Die Frage, die in den Büchern allesamt nicht beantwortet wird, ist die Einstufung der Lichtechtheit. Wie verhält sich das so gewonnene Gelb, wie lichtecht ist es? Und zwar einmal, wenn der Farbstoff aus den Blättern gewonnen wird und einmal, wenn er von der Bastschicht kommt.
Wer hat Erfahrung bei der Zubereitung des Farbsudes, sprich: Wie muss ich die Äste vorbereiten, bevor sie im Topf landen? Ich habe gelesen, dass der Farbstoff in der Bastschicht steckt und die Borke - also die äußere Rinde weg soll. Lässt sich das so einfach trennen? Und was ist mit der Schicht hinter der Bastschicht? Wandert die mit in den Topf?
Dorit Berger verwendet bei ihren Färbungen nur die Blätter. Viele Blätter sind ja nicht da, wenn man die Bäume im Februar/März zurück schneidet. Soll ich die evtl. vorhandenen neuen Blatttriebe einfach mit in den Sud geben oder auf jeden Fall weg lassen?
Wäre über ein paar Erfahrungen sehr dankbar...

 
						



 
 
 Aber die reichen aus, habe es grade nochmals nachgelesen. Bei der Apfelgeschichte war ich gedanklich zu sehr auf das Rezept fixiert. Bin halt noch Anfängerin
  Aber die reichen aus, habe es grade nochmals nachgelesen. Bei der Apfelgeschichte war ich gedanklich zu sehr auf das Rezept fixiert. Bin halt noch Anfängerin   
  
  
  Und dann muss ich nur noch die Borke von der Bastschicht trennen. Heieiei.... das scheint arbeitsintensiv zu werden
 Und dann muss ich nur noch die Borke von der Bastschicht trennen. Heieiei.... das scheint arbeitsintensiv zu werden   
 
![zufrieden :]](./images/smilies/pleased.gif)







