Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

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Moderator: Claudi

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ankepu
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Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von ankepu » 13.04.2011, 17:43

Hi, Ihr Lieben,
da bin ich mal wieder und habe gleich ein für mich total unerwartetes Problem.
Ich habe mir in absoluter Vorfreude ein Kilo BFL bestellt, vorher aber noch fleißig mit insgesamt ca. 1,5 kg inzwischen versponnener Corriedale, Finnwolle, Merino und Neuseelandlamm geübt und meine Wolle ist schon ziemlich gleichmäßig und auch viel dünner geworden. Bisher habe ich nur aus dem Kammzug gesponnen.

Nun setze ich mich heute vor's Rad, will mich an dem sagenumwobenen BFL erfreuen und......... nix klappt!!! Der Kammzug ist so flauschig-wattig, ich krieg ne Krise, der Faden reißt andauernd und so viel Drall kann ich auf meinem Rad gar nicht einstellen, dass der Faden hält, da labbert mir vorher der Antriebsriemen ab, flutsch, weg ist er.
Was mache ich verkehrt ??

Ich habe einen Teil der von mir sehr geliebten Neuseelandwolle im Kammzug gefärbt und er ist mir dabei etwas angefilzt. Finde ich jetzt beim Spinnen richtig toll, ich spinne viel lieber, wenn ich etwas Widerstand beim Ausziehen habe und etwas friemeln und zupfen muss. Von der Optik her hat mein verfilzter Kammzug etwas von den abgebildeten Vliesen, die man so im Wollversand sieht.

Nun meine Fragen: Kann ich mich an (kardierte Vliese) trauen ? Kann man das Spinnen aus dem flutschigen Kammzug verlernen ? Muss ich BFL quer zur Faser ausziehen oder wie sonst ?

Warum geht das nicht bei mir, alle Welt schwärmt von der Wolle, aber ich kriege es nicht geregelt. Andere Wolle geht prima, auch vor Merino habe ich keine Angst, klappt auch.

Oh bitte, kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte ?

Gern würde ich auch jetzt Wolle im Vlies verspinnen, habe mich bisher nur nicht drangewagt, weil zu lesen war, dass es für Anfänger zu schwer ist.

Liebe Grüße von einer verwirrten und an sich selbst total zweifelnden
Anke

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von shorty » 13.04.2011, 18:17

Also mal generell, jede Faser spinnt sich anders.
Ich bin nicht der Ansicht, das aus Vlies schwieriger zu spinnen ist.
Wenn Dir der Faden bei BFL wegen zuwenig Drall reisst, muss Du öfter treten bevor Du ihn einziehen lässt.
Was meinst Du mit labbert mir der Antriebsriemen ab?

Ich denke es ist ganz einfach eine Umstellung, ich könnte z.B. nie aus nem angefiltzten Kammzug spinnen, denn ich halte die Faser so gut wie nicht fest, nur ganz locker
Mag auch keine Widerstand beim ziehen.

Versuchs evtl an einem anderen Tag , wenn Du entspannt bist. Manchmal will das einfach nicht gleich klappen, denn generell ist BFL ne sehr einfach zu spinnende Faser.
Karin
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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Adsharta » 13.04.2011, 19:07

Was war denn Finnwolle, Merino usw., welches du bisher versponnen hast - auch Kammzug?
Und mit Vlies meinst du jetzt wohl kardierte Teile, oder?
Sind nicht wirklich schwer zu verspinnen, das ist auch irgendwie Geschmackssache, ich verspinne das genauso gerne.
Generell gilt, was Shorty schon geschrieben hat, ganz locker in der Hand halten und vielleicht etwas mehr Drall raufgeben.
lg Adsharta

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Fiall » 13.04.2011, 19:12

Ich vermute mal, da hat auch jeder andere Vorlieben. Ich hab BFL bisher nur angetestet, fand es aber auch nicht schwer zu spinnen.

Aus einem angefilzten Kammzug dagegen... Nee, das geht gar nicht. Meine Hände finden sowieso, dass ich sie zu viel belaste. Hatte einmal was Angefilztes (Eigenfärbung) und hab da einfach ein Kardenband draus gemacht und drauf los gesponnen. Ich war nur am Ziehen und Zerren, damit der Faden so schön dünn wird, wie ich das halt mag. War natürlich auch unerfreulich für meine lädierten Hände.

Wenn du mit "flauschig-wattig" Probleme hast, könnte auch ein Vlies problematisch werden. Zumindest waren meine Vliese bisher alle recht locker. Aber das ist wie alles Gewöhnungssache. Gib dem BFL Zeit! Das wird schon!

Was den abspringenden Antriebsriemen betrifft: Das klingt, als wäre was am Rad nicht richtig, sprich die Flucht zwischen Wirtel und Rad sind zu schräg. Kannst du da was justieren?
GLG,

Veronika

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Adsharta » 13.04.2011, 19:14

Mach mal Foto, vielleicht können das unsere Spinnradexperten mal ansehen, ob was nicht stimmt. Bei meinem Ashford war es am Anfang auch zu schräg montiert und der Antriebsriemen sprang immer ab, sobald ich eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hatte, dann ist es natürlich mühsam.
lg Adsharta

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Gabys Wollecke » 13.04.2011, 19:56

wenn der Antriebsriemen abspringt musst du den Spinnkopf etwas höher stellen......und keine Bange, BFL ist keine Anfänger-Unfaser..... gib >Dir selber ein wenig Zeit :)

LG Gaby

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von SaLue » 13.04.2011, 20:17

In meiner Anfängerzeit habe ich BFL auch nicht gemocht ... mir war die Faser viel zu lang und ich kriegte immer wieder schwangere Regenwürmer, die ich damals aber ganz bestimmt nicht haben wollte. :fear: Neuseelandlamm oder feine Merino mochte ich viel lieber. Inzwischen spinne ich BFL supergerne und genauso dünn, wie alle anderen Fasern ... ich war anfangs einfach noch zu langsam mit dem Ausziehen und habe die Fasern immer festgehalten, also quasi das Ausziehen verhindert.

Grüßles
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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Aodhan » 13.04.2011, 20:24

Dann färbe doch dein BFL auch mal! Dann filzt es auch etwas an - vielleicht ist das Spinngefühl dann vertrauter...
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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von quilty » 13.04.2011, 20:26

ich war anfangs einfach noch zu langsam mit dem Ausziehen und habe die Fasern immer festgehalten, also quasi das Ausziehen verhindert.
...kenn`ich auch - sogar bis mir die Fingergelenke wehtaten :O (muss aber dazusagen, dass ich Rheuma hab`)
Falklandwolle oder Corriedale flufft halt gerade so easy ins Rad, gell!
Mit lieben Grüßen
Christine


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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von SaLue » 13.04.2011, 20:41

quilty hat geschrieben:
ich war anfangs einfach noch zu langsam mit dem Ausziehen und habe die Fasern immer festgehalten, also quasi das Ausziehen verhindert.
...kenn`ich auch - sogar bis mir die Fingergelenke wehtaten :O (muss aber dazusagen, dass ich Rheuma hab`)
Falklandwolle oder Corriedale flufft halt gerade so easy ins Rad, gell!
Ich habe kein Rheuma, aber die Daumengelenke taten mir am Anfang auch weh ... ich habe richtig krampfhaft die Fasern gehalten :O . Zum Glück habe ich es nach ein paar Tagen raus gehabt, sonst hätte ich vielleicht sogar mit dem Spinnen aufgehört :l Das Gleiche konnte ich übrigens anfangs bei meinem Sohn beobachten ... auch er hielt die die Fasern krampfhaft fest ...

Grüßles
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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von shorty » 13.04.2011, 21:01

Wie die anderen schon schrieben, ganz locker halten, braucht evtl ein bißerl Vertrauen in Deine Spinnfähigkeiten.
Am Anfang hat man letztlich immer Angst, dass einem der Faden davonflutscht, bricht usw.
Das legt sich und man sieht es entspannter.

Das Spinnen lernen ist ein fortwährender Prozess, man lernt sowohl an Fingerfertigkeit als auch an Fasereinschätzung dazu.
Manche Lernprozesse sind einfach erst nötig , damit man versch. Fasern verspinnen kann.

Ich käme deshalb nicht auf die Idee, BFL absichtlich anzufilzen, ist schade um die Faser und ist letztlich keine dauerhafte Problemlösung.
Es gibt so viele schöne fluffige Fasern, wenn Du das mal raus hast, wovon ich überzeugt bin, dass das gar nicht lange dauern wird, freut Dich das fluffige.


Das wird,ganz bestimmt
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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von ankepu » 13.04.2011, 23:43

Hi, Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure schnelle Antwort und die vielen lieben Zusprüche.

Mal kurz (oder doch lang ??) der Reihe nach:

Antriebsriemen labbert:
Mein Rad ist alt, Wirtel und Antriebsrad stehen tatsächlich nicht ganz in einer Flucht, geht aber trotzdem alles gut. Nur bei dem BFL musste ich soviel Drall haben, dass der Riemen einfach zu locker auf dem Rad lag und beim Spinnen "labbert" und dann öfter vom Rad springt. Bei den bisherigen Wollsorten war das so extrem auch gar nicht nötig.

Ich denke, am Rad kann's nicht nur liegen, ich liebe es, es liebt mich (manchmal, aber immer öfter), wir passen gut zusammen, sind beide etwas ungeduldig und schnell und haben bis jetzt diese Wollsorten bewältigt (Eider, Corriedale, Merino deutsch und australisch, Finnwolle, Neuseelandlamm, alles immer Kammzug).

Ich nehme mir Euren Rat zu Herzen und probiere morgen nochmal, vielleicht war heute wirklich nicht mein Tag oder ich habe von der so hochgelobten BFL ein Wunder erwartet, dass gar keine Wolle erfüllen kann.

Zum Ausziehen:
ich halte die Wolle eigentlich inzwischen auch locker, sitze entspannt und lasse es halt so passieren, was passiert. Verkrampft bin ich (Gott sei Dank) nicht mehr, ganz am Anfang meiner Spinnphase habe ich vor dem Einzugloch wie ein hypnotisiertes Kaninchen gesessen und war gar nicht ansprechbar, zum Kaputtlachen, schade, kein Foto für die Nachwelt vorhanden.

Ich werde nochmal versuchen meinem Rädchen etwas mehr Drall zu entlocken, ohne dass es gleich den Riemen von sich wirft, die kleine Zicke, etwas herumexperimentieren und den Mut nicht verlieren.

Ich spinne jetzt seit etwa Januar und kann es gar nicht mehr lassen. Da kommt mir ja Euer Tipp so sehr gelegen, dass man bei jeder unterschiedlichen Faser dazulernt und sie ein anderes Spinnverhalten hat.
Was gibt mir da einen besseren Grund, als sofort, jetzt gleich, umgehend, ohne Verzögerung viele schöne verschiedene Wollfasern zu bestellen und auszuprobieren.

Ganz liebe Grüße und tausend Dank für's Mutmachen.

Bis bald Anke

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von shorty » 14.04.2011, 07:08

Also noch zur Erklärung des Dralles.
Mit der Spannung des Antriebsriemens regelst Du den Einzug nachdem ich annehme , Dein Rädchen ist zweifädig. Wieviel Zug auf dem Faden ist.
Wenn Du trotz gutem Lauf zuwenig Drall auf den Faden bekommst, dann musst Du mehr treten bzw. mit den Händen im Vergleich dazu langsamer machen, warten, bis genug Drall in der Faser ist.
Da hilft es wenig, den Riemen noch lockerer zu machen.
Das sind zwei versch. Dinge, Drall und Einzug

Ich vermute halt, das Rädchen hat wie viele älteren Räder nur ne sehr langsame Übersetzung, mit kleinem Schwungrad.
Da muss man im Vergleich zu neueren , besser übersetzen Rädern sehr viel treten, bis der Drall ausreicht.

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von Fiall » 14.04.2011, 07:33

Shorty hat es schon gesagt. Die Spannung des Antriebsriemens hat nix mit dem Drall zu tun. Der Riemen ist die Bremse und regelt dadurch den Einzug.

Möglicherweise spinnst du langsam immer dünner und stößt an die Grenzen deines Rädchens? Schneller treten allein bewirkt meines Wissens aber auch, dass der Faden schneller auf die Spule wandert (korrigier mich, wenn ich da falsch liege, shorty). Du müsstest den Faden also auch fester halten, damit er erst auf die Spule wandert, wenn er genug Drall hat. Wäre nix für mich. Meine Hände nehmen es mir ziemlich schnell übel, wenn ich verkrampft arbeite.

Die Alternative wäre das BFL dicker zu spinnen. Dann braucht es weniger Drall.
GLG,

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Re: Spinnen von BFL Kammzug ist problematisch, kann das sein ??

Beitrag von shorty » 14.04.2011, 07:45

Bei zweifädig ist es ja so, dass man den Einzug nicht "gen 0" herunterregeln kann, wenn ich das heute früh richtig zusammenbringe. ;- Hatte noch keinen Kaffee :-)
Mit Spulenbremse ist das möglich.

Ich denke es ist im besagten Fall eine Mischung aus mehreren Faktoren BFL spinnt sich gerne superdünn.
Dünn verträgt deutlich mehr Drall als dick.
Also evtl länger halten, wie fest kann ich schlecht beurteilen, dazu hab ich nicht genug zweifädige Spinnerfahrung. Ich finde den Einzug bei zweifädig jedenfalls präsenter ( Sanja hat das glaub ich auch so empfunden)
Und zudem hat das Rädchen vermutlich eine sehr langsame Übersetzung, sprich man tritt sich für viel Drall ganz ordentlich.

Karin
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