Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

Moderator: Claudi

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SaLue
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von SaLue » 26.02.2012, 10:51

spulenhalter hat geschrieben:...
Also - bleib ganz ruhig - du findest dein passendes Spinnrädchen :) .
:gut: Sehe ich genauso :))

Grüßles
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von ankepu » 26.02.2012, 10:55

Habe gerade mal nach den Rädern (Lendrum und Majacraft Rose) geschaut, die wirklich Porsche unter den Rädern sind.
Schluck, so teuer war mein kleiner Gebrauchtwagen :eek: , die fallen eindeutig wegen dem Preis aus dem Wunschzettel, schade eigentlich ...........

Nun gut, die Auswahl schränkt sich immer weiter ein. Eigentlich tendiere ich jetzt nur noch zwischen Interlude und Symphonie (beide bis 20:1, aber echt groß für meine kleine Spinnecke ?( ) oder Sonata (18:1) und Minstrel (16:1).
Meine Vernunft sagt: Sonata oder Interlude, mein verliebtes Herz eindeutig Minstrel.
Aber, soll man sich nach der Optik und dem Herzen mehr richten als nach der Vernunft ?? (Mein Mann weiß die Antwort :D ).

Was meint Ihr ?

Liebe Grüße
Anke

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von shorty » 26.02.2012, 11:19

Geh das einfach ruhig an, auch wenns schwerfällt.

Ich bin vom langsamen robusten Ackergaul den Weg auch gegangen.
Hab mir mit dem Lendrum allerdings dann ein Rad geholt, dass für mich keine Wünsche mehr offen lässt.
Herde ist nicht ! zwingend ;-) aber für den ein oder anderen erstrebenswert :-))

Hilft Dir zwar nicht weiter, wenn die Mittel begrenzt sind und ist ja wohl auch gar nicht Dein Geschmack, deshalb hab ich Dir nicht zum Lendurm geraten.
Oder auch zur Crazy Ella usw.
Bei Rädern mit diesen Möglichkeiten braucht es kein anderes Rad.
Da ist einmal hingeklotzt und gut ist. Hört sich evlt blöd an, ist aber so.
Man kann klar sich auch stetig weiterverbessern.
Es gibt viele Möglichkeiten, für Dich muss es passen!!

Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von ankepu » 26.02.2012, 11:33

Eine Herde ist schon aufgrund meines Platzmangels nicht möglich und strebe ich auch gar nicht an. Ich habe es lieber, wenn ich mich mit einem einzigen Rad einarbeite und dann damit alles machen kann, was mein Herz begehrt. Weiß schon nicht wohin mit meiner alten Ziege, wenn ein neues Rad einzieht.

Das mit dem Hinklotzen hört sich für mich überhaupt nicht blöde an, sondern nachvollziehbar und entspricht auch meinem Angehen an die Sache: Wenn schon, denn schon. Deshalb tue ich mich hier auch so schwer mit der Entscheidung. Ich möchte eben nicht ein Rad, dass in 1-2 Jahren wieder an die Grenzen stößt und ich mich erneut umgucken muss. Aber, wie gesagt, es geht eben nur in einem gewissen finanziellen Rahmen..

Ich werde wohl mal die Minstrel-Besitzerinnen in einem Extra-Thread ansprechen und um Erfahrungsberichte bitten, das Rad lässt mich nicht los. Und so eine rasend-schnelle Super-Spinnerin werde ich in den nächsten Jahren bestimmt auch noch nicht, es soll ja ein Hobby bleiben und nicht in Akkord-Arbeit ausarten. Außerdem stelle ich eigentlich ganz "stinknormale" Garne her, Artyarn und so ist (noch lange) nicht mein Ding, bin eher für schlicht.

Liebe Grüße
Anke

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von shorty » 26.02.2012, 11:39

Kann Dich sehr gut verstehen weils mir sowohl was Platz angeht als auch sonst sehr ähnlich ging.
Karin
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Adsharta » 26.02.2012, 11:59

Und so eine rasend-schnelle Super-Spinnerin werde ich in den nächsten Jahren bestimmt auch noch nicht, es soll ja ein Hobby bleiben und nicht in Akkord-Arbeit ausarten. Außerdem stelle ich eigentlich ganz "stinknormale" Garne her, Artyarn und so ist (noch lange) nicht mein Ding, bin eher für schlicht.
Tja, sowas kann sich aber sehr schnell ändern ;) Ich habe z.B. immer gedacht, daß ich nie Perlen einspinnen werde - wozu auch und jetzt läßt es mich nicht mehr los. Irgendwie versucht man ja dann auch so seine Grenzen auszuloten und entwickelt sich weiter.
lg Adsharta

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Kerstin66 » 26.02.2012, 13:03

spulenhalter hat geschrieben: Gegenwärtig hat dein Rad eine Übersetzung von 1:6. Wenn dein neues Rad Übersetzungen von 1:16 bis 1:20 hat bist dur erst einmal schon drei mal so schnell beim Spinnen und zwirnen oder anderes herum, du brauchst nur 1/3 so schnell treten.

Bis du dann das Rad "ausgefahren" hast vergeht wieder eine lange Zeit und Spinnen soll ja auch entspannen und nicht nur hetzen.
Soooo lange hat das bei mir nicht gedauert…

Ich bin ja auch eine Langsamspinnerin und trete am liebsten schön langsam. Ich habe auch mit einer Ziege angefangen, die 2 Übersetzungen von ca. 6:1 und 8:1 hatte, und die kamen mir damals rasend schnell vor. Deshalb wollte ich beim Rad, das mir mein Göga baute, auch unbedingt eine Übersetzung von 7,5:1 haben (*flüster* die ich bis auf einen kurzen Test nie genommen habe). Ich dachte auch, dass ich mit 10:1 locker über den Winter komme, bevor die höheren Übersetzungen gebaut werden konnten. Pustekuchen, im Oktober 2009 war das Rad fertig und nach 3 Monaten war mir auch 10:1 zu langsam :eek:

Ich spinne fast nur noch mit 20:1 und 25:1, ab und zu mal mit 15:1. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich mir ein Reiserad zu lege, aber die Übersetzungen bei diesen Rädern sind mir einfach zu langsam oder zu teuer, um sie nur als Reiserad zu nutzen…

Liebe Grüße,
Kerstin

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von SaLue » 26.02.2012, 13:25

ankepu hat geschrieben:...
Ich möchte eben nicht ein Rad, dass in 1-2 Jahren wieder an die Grenzen stößt und ich mich erneut umgucken muss. Aber, wie gesagt, es geht eben nur in einem gewissen finanziellen Rahmen..
Das Rad muß ja nicht an die Grenzen stoßen ... Du könntest ja auch nach Bedarf eine Aufrüstung in Betracht ziehen. Dann wäre auch die Finanzierung Häppchenweise ...

Wenn mir nicht die mein (optisches) Traumrad (die Suzie) über den Weg gelaufen wäre bei einem Treffen in Horn, hätte ich mein damaliges Rad weiter aufgestockt mit Schnellspinnflügel und gut wärs gewesen. Ich war glücklich mit der Julia und wäre nicht auf die Idee gekommen, ein anderes Rad haben zu wollen ... wenn ... ja, wenn da nicht auf einmal das Traumrad schlechthin vor mir gestanden hätte und ich mit Beihilfe in der Lage war, es mir auch leisten zu können (das ist dann jetzt aber ein bissel viel OTeeee, erzähle ich aber gerne nochmal beim Treffen ;) ).

Heute ist die Suzie selbstverständlich nicht mehr nur optisch mein Traumrad ... wir sind ein Team ... ein Dreamteam :))

Grüßles
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Richi » 26.02.2012, 13:49

dann will ich meine Erfahtungen auch nochmal breit treten:
gelernt auf einem Traddi und es gleich geliebt, worauf dann das gleiche Spinngefühl in klein einzog als Joy. Angefangen auf der großen Rille habe ich mich Übersetzung für Übersetzung nach oben gehangelt und spinne meine Garne nun am liebsten auf der kleinen Wirtelrille, der 1:14.
Meine Garne sind gern mal 3 oder vierfach gezwirnt und haben zwischen 20 und 30 wpi. Auch meine Sockengarne mit mehr Drall mach ich so dünn, weil ich keine dicken Socken mag. Dafür kann ich aber ganz gemütlich treten; wenn ich so langsam laufen würde wie ich trete möchte ich mit mir nicht spazieren gehen.

So langsam stoße ich schon an meine Grenzen und wünsche mir ein schnelleres Rad, grade wie jetzt beim Babykamel das sich besser in einer Art langem Auszug spinnen lässt. Oder auch beim zwirnen, das nervt teilweise wirklich. Vielleicht bin da aber auch extrem ungeduldig, weil der Faden an sich ja schon fertig ist; andere zwirnen ja durchaus gern mit lahmen Rädern, die große Spulen haben.

Falls ich mal "meine" eierlegende Wollmilchsau finde die alle Vorteile des Joy mit noch höhreren Gängen verbindet, werde ich mit Sicherheit zuschlagen.
Zuletzt geändert von Richi am 26.02.2012, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von ankepu » 26.02.2012, 13:52

HI, SaLü,

leider ist es genau mein Problem, dass sich das Minstrel nicht weiter aufrüsten lässt, bei 16:1 ist Schluss, X( es gibt keinen weiteren Schnellspinnflügel nachzubestellen. Wenn es anders wäre, würde ich meine Bedenken wegen dem Doppeltritt in den Wind schießen, es mir kaufen und üben, üben, üben, bis der Doppeltritt klappt. :D

Als Alternative gibt es ja noch das Interlude, bis 20:1 aufzurüsten, aber eben ein richtig großes Teil.
Ich werde wohl einen Kompromiss bezüglich Leistung/Finanzen machen müssen, darauf läuft es letztendlich hinaus.

Ich nähere mich aber der Entausscheidung: Interlude/Minstrel/Sonata.

Nun lasse ich erstmal alles auf mich wirken, was hier im Forum noch so geschrieben wird, lege jeden Tag ein paar Taler beiseite, probiere das Sonata bei thayet, leihe mir wohl zum Probespinnen von Wollschaf das Minstrel aus und sehe weiter. Vielleicht kann ich ja auch zwei Räder ausleihen :O , dann hätte ich den Vergleich mit dem Interlude auch noch, weiß aber nicht, ob das für Wollschaf nicht zu unverschämt ist, muss ich wohl man telefonisch anfragen.

Naja, gut Ding braucht lang Weil, nicht wahr ? :D :totlach: (und das mir ;( )

Liebe Grüße
Anke

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Vivilein » 26.02.2012, 14:14

Frag doch mal beim Wollschaf nach, es gibt für das Symphonie und das Polonaise (gut zu wissen *g*) einen kleinen Zusatzwirtel, der diese Räder auf bis zu 1:25 bringt - da das Minstrel den gleichen Spinnflügel hat und dieser vom Minstrel zum Symphony und Polonaise problemlos auszutauschen ist (weiß ich aus eigener Erfahrung) sollte dieser Miniwirtel auch auf das Minstrel passen und Deine Übersetzungsprobleme wären erledigt.
Abgesehen davon bilde ich mir ein, mich zu erinnern, daß Gittis Tocher sich genau diesen Miniwirtel für ihr Minstrel gekauft hat (vielleicht eine Anfrage per PN bei Gitt - die weiß das sicher noch!)

Liebe Grüße, Ester
(die schon ein Symphonie, ein Minstrel und ein Sonata hatte und nun ein Polonaise - ich bin offensichtlich doch Kromskiafin :-) )
(und wo wir schon dabei sind - das Minstrel lässt sich (meiner Meinung nach mit dem Wiegetritt schöner treten als das Sonata - aber das ist persönliches Empfinden)
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von SaLue » 26.02.2012, 14:15

Waaaah, Richi ... Du und ungeduldig :eek: ... Du, die geduldigst mit mir Hibbel Navajo geübt hat, die Seide für ganze Pullis auf Spindeln spinnt und dabei eine Ruhe austrahlst ... Du bist für mich der Inbegriff von Geduld ... immer in Bezug aufs Spinnen, denn sonst kann ich das ja nicht beurteilen ;)

Anke, die Aufrüstung in Betracht ziehen meinte ich jetzt nicht speziell fürs Minstrel ... sondern eher genau für andere Räder, damit Du auch noch etwas anderes ins Auge fassen kannst. Ich mag ja das Sonata sehr ... das würde ich ganz sicher antesten. Und zwar würde ich beide Räder auspobieren ... das von Thayet und das von KleineBiene. Denn dann liegt schon wieder etwas Zeit dazwischen ... am 11. das eine, das zweite dann beim Treffen ... da kann das alles noch etwas sacken.

Jaja, ich weiß ... ich schreibe da was gaaaaaanz doofes ... Zeit ... die hast Du (innerlich) jetzt eigentlich nicht. Deshalb wollte ich Dich mit der Vicky ja auch ablenken ... dann kannst Du probieren, nebenbei sparen und die Zeit vergeht - vielleicht kommt Dir ja noch ein anderes Rad vor die Nase :))

Drückegrüßles
SaLü, die Dich mehr versteht, als Du Dir vorstellen kannst :bussi:
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von ankepu » 26.02.2012, 14:39

Liebe Ester,
vielen tausend Dank für den Hinweis. Hab Gitti gerade ne PN geschickt. Das wäre ja super, auf die Idee, dass die Wirtel der verschiedenen Räder untereinander passen, bin ich ja noch gar nicht gekommen.

Mit 25:1 wäre ich bestimmt erstmal gut bedient, alles weitere ist Porsche und muss warten, bis ich im Lotto gewonnen oder einen Sponsoren habe.

Ach, jetzt wird es ja richtig spannend. Wenn das mit dem Wirtel-Tausch tatsächlich klappt, werde ich nachfragen, ob ich das Minstrel zum Probespinnen ausleihen darf, dann muss es nur noch mit dem Doppeltritt klappen.

Ich sehe Land am Horizont...... :))

Liebe Grüße
Anke

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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Tulipan » 26.02.2012, 15:10

Ich muss deinen Enthusiasmus etwas dämpfen ;) 1:25 wird das mit dem kleinen Wirtel nicht werden, weil das Antriebsrad vom Minstrel kleiner ist als das der Kromski Ziegen. Die Kinder haben leider gerade meinen Taschenrechner verschustert, aber man müsste das ausrechnen können, der Durchmesser der Antriebsräder ist ja beim Wollschaf angegeben.

lG
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Re: Beratung vor Kauf eines Spinnrades, kann jemand helfen ?

Beitrag von Vivilein » 26.02.2012, 15:16

Ups, stimmt, das hatte ich verpennt - aber zumindest schneller als 1:16.
Ich kann mit meiner Ella theoretisch 1:24 mit dem 2-fädigen Kopf - und nutze es äußerst selten (in 3 Jahren bisher 3 x), die 1:36 mit dem Variokopf habe ich bisher noch überhaupt nie ausprobiert - da ist mir die 1:21,5 die liebste Übersetzung.

SG, Ester
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