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von versponnen » 08.11.2013, 07:04
meine Erfahrung...fang einfach an,,beide räder lassen sich notfalls gut weitergeben..sind beide gut .
kurzes Probetreten genügt nicht, man muss sich miteinander eingewöhnen.
Anfänger mögen lieber einfädigen Antrieb,weil leichter zu regeln,
ich spinne lieber doppelfädig, weil weniger Kraftaufwand, es wird ja nicht abgebremst..Minstrel kann beides.
.aber Minstrel ist kein Reiserad. am besten beide Räder , das Sonata für unterwegs. Zum Sonata habe ich keine eigene Erfahrung.
ich spinne viel am Minstrel und Symphonie, hatte früher besonderes Leichtlen ,speziell mit großer Übersetzung und großem Raddurchmesser für mich gebaut, dazu und Ashford Joy , die ich beide in der Familie weitergab.
Ich wollte gerne den Doppeltritt,den ich beim Minstrel gut finde.
Beim Leichtlen war es nicht notwendig, so leicht läuft es, war auch wunderbar zum Mitnehmen, aber ich wollte mit beiden Beinen treten, so trennte ich mich schweren Herzens davon, und es kam mit der Kardiermaschine zur Familie mit meinen Enkeln,die nun auch eigene Schafe haben.
Ashford joy war mir sehr lieb ,pfllegeleicht,einfach zu händeln, tolles Reiserad,da vermisse ich es schon,aber es hat nun gute neue Heimat.
Minstrel muss du immer gut fetten, aber es ist robust, läuft gut, ich mag es gerne nutzen.
Symphonie großes Rad, was ich am liebsten habe, aber sollte nicht reisen. also die Bedürfnisse ändern sich, die Weise zu spinnen ebenso, daher für den Anfang kann ich dir Minstrel Rad empfehlen, weil du gut daran sitzen kannst.
da ich nicht mehr zu Spinntreffen reise, sind meine kromski-röäder nun genau richtig.
also wenn du viel reist, suche nach einem Rad, was das gut verträgt.
liebe Grüße Wiebke