Spinnen mit gleichmässigem Drall

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

Klara
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Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 16.04.2011, 20:59

thomas_f hat geschrieben:Mein Wunsch ist, einen Faden mit konstantem Drall zu spinnen.
(im Thread "Zweifädig ohne Schlupf" in "Rund ums Spinnrad)

Nach meiner (zugegeben nur 5 Jahre kurzen - aber viele viele Kilometer langen) Erfahrung ist das Problem bei ungleichmässigen Fäden nicht der ungleichmässige Drall an sich. Und wenn, liesse sich das durch konsequentes Zählen - 2 cm ausziehen für jeden Tritt oder so - lösen. Mabel Ross hatte dazu eine gestreifte Schürze (mit inch-breiten Streifen) auf dem Schoss, so hatte sie immer das Längenmass vor Augen.

Das Problem ist für mich der Garndurchmesser. Denn auch wenn man gleichmässig Drall "eingibt" - er verteilt sich immer so, dass der DrallWINKEL gleichmässig ist (Foto hier: http://www.lahottee.info/D_SpinningBasics.php - im Forum ist es auch irgendwo, aber ich weiss nicht mehr wo), die dünnen Stellen also mehr Umdrehungen pro Längeneinheit haben als die dicken. Bei Slub-Yarn sieht man das ganz deutlich. Vereinfacht, und leichter zu merken: Drall ist faul und geht dahin, wo er die wenigste Arbeit hat, also die wenigsten Fasern zu verdrehen.

Konstanten Drall kriegt man also nur mit konstantem Durchmesser. Und für konstanten Durchmesser gibt's wohl kein Patentrezept. Teal schreibt "Übung", Buchanan sagt: "Fasern nur maximal die halbe Faserlänge ausziehen", Varney schreibt: "Muster am Spinnrad befestigen", ich ergänze "und zwar nicht nur den Zwirn irgendwo festknoten, sondern ein Single auf ein Stück Pappe spannen und das dann so befestigen, dass man's immer vor Augen hat", und dann braucht's vor allem die Disziplin, die dünneren und dickeren Stellen nicht durchrutschen zu lassen - bei mir treffen die beim Zwirnen nämlich komischerweise genausooft auf ebenso dicke oder dünne Stellen wie auf's ausgleichende Gegenteil.

Hat jemand noch andere Ideen/Techniken? Mal abgesehen davon, dass sich die Ungleichmässigkeiten bei der weiteren Verarbeitung meistens verstecken und von daher Perfektion beim Spinnen nur selten wirklich nötig ist.

Ciao, Klara

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von shorty » 16.04.2011, 21:03

Mhh gute Frage Klara,
also ich bin da je eher sehr nachlässig, ich hab weder ein Muster des Zwirns noch eines des Singlefadens, zähle nicht, Halbe Faserlänge mmh müsste ich mal drauf achten.
Mir reicht meine Gleichmässigkeit völlig, wenn ich ehrlich bin.

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 16.04.2011, 21:23

Mir für den Alltag ja meistens auch - aber da ich ein Certificate of Excellence im Auge habe...

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von shorty » 16.04.2011, 21:24

Das ist natürlich was anderes . Bin gespannt.

Karin
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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Adsharta » 16.04.2011, 22:12

Klara hat geschrieben:Mir für den Alltag ja meistens auch - aber da ich ein Certificate of Excellence im Auge habe...
Blöde Frage, was ist das genau? Ausbildung Spinnerin und Zertifikat?
lg Adsharta

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 16.04.2011, 22:39

Mehr Selbststudium und Zertifikat - von der Weavers, Spinners and Dyers Guild in England. Und ich hab' mich wieder vertan - in England nennt es sich Certificate of Achievement: http://www.wsd.org.uk/ca.htm. Das COE ist die amerikanische Entsprechung, aber das scheitert schon an den Vorgaben für Büromaterialien und daran, dass die Stränge genau 28,35 g wiegen müssen. Ich habe versucht, meinem sogenannten Mentor die Sinnlosigkeit dieser Gewichtsvorgabe zu erklären, aber nie eine Antwort gekriegt. Na, die Richtlinien (mit falscher Kontakt-E-Mail im Begleitbrief - ich lass' mein Spinnen nicht von Leuten beurteilen, die von mir Perfektion verlangen aber ihrerseits in die grundlegensten Sachen grobe Fehler einbauen) hatte ich ja auch schon gekauft.

Die englischen Bestimmungen - die insgesamt machbarer erscheinen - kriegt man kostenlos von der verlinkten Seite (auf's unterstrichene spinning klicken - dann öffnet sich das pdf). Wenn ich's schaffe, und COA-Kandidaten in Edinburgh sind, schaue ich mir die Sache im Sommer mal an.

Die Vereinszeitschrift ist übrigens auch gut - wer Mitglied in der Online-Guild wird, kriegt sie automatisch.

Gute Nacht! Klara

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von kaha » 17.04.2011, 08:47

Ein Faktor wurde vergessen: Übung.
(Stimmt ja gar nicht, Teal schreibt das auch. :) )

Es macht sehr, sehr viel aus, wie oft man spinnt, finde ich. Und ich könnte mir vorstellen, dass es auch etwas ausmacht, ob man nur immer seine Lieblingsfaser verspinnt oder sich auch mal "durchbeißt" mit etwas, was einem spinnerisch nicht so liegt.
Mir zumindest hat das deutlich was gebracht.

Und ich habe schon eine ganze Weile eine angefange Spule hier rumfliegen, die vor 1 1/2 Jahren in etwa gesponnen wurde. Deren Zwirnfaden (gleicher Kammzug, gleiche Färbung, gleiches Spinnrad, gleiche Technik) habe ich vor zwei Tagen gesponnen und der ist um einiges besser gelungen, obgleich ich sicherlich mindestens doppelt so schnell unterwegs war.

Klara: Wieso ist das Gewicht so ein Problem? Du kannst doch was abschneiden, was zuviel ist, oder?

PS: Mittlerweile nicht mehr ganz so von Bedeutung, aber "früher" (so vor einem Jahr ;) ) ziemlich deutlich beeinflussend bei mir: Die Lichtverhältnisse. Wenn's heller war, habe ich dünner gesponnen.

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Sanja » 17.04.2011, 09:48

kaha hat geschrieben:Klara: Wieso ist das Gewicht so ein Problem? Du kannst doch was abschneiden, was zuviel ist, oder?
Das Gewicht muss blöderweise zur genauso exakt vorgegebenen Lauflänge passen. ;) Ansonsten wär's in der Tat kein Ding - aber auch kein "Achievement"... ;) :totlach:

Liebe Grüße,
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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 17.04.2011, 19:02

Nee, Sanja, das ist nicht das Problem (von Lauflänge ist nirgendwo die Rede), - aber wie wiegt ihr GENAU 28,35 g? Meine digitale Küchenwaage zeigt mir zwar 28 g an - aber das können dann 27,5 bis 28,5 sein.

Ganz abgesehen davon, dass urpsrüngliche 28,35 g bei veränderter Luftfeuchtigkeit schon wieder was anderes wiegen...

Ich denke nicht im Traum dran, mir eine Labor- oder Juwelierwaage zuzulegen, nur weil die Amis nicht wissen, was Gramm sind. Eigentlich sollten die Stränge 1 oz schwer sein, aber metrisch darf man auch arbeiten. Und dann hat irgend jemand irgendwo nachgeschaut, hat obigen Witzwert gefunden und vergessen, das Gehirn einzuschalten.

Und die Anforderungen für's Büromaterial (Ordner, Papierformat, Anhänger für die Stränge) sind genauso amerikanisch. Und hier gibt's keine Army, wo ich mir was klauen lassen könnte... Ausserdem, warum eigentlich den ganzen Aufwand? Die Engländer sind liberaler - da wird nur eine ordentliche Präsentation verlangt (und ausdrücklich gesagt, dass sie nicht teuer sein muss).

Ciao, Klara

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Sanja » 17.04.2011, 22:16

Echt, die geben keine Vorgabe der Lauflänge?!? :eek: Wozu dann die Oberpingeligkeit?!? :?:
Das Gewicht wäre für mich nicht das Problem (hab' mir dann doch die kleine Feinwaage für's Färben gegönnt 8) ), aber dass diese Leute einerseits so auf Details pochen und dabei total unflexibel sind, andererseits aber unzuverlässig, würde auch in meinen Augen ihre Glaubwürdigkeit untergraben. Wir hatten das Thema ja irgendwann schonmal.
Die wollen das Gewicht also nur, weil sie genau dieses Gewicht wollen? Kein Zusammenhang mit Lauflänge? Ich kann's gar nicht fassen...

Liebe Grüße,
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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 18.04.2011, 14:48

Nee, das sind zwei verschiedene Sachen: Die insgesamt 40 Stränge müssen jeder eine Unze wiegen - oder eben 28,35 g (aber ohne Angabe bei welcher Luftfeuchtigkeit). Und dann kommen die Detailanforderungen, als da wären:

Grundsätzliche Garnstärkendefinition: extra fein: > 50 wpi, fein 32 - 45 wpi, mittel 15 - 30 wpi, dick < 12 wpi (wobei vorausgesetzt wird, dass man weiss, wie das zu messen ist, obwohl ja in letzterer Zeit Artikel in der Spin-Off waren, dass die wpi-Messungen i. d. R. von Spinner zu Spinner unterschiedlich ausfallen und auch nicht unbedingt wiederholbar sind - kommt ja immer drauf an, wie dicht man die Wicklungen zusammenschiebt.)

Dann sind zu spinnen: Mit Schafwolle: feines worsted, mittleres worsted, feines woolen, mittleres woolen, dickes woolen. Mit Baumwolle: extra feines glattes Single, feines unregelmässiges Single, glatter mittlerer Mehrfachzwirn, feines glattes Single, extra feiner oder feiner glatter Zweifachzwirn aus zwei extra feinen Singles

und so weiter und so fort...

Und die Stränge müssen dann mit der dazugehörigen 3 x 5 inch grossen Karteikarte in einen amerikanischen "Folder" (der zusammengefaltet so aussieht wie die Windows-Ordner am PC). Dass man die Teile in Europa nicht kriegt (ich hab' sie zumiindest noch nie gesehen), interessiert nicht ("wir hatten schon Kandidaten aus Übersee, die haben das Problem irgendwie gelöst").

Kann aber natürlich sein, dass das alles schon längst wieder ganz anders ist - will sich niemand die neuen Anforderungen kaufen? Mein Handbuch ist schon von 2000, und die sonstigen Bestimmungen waren für die Beurteilung von 2009.

Andere Frage: Sanja, die "kleine Feinwaage" wiegt wirklich auf zwei Stellen hinter dem Komma genau? Und was hat das Teil gekostet? Könnte mich vielleicht glatt reizen - dann müsste ich beim Farbmisch-Kardieren nicht immer schätzen...

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Eurasierwolle » 18.04.2011, 15:03

Also wenn ich die "Bedingungen" der Amerikaner so lese, habe ich den Eindruck, als wollen die testen, wie gut man ein industriell fabriziertes Garn am Spinnrad nachahmen kann. Wo bleibt da Raum für Individualität und Kreativität?? Das kanns ja wohl nicht sein, sich in erster Linie um genaueste Gewichte und Maße zu kümmern!!
Ich würde die Amerikaner links liegen lassen und den englischen Wettbewerb nehmen! Deren Bedingungen erscheinen mir wesentlich menschlicher.

Viele Grüße
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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Klara » 18.04.2011, 19:44

Das Grundprinzip stimmt schon: Erst mal die Technik behersschen, und DANN Individualität und Kreativität einfliessen lassen. Das kommt dann im zweiten Teil des COE. Die Präsentationsvorschriften sind Korinthenkackerei, aber andererseits macht sie amerikanischen Teilnehmern das Leben leichter, weil sie sich darüber nicht auch noch den Kopf zerbrechen müssen.

Bei den Engländern sind die Anforderungen ans Spinnen nicht so viel anders - ich bin mir ziemlich sicher, dass die "normalen" Stränge da auch gleichmässig sein müssen. Aber eben nur mindestens 100 m lang. Und es werden - zumindest auf dem Papier - keine 40 Stück verlangt. Andererseits grüble ich, seit ich deren Bestimmungen zum ersten Mal gelesen habe, wie ich meinen eventuellen Beitrag präsentieren soll...

Aber eigentlich sollte es hier ja um gleichmässiges Spinnen gehen und nicht um verschiedene Spinn-Zertifikate (die aber immer ein spannendes Thema sind - in Kanada gibt's da auch noch ein Programm) - hat denn dazu niemand mehr was zu sagen?

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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von Eurasierwolle » 18.04.2011, 21:14

Um also wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Das Spinnen eines gleichmässigen Fadens mit gleichmässigem Drall ist - meiner Meinung nach - eine ziemlich "ganzheitliche" Angelegenheit. Natürlich muss man die Technik des Ausziehens und das zur Fadenstärke passende gleichmässige Treten beherrschen. Damit kommt schon die Physik dazu - was passiert eigentlich beim Spinnen, wie funktioniert mein Spinnrad, und wie kann ich bestimmte Eigenschaften beeinflussen? Diese Punkte brauchen Zeit! Man sollte viel lesen, das Gelesene in der Praxis ausprobieren, auch mal Anderen beim Spinnen zusehen (oder entsprechende Videos studieren). Mit einigen Kilometern gesponnenem Garn bekommt man langsam so etwas wie "Routine" - die eigene Körperbeherrschung verbessert sich (wird steuerbar), man bekommt ein Gefühl für die Fasern, den Faden und das Spinnrad. Nach und nach sammelt man weitere Erfahrungen, man lernt andere Fasern und verschiedene Auszugstechniken kennen, bekommt mehr Übung in der Steuerung von Fadenstärke und Drall.
Aber dieser "Lernfortschritt" braucht viel Zeit, und ganz viel Geduld!! Und man muss vor allem neugierig bleiben, immer wieder Neues ausprobieren, statt sich auf seinen "Lorbeeren auszuruhen". Zum Spinnen gehören neben dem technischen Beherrschen eben auch Köpfchen und ganz viel Gefühl.
Dieses Forum hilft sehr beim Spinnen lernen, und das ganze Internet bietet unheimlich viele Anregungen und Informationen - man muss sie "nur" für sich nutzen...

Versponnene Grüße
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Re: Spinnen mit gleichmässigem Drall

Beitrag von kimbajana » 20.04.2011, 10:36

Schau mal hier. Ich habe von dem Verkäufer eine Feinwaage und bin seit Jahren sehr zufrieden damit.
liebe grüße aus wien,
kimbajana

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