während mein E-Spinner-Projekt mal wieder etwas ruht


Erkenntnisse: Bei diesem Rad ist der Einzug per Einmachgummi-Maurerschnur-Spulenbremse (oberes Bild) viel sauberer einzustellen als per Doppelantrieb. Die Einstellung der Spulenbremse erfolgt an derselben Schraube wie vorher durch rauf- und runterstellen der Flügelachse. (Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass beim zweifädigen Betrieb die Kerben für den Riemen bei Flügel und Spule unterschiedliche Profile haben sollten? Das ist bei diesem Rad nicht der Fall.)
Der Motor ist ebenfalls mit Einmachgummis festgemacht, sein Eigengewicht reicht dicke für die Spannung des Keilriemens. Durch die bewegliche Aufhängung folgt er bei der Einstellung der Spulenbremse. Die Beweglichkeit gleicht auch leichte Unwuchten aus, so dass die mechanische Belastung der Lager (Stahl in Leder) nicht höher als beim Fußbetrieb sein dürfte.
Der Fußschalter arbeitet als simpler Taster: Spinner läuft, solange die Taste getreten wird.
Beste Grüße -- Thomas