenbefüllung kenne ich übrigens auch. Wobei ich bei meinem dann nicht von einem Klappern reden kann.
Wobei das viele Räder machen - selbst mein Country Spinner - er bollert dann etwas ^^

Aber das ist nun wirklich OT..

Ich bin mal wieder spinnen
Bunte Grüße
Claudia

Edith und auch OT: @ Regina: zahlt ihr innerhalb Österreichs auch so viel Porto? :eek:

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Regina » 20.03.2012, 15:49

Nö, innerhalb von Österreich kostet so ein Brief 4,10. Wenn ich was zu Karin schicke, kann ich fast schon hinfahren.
Ich hab noch das Glück, dass es in Mittenwald eine kleine Spedition gibt, die zweimal wöchentlich nach Innsbruck liefert und Sendungen für D mitnimmt. Die Lieferung pro Sendung kostet 5,--, die Abholung 2,50 + das deutsche Porto.
Ein s-Paket nach D mit Hermes kostet 9.80, also ein Stück weniger als ein etwas dickerer Brief mit der Post :P
Liebe Grüße
Regina

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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von shorty » 20.03.2012, 15:50

Dafür kann und muss ich ein einwandfreies Rad erwarten können, das zügig da ist.
Das sehe ich ganz genauso, ist aber eher eine Sache des Händlers, als des Rades an sich.
Sind einfach zwei versch. Dinge.
Ob ein Rad auf dem Transport ( Kanada- GBR- Deutschland) ärgerlicherweise beschädigt wird, hat mit der Qualität des Rades nichts zu tun.Kann schlecht verpackt sein, oder Unachtsamkeit beim Transportunternehmen.
Man erkennt an der Kritikfähigkeit bei Reklamationen nur die Servicequalität eines Händlers.
Leidig trotz allem, ich kann Melanie da schon verstehen.
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Re: der Lendrum-Beschaffungs-Fred

Beitrag von Kimara » 20.03.2012, 15:58

Richtig Karin. Aber ich habe ja auch nichts anderes behauptet.
Und da es sich in einem *Beschaffungs-Fred* handelt, geht es ja um genau das :)

Bunte Grüße
Claudia

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