Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Anna » 17.01.2012, 21:50

Genauso geht es mir auch. Ich würde nur sehr ungern handgesponnene Wolle verkaufen, übrigens auch keine handgestrickten Sachen. Meine Arbeit verramschen will ich nicht und eine anständige Bezahlung bekomm ich nicht. Da verschenke ich lieber (an wenige ausgesuchte Leute) oder tausche.

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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Adsharta » 17.01.2012, 23:36

Ja, aber das Witzige ist irgendwie erwarten die Leute, daß man das Garn verkauft. Davon wird einfach einmal ausgegangen, daß man das zu Geld macht. Aber ich will das eigentlich gar nicht zu Geld machen, weil es ein Hobby ist und ich mich dann selber stresse, wenn die Aufträge nur so hereinpurzeln und es nimmt mir jede Kreativität. Weil "müssen" muß ich sowieso im Leben schon so viel, dann soll es beim Hobby nicht auch noch zum "müssen" werden.
Aber ehrlich gesagt hängt bei mir teilweise einfach zu viel Herzblut dran, als daß ich sie verkaufen möchte. Vor allem wenns superdünn gesponnen ist und dann noch 3-fach verzwirnt.
Was anderes ist, wenn meine Babysitterin zu mir kommt und sagt sie möchte wieder anfangen zu stricken. Die hatte dann sofort ein Garn zu Weihnachten bekommen und jetzt läuft sie schon ganz stolz mit einer von ihr gestrickten Mütze herum. Das freut mich dann total, weil ich es wieder geschafft habe, jemanden mit Viren zu überhäufen.
Aber bei einigen die da vor meiner Tür stehen (weil es sich halt herumgesprochen hat) und Alpakawolle haben wollen (wir haben ja einen Züchter hier und deswegen kriege ich die immer) und dann noch für kleines Geld da liegt es mir echt auf der Zunge zu sagen "wie wäre es mit spinnen lernen".
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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Kattugla » 17.01.2012, 23:45

Da halte ich es glücklicherweise eher andersrum.
Das Garn entsteht eben so, weil ich gerne spinne. Es ist nicht für einen bestimmten Zweck gesponnen worden.
Zum Stricken hab ich nur begrenzt Geduld, da arbeite ich dann auch mal zielgerichtet, aber ansonsten purzelt eben ein Strang nach dem anderen vom Spinnrad, weil ich so'n Materialjunkie bin. Da trifft es sich gut, dass ich das Ganze im Sommer unters Volk bringen kann. Ich muss es nicht.

Verschleudern würde ichs trotzdem nicht.

Aufträge nehme ich gar nicht entgegen. Das stimmt - das macht jeden Spass daran kaputt.
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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Peggylinchen » 17.01.2012, 23:48

Ihr habt ne coole Einstellung. Man merkt, dass ihr mit dem Herzen dabei seid. Wenn ich manchmal lese, was zb. bei Dawanda abgeht...eieiei... die vertickern ihre handgemachten Kunstwerke fürn Appel und ´n Ei. Ich kann sowas gar nicht verstehen. Dann verschenk ichs doch lieber an Freunde oder meine Nachbarin, die das als absolutes Unikat auch zu schätzen wissen.

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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Spinnmaus » 18.01.2012, 00:12

ich schließ mich da Kattugla an. Ich spinne gerne und produziere ein Garn nach dem nächsten. Was ich nicht selbst aufwebe geht in den Verkauf.

Und es gibt mehr Menschen als man denkt, die Handarbeit noch zu schätzen wissen und mehr Geld dafür ausgeben, weil sie einfach wissen, wieviel Zeit darin steckt. Und viele finden es toll, das es das Garn nur 1x gibt und ein weiteres einfach so nicht mehr herzustellen ist.

Manchmal nehme ich auch Aufträge entgegen, hautpsächlich normale Wolle, die läuft schnell vom Rad und mal was einfarbiges ist okay. Am liebsten allerdings spinne ich aus meinen Batts, möglichst bunt und alles zusammen, das macht mir am meisten Spaß. Ich mag keine Auftragsarbeit auch wenn es ab und zu mal sein muss.
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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von Moira » 18.01.2012, 07:26

Wir hatten so einen Thread schon öfter: Ich hatte eine ähnliche Anfrage letzten Sommer. Falls Euch das interessiert: Über die Suchfunktion "Selbst gesponnene Wolle - welcher Preis?"
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Re: Habt Ihr schon mal Wolle verkauft?

Beitrag von shorty » 18.01.2012, 07:32

Richtig ;-) und deshalb fasse ich mal zusammen :-)
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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Fiall » 18.01.2012, 08:24

@Adsharta: Die unerwünschten Kunden wirst du doch schnell los. Rechne ihnen vor, wie viel Zeit du mit der Erstellung des Garns benötigst und was deine Stunde kostet. Das dürfte die Meisten in die Flucht schlagen und deine "irrsinnigen" Preise sprechen sich sicher schnell rum. :)

Ich mach meine Wolle auch nicht zum Verkaufen. Ich spinne generell dünn und 100g dauern laaaaange. Da müssten schon 40-50 Euro für so nen Strang rausspringen, damit ich mich nicht über den Verkauf ärgern würde. Das Meiste will ich aber eh selber verarbeiten und den Rest leg ich zur Seite um ihn evtl. mal zu tauschen, gegen Seife beispielsweise. :)
GLG,

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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von desch » 18.01.2012, 08:36

Ich glaube, wenn ich mehr Kunden als den Schneider hätte würde ich des Spinnens gaaanz schnell überdrüssig... Wenn der zweimal im Jahr was haben will (Gott sei dank, er ist kein Weber :totlach: ), dann sind das Garne für Aufstickereien und mit dem Fertigstellungsdatum: Irgendwann.
Wenn ich hier jeden Hundehalter mit Husky, Hoverwart, Afganen anhoppse und frage ob ich die ausgekämmten Strähnen bekomme, bin ich jedesmal froh, dass jeder das Ergebnis nur sehen und nicht haben mag ;)
LG s´Desch

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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Claudi » 18.01.2012, 08:36

Ich bin auch eher so jemand, der lieber tauscht... aber es gibt immer mal Stränge, zu denen mir nix einfällt, was daraus werden könnte... Stränge deren Farben beim spinnen toll aussahen, hinterher aber nicht so meine sind... Stränge die ich nur zu Testzwecken gemacht habe... oder einfach welche, die ich "nur so" um des Spinnens willen fabriziert habe.
Bevor ich mir solche Sachen in die Schränke packe, nehme ich sie zu Veranstaltungen mit.
Dabei berechne ich wie Klara es hier schon geschrieben hat:
Klara hat geschrieben:Pauschal für 100 g kann man unmöglich sagen - 100 g superdünnen Zweifachzwirn oder 100 g fettes Dochtgarn? Ich nehme 2 cents pro gesponnenem Meter und 1 cent pro verzwirntem Meter (also 5 cent pro Meter Zweifachzwirn). Dazu addiere ich den Preis fürs Ausgangsmaterial. Laceweight wird dabei so teuer, dass es keiner kauft, unregelmässiges Dick-Dünn-Garn dagegen kommt ganz gut an. Der Stundenlohn ist natürlich trotzdem lachhaft - aber wieviel verdient Ihr beim Fernsehen?
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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Fiall » 18.01.2012, 09:05

@Claudi: Würd ich auch tun. :) Wobei ich 20 Euro für Lacesingles gar nicht mehr irre teuer finde, aber ich weiß ja auch, wie lange man an 1000m werkelt.

Die Wolle, die ich auf Märkten sehe ist meist recht dick und imo ziemlich hässlich. Aber mit Fasern sah es ähnlich aus. Ich hab bisher auf einem Markt nen Faserstand entdeckt. Die Fasern waren allesamt in der groben Kategorie und ziemlich lieblos präsentiert.

Einmal hab ich Rohwolle entdeckt, aber die war nicht zum Verkauf, sondern für Filzkurse. Dafür hätte ich Stoff bis zum Abwinken kaufen können. Den wiederum zu irrsinnigen Preisen und ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht zu fragen, ob der Stoff handgewebt sei. Bei den Massen an Stoffballen, die da lagerten, hätte ich das jedenfalls stark bezweifelt. Die Stoffe waren für meine Begriffe auch nicht ausreichend deklariert (Material). Hach, ich bin pingelig geworden. *g* Früher hab ich ohne mit der Wimper zu zucken "Schurwolle" gekauft. Heute rümpfe ich die Nase, wenn ich die Bezeichnung sehe. :)
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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Claudi » 18.01.2012, 09:20

Die Wolle, die ich auf Märkten sehe ist meist recht dick und imo ziemlich hässlich.
Also das, was ich als Strang mitnehme ist jetzt weder gänzlich hässlich, oder total dick (für dick brauche ich nämlich viel länger und mehr Konzentration)... Lace ist es aber auch nicht.
Alles eigentlich im mittleren Bereich, wie ich es auch gerne verarbeite, denn ureigentlich habe ich es mal irgendwann für mich gesponnen. Aber entweder hat sich die Kammzugfärbung anders entwickelt, als erwartet, oder ich konnte mir auch längere Zeit kein Strickstück daraus vorstellen, oder ich hatte irgendwas z.B. mit Farbresten gefärbt, was mir gerade gefiel, und hinterher war es dann doch nicht mein Ding. Oder mal ist es einfach zu dunkel geworden, was ja nicht rückgängig gemacht werden kann... Ich würde auch nix anbieten, was ich (außer bei der Farbe) grundsätzlich ablehnen würde.
Zu rauhe Wolle z.B. verarbeite ich dann eher zu einem Strickfilzkorb oder einer Tasche, die möchte ich niemandem als Strang anbieten. ;)

Edit: Ich habe letztens auch mit jemandem darüber gesprochen, der viel Gesponnenes hier in D auf Märkten verkauft. Die Frau kann supergleichmäßig und dünn spinnen, macht echt tolle Garne, die ich bewundern konnte. ABER genau die verkaufen sich nur gaaanz schlecht, obwohl der Preis mit etwa 10 € pro 100 Gramm auch sehr günstig ist. Aber von den dickeren und leicht ungleichmäßig gesponnenen Garnen verkauft sie massenweise.
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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Mydora » 18.01.2012, 14:14

Claudi hat geschrieben: Edit: Ich habe letztens auch mit jemandem darüber gesprochen, der viel Gesponnenes hier in D auf Märkten verkauft. Die Frau kann supergleichmäßig und dünn spinnen, macht echt tolle Garne, die ich bewundern konnte. ABER genau die verkaufen sich nur gaaanz schlecht, obwohl der Preis mit etwa 10 € pro 100 Gramm auch sehr günstig ist. Aber von den dickeren und leicht ungleichmäßig gesponnenen Garnen verkauft sie massenweise.
Hallo,
das kann ich aber nachvollziehen (aus der Sichtweise eines Nichtspinners gesehen): Dünne Garne kann man viele "von der Stange" kaufen, Sockengarn usw., aber die dickeren, unregelmäßigeren haben eher den Charakter der "Handarbeit" und haben was "Besonderes" für die Kunden. Warum soll jemand viel Geld für ein dünnes, gleichmäßiges Garn ausgeben, wenn er ein (anscheinend) gleiches Garn für die Hälfte im Laden kaufen kann und die Farbverläufe sind da auch sehr schön.... Die Leute können nicht einschätzen, wieviele Stunden Arbeit in einem dünnen Garn stecken.

Ich hab früher auch im Stickkurs enorm viel Geld für Effektgarne mit Unregelmäßgkeiten ausgegeben, weil ich sie toll fand. Heute spinn ich und weiß, dass ich viele davon locker auf dem Spinnrad selbst herstellen könnte, da gehört nix dazu :-)
Viele Grüße von Mydora und ihren Vierbeinern!

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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Klara » 18.01.2012, 15:51

Ich arbeite ausgesprochen gern für den Verkauf - lieber als z. B. gezielte Geschenke. Da kommt's auf die Grösse nicht so an - irgend jemandem passt's immer. Wenn 'ne Färbung mal daneben geht, ist es auch nicht schlimm - Sachen, die ich hässlich finde, finden andere Leute ganz toll. Ausserdem - habe ich, glaube ich schon mehrmals gesagt, wiederhole ich aber immer gerne - ist es für mich das grösste und ehrlichste Kompliment, wenn jemand bereit ist, Geld hinzulegen. SAGEN tun alle "Das ist aber toll" - aber wenn jemand 100 Euro für 'nen Angoraschal ausgeben, dass weiss, ich dass er ihn wirklich toll findet.

Und ehrlich gesagt finde ich's auch nicht so prickelnd, wenn ich nach Jahren höre, dass der geschenkte Schal (bei dem ich vorher extra angefragt habe, ob er erwünscht ist) noch nicht einmal getragen wurde (wo ich doch von meiner Schwester hören wollte, wie sich gestrickte Angoraschals beim Tragen verhalten). Bei anonymen Kunden kriege ich's erstens nicht mit und zweitens ist es mir egal - ich habe mein Geld und niemand muss niemandem dankbar sein.

Bevor ich allerdings zu Dumpingpreisen verscherbele, behalte ich die Sachen lieber (und nach meiner Erfahrung - und der einer Weberin im Ruhestand - verkauft sich alles irgendwann. Und wenn man die Eierwärmer - und Eierbecher und Gipsei - 3 Jahre lang auf jeden Markt mitschleppt...)

Ciao, Klara

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Re: Selbst gesponnene Wolle verkaufen - welcher Preis?

Beitrag von Anna » 18.01.2012, 15:56

Oje - wenn ich nach JAHREN von der Strickerin gefragt würde, wie sich der geschenkte Schal so trägt, und müsste antworten "hab ich noch nie getragen", das wäre mir aber mehr als peinlich ... (es sei denn, er ist scheußlich - aber wenn er ausdrücklich gewünscht wurde??)
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