Hallo Kati,
der von Dir beschriebene dick-und-dünn-Effekt ist ganz normal am Anfang. Bei den meisten sehen die Fäden aus wie ein dünner Faden in den einzelne flauschige, schwangere Regenwürmer eingearbeitet werden. Wird mit der Zeit aber ganz automatisch besser.
Das war mein erster Faden, auf dem Bildist er nicht verzwirnt:
Hier einer meiner späteren (auf dem Bild bereits verzwirnt):
Man kann natürlich dicke und dünne Fäden herstellen. Manche, die wenig Drall haben und eher flauschig sind sehen dicker aus als andere, die viel Drall haben, haben aber dann mindestens die selbe Lauflänge auf 100 m.
Die meisten Fäden von mir haben eine stärke von ca. 0,5 mm, sehr feine auch mal 0,3 mm, aber wenn ich das Garn nicht zum Brettchenweben machen will, dann mache ich je nach bedarf auch mal welche mit 1 mm oder wie zuletz sogar fast 4 mm.
CU
Danny
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