Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Moderator: Claudi
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Interessante Bilder. Weisst Du wie alt die Fotos sind?
Ich schätze nämlich mal , dass die noch gar nicht so alt sind.
Karin
Ich schätze nämlich mal , dass die noch gar nicht so alt sind.
Karin
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
bei dem ersten Bild steht 1953 druntershorty hat geschrieben:Interessante Bilder. Weisst Du wie alt die Fotos sind?
Ich schätze nämlich mal , dass die noch gar nicht so alt sind.
Karin

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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Dachte ich mir fast, dass die Bilder gar nicht wirklich sooo alt sind.
Danke fürs genau schauen
Weil ja die Frage im Raum stand, ob es diese Art Spindeln nicht über die Alpen geschafft haben.
Zu der Zeit haben in Oberbayern die wenigsten Leute mehr gespindelt, das Spinnrad war deutlich präsenter.
Das meiner Mutter kommt aus dieser Zeit.
Karin
Danke fürs genau schauen

Weil ja die Frage im Raum stand, ob es diese Art Spindeln nicht über die Alpen geschafft haben.
Zu der Zeit haben in Oberbayern die wenigsten Leute mehr gespindelt, das Spinnrad war deutlich präsenter.
Das meiner Mutter kommt aus dieser Zeit.
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Ich kann kein Italienisch und habe einfach nur Bilder gegoogelt. Darum kann ich zum Hintergrund nicht beitragen. Die Frauen sehen allerdings nicht so aus, als ob sie das Spinnen als Hobby betreiben, sondern entweder tatsächlich noch für den Hausgebrauch spinnen oder etwas vorführen, was sie von der Großmutter gelernt haben. Ich habe auch Bilder mit Tiefwirtelspindeln oder einfachen Stöcken gefunden. Warum sowas parallel zu weitaus effizienteren Spindeln verwendet wurde, ist erst recht rätselhaft.
Als Suchbegriff für alte Handspindelabbildungen ist der Begriff "Rocken" übrigens viel ergiebiger als "Handspindel", weil man da mittlerweile sehr viele moderne Abbildungen findet. Auf Italienisch heißt der Rocken "conoccia", falls ihr selber mal stöbern möchtet.
Kennt jemand die Bezeichnung noch in anderen Sprachen?
lG
Tulipan
Als Suchbegriff für alte Handspindelabbildungen ist der Begriff "Rocken" übrigens viel ergiebiger als "Handspindel", weil man da mittlerweile sehr viele moderne Abbildungen findet. Auf Italienisch heißt der Rocken "conoccia", falls ihr selber mal stöbern möchtet.
Kennt jemand die Bezeichnung noch in anderen Sprachen?
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Tulipan
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Vielleicht weils einfach deutlich billiger war ( jetzt rein im Vergleich Spinnrad Spindel).Tulipan hat geschrieben: Warum sowas parallel zu weitaus effizienteren Spindeln verwendet wurde, ist erst recht rätselhaft.
lG
Tulipan
Es gab ja auch schon in früheren Zeiten Gebiete die wirtschaftlich etwas wohlhabender waren, und andere denen es nicht so gut ging.
Es gibt ja nicht so viele Abbildungen mit spindelnden Menschen aus früher Zeit, da einfach Alltag und wohl nicht Malenswert.
Aber ich denke, alleine von den spärlichen Bildquellen kann man auch nicht alles ableiten.
Niemand kann uns wahrscheinlich verlässlich sagen ob man nicht doch mit nem Hochwirtel gesponnen hat.
Karin
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Vielleicht ist ein Punkt auch, dass eine Tiefwirtelspindel einfacher selber zu bauen ist... ich finde das zumindest so, denn eine Hochwirtelspindel muss im Vergleich viel besser ausbalanciert sein, damit sie gut spinnt, eine Tiefwirtelspindel verzeiht mehr...
kam mir zumindest bei meinem Bauexperimenten so vor....
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Ich meinte jetzt den Vergleich Spindel-Spindel. Beduinenspindeln haben als Wirtel (oben!) manchmal nur ein rechteckiges Brettchen. Das lässt sich genauso selbst basteln wie ein Stöckchen.Vielleicht weils einfach deutlich billiger war ( jetzt rein im Vergleich Spinnrad Spindel).
Ich hatte noch keine Balkanspindel in der Hand, aber ich denke, dass die durch den zweiten Wirtel stabiler läuft und darum auch Ungenauigkeiten besser verträgt. Und auch alte Beduinenspindeln sind ziemlich windschief. Mit ein bisschen Übung ist aber auch eine unwuchtige Hochwirtelspindel schneller als eine mit tiefem Wirtel.Vielleicht ist ein Punkt auch, dass eine Tiefwirtelspindel einfacher selber zu bauen ist...
Vielleicht liegt die Erklärung wirklich in der Gewohnheit und dem notorischen "das haben wir ja noch nie so gemacht". Es soll ja auch entwickelte Länder geben, die sich bei Maßen und Gewichten beharrlich gegen das wesentlich praktischere metrische System wehren

lG
Tulipan
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Dieses Argument habe ich schon öfters gelesen, kann es aus meiner eigenen Spindelbauerfahrung aber so gar nicht nachvollziehen. Bei mir laufen die gleichen Wirtel als Kopfspindel verwendet immer viel ruhiger als als Fußspindel. Auch Fußspindeln anderer Spindelbauer neigen bei mir mehr dazu, am oberen Schaftende "auszuschlagen" und dann sehr schnell Schwung zu verlieren. Ich kann es mir auch physikalisch nicht so recht erklären, weshalb ein unten sitzender Wirtel weniger zum eiern neigen soll...Vielleicht ist ein Punkt auch, dass eine Tiefwirtelspindel einfacher selber zu bauen ist... ich finde das zumindest so, denn eine Hochwirtelspindel muss im Vergleich viel besser ausbalanciert sein, damit sie gut spinnt, eine Tiefwirtelspindel verzeiht mehr...
LG Kiki
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
ok, vielleicht hab ich was falsch gemachtSephrenia hat geschrieben:Dieses Argument habe ich schon öfters gelesen, kann es aus meiner eigenen Spindelbauerfahrung aber so gar nicht nachvollziehen. Bei mir laufen die gleichen Wirtel als Kopfspindel verwendet immer viel ruhiger als als Fußspindel. Auch Fußspindeln anderer Spindelbauer neigen bei mir mehr dazu, am oberen Schaftende "auszuschlagen" und dann sehr schnell Schwung zu verlieren. Ich kann es mir auch physikalisch nicht so recht erklären, weshalb ein unten sitzender Wirtel weniger zum eiern neigen soll...Vielleicht ist ein Punkt auch, dass eine Tiefwirtelspindel einfacher selber zu bauen ist... ich finde das zumindest so, denn eine Hochwirtelspindel muss im Vergleich viel besser ausbalanciert sein, damit sie gut spinnt, eine Tiefwirtelspindel verzeiht mehr...
LG Kiki

ich hab nur spielzeugholzräder bisher verwendet... und hab das eher so gemeint, dass ein pendeln mich persönlich bei einer Fußwirtelspindel weniger stört als bei einer kopfspindel... aber das ist jetzt eh einfach mein persönliches empfinden, nix was mit historik zu tun hat

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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
In dem Buch, daß Shorty mal irgendwo hier empfohlen hat (Geschichte und Bedeutung des Spinnrads in Europa) stehen zwei Dinge, die mich auch in diesem Zusammenhang überrascht haben: Zum einen, daß Flachs relativ wenig Drall braucht und daher auch mit 1:8 Übersetzung auf dem Rad gut/effizient zu spinnen ist. Heißt für mich in diesem Zusammenhang: Auch mit einer langsamen Spindel. Außerdem stand da, daß gespindeltes gleichmäßiger/besser/begehrter war als "radgesponnenes".
Und auf einer amerikanischen Seite über französische Spindeln habe ich gelesen, daß historische Spindeln auch mit aufsetzbaren Messinghaken/-Spiralen ausgerüstet waren.
Vielleicht schafft man im Alltag wirklich mehr mit einer französischen Spindel, die man die ganz Zeit zwirbelt, während man die Gänse hütet oder einfach irgendwohin läuft. Stationär kann man dann als Fallspindel spindeln mit dem Haken oder aufgesetzt für Feines....
Wurde in Europa überhaupt viel Wolle gesponnen? (Oder in dem Teil, in dem die "uneffizienten" Spindeln benutzt wurden?) Das Spinnradbuch geht kaum auf Wolle ein und anderswo habe ich gelesen, daß Wolle zum Großteil abgegeben werden mußte. Verarbeitet werden durfte es auf dem Hof auch nur zu "Mischgewebe" als Schuß mit Leinen als Kette (wenn ich das richtig erinnere, bezog sich glaube ich auf Franken)
Falls Spindeln also nur ab und an für Wolle benutzt wurden und hauptsächlich für Flachs muß man Effizienz wohl unter diesem Gesichtspunkt sehen.
Aber wer hat dann früher die Wolle für die Tuchmacher gesponnen? Und wie?
Gab es in Frankreich einen Wechsel zu anderen Fasern, als die Wirtelspindeln ausstarben? "Auftragsspinnen" von Baumwolle z.B.? Oder eben Hanf/Flachs statt Wolle?
Das man zu etwas uneffizienterem wechselt ist ja wirklich kaum vorstellbar. Und daß sich eine gute Idee so gar nicht verbreitet auch nicht....
Irina
Und auf einer amerikanischen Seite über französische Spindeln habe ich gelesen, daß historische Spindeln auch mit aufsetzbaren Messinghaken/-Spiralen ausgerüstet waren.
Vielleicht schafft man im Alltag wirklich mehr mit einer französischen Spindel, die man die ganz Zeit zwirbelt, während man die Gänse hütet oder einfach irgendwohin läuft. Stationär kann man dann als Fallspindel spindeln mit dem Haken oder aufgesetzt für Feines....
Wurde in Europa überhaupt viel Wolle gesponnen? (Oder in dem Teil, in dem die "uneffizienten" Spindeln benutzt wurden?) Das Spinnradbuch geht kaum auf Wolle ein und anderswo habe ich gelesen, daß Wolle zum Großteil abgegeben werden mußte. Verarbeitet werden durfte es auf dem Hof auch nur zu "Mischgewebe" als Schuß mit Leinen als Kette (wenn ich das richtig erinnere, bezog sich glaube ich auf Franken)
Falls Spindeln also nur ab und an für Wolle benutzt wurden und hauptsächlich für Flachs muß man Effizienz wohl unter diesem Gesichtspunkt sehen.
Aber wer hat dann früher die Wolle für die Tuchmacher gesponnen? Und wie?
Gab es in Frankreich einen Wechsel zu anderen Fasern, als die Wirtelspindeln ausstarben? "Auftragsspinnen" von Baumwolle z.B.? Oder eben Hanf/Flachs statt Wolle?
Das man zu etwas uneffizienterem wechselt ist ja wirklich kaum vorstellbar. Und daß sich eine gute Idee so gar nicht verbreitet auch nicht....
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Ich schreib mal hier noch zu dem Flachsspinkurs.
Die Flachsspindel hat keine Wirtel und ist deutlich schlanker ohne den Schwungkörper einer Zwiebel wie bei der Russian.
Man spindelt sie in der Hand, und es erschien mir sehr mühsam.
Sie wird nicht im Schälchen aufgestützt.
Die eine Hand bleibt ständig an der Spindel, die andere zieht vom Wocken aus.
Fand ich ultralangsam und sehr schwer zu händeln.
Ach ja es waren antike Spindeln auf denen wir geübt haben.
Ich find im übrigen so wenig Drall braucht Flachs gar nicht,ich hab mit der Spindel jedenfals keinen haltbaren Faden zuwege gebracht.
Karin
Die Flachsspindel hat keine Wirtel und ist deutlich schlanker ohne den Schwungkörper einer Zwiebel wie bei der Russian.
Man spindelt sie in der Hand, und es erschien mir sehr mühsam.
Sie wird nicht im Schälchen aufgestützt.
Die eine Hand bleibt ständig an der Spindel, die andere zieht vom Wocken aus.
Fand ich ultralangsam und sehr schwer zu händeln.
Ach ja es waren antike Spindeln auf denen wir geübt haben.
Ich find im übrigen so wenig Drall braucht Flachs gar nicht,ich hab mit der Spindel jedenfals keinen haltbaren Faden zuwege gebracht.
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Re: Darf man hier auch Frust loswerden?
shorty hat geschrieben:Ja das stimmt bestimmt, trotzdem war es vermutlich eher ein stetiges Arbeiten über lange Zeit, als ein "Sprint" in möglichst kurzer Zeit.
Meine Aussage war im übrigen eher auf den Privatgebrauch bezogen.
Da früher alles gesponnen hat, vom Kind zum Greis, machte das auch die Personenzahl aus.
Karin
und nicht nur das...
der Spaß und die Entspannung...die heute beim Spinnen auftreten...sind etwas GANZ anderes...wenn richtig etwas dranhängt, bzw Druck dahinter steht -> etwas zu futtern für die Familie..etc...
Es ist schon ein Geschenk, dass man heute "zum Spaß" spinnen kann!
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Re: Darf man hier auch Frust loswerden?
Sehe ich absolut genauso!!Twistetsister hat geschrieben: Es ist schon ein Geschenk, dass man heute "zum Spaß" spinnen kann!
Karin
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Da kann man sich nur schwer vorstellen, überhaupt genug Garn für ein einziges Laken zusammen zu bekommen. Wurde denn ein Grund genannt, warum keine Fallspindeln verwendet wurden? Bekannt waren sie ja in Europa.
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Re: Spinnleistung, Arbeitspensum in der Wollverarbeitung früher
Nein, wurde nicht angesprochen.
Wir haben schon gewitzelt, ich hätte damals definitiv keinen Mann abbekommen, wäre es nach meinen Flachsspinnkünsten auf der Spindel gegangen.
Seltsamerweise war es dann auf dem Rad überhaupt kein Problem,
gewöhnungsbedürftig klar, aber es kam wenigstens ein Faden dabei raus.
Karin
Wir haben schon gewitzelt, ich hätte damals definitiv keinen Mann abbekommen, wäre es nach meinen Flachsspinnkünsten auf der Spindel gegangen.
Seltsamerweise war es dann auf dem Rad überhaupt kein Problem,
gewöhnungsbedürftig klar, aber es kam wenigstens ein Faden dabei raus.
Karin
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