MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

TragBar

Re: MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Beitrag von TragBar » 26.08.2011, 09:57

Katerchen hat geschrieben:
Lanolinunverträglichkeit kann sie noch nicht haben, denn ich habe kein Lanolin zum Zusetzen für die Wama!
Mag nur noch ganz kurz zu bedenken geben, dass Lanolin oft ein (recht großer) Bestandteil in den verschiedenen Cremes sein kann :O
Wenns da auch nicht drin war - dann hab ich nix gesagt *duckundweg*

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Re: MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Beitrag von Woelfin » 27.08.2011, 00:10

Ich weiß ja nicht ob es hilft. Mein Bruder hatte dieses Problem an den Händen. Unsere Haus- und Hofärztin, eine gute Freundin, hat sich sehr intensiv mit der Naturheilkunde beschäftigt und ihn ein halbes Jahr lang einmal wöchentlich mit Eigenblut behandelt. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit. Mein Bruder hat auf alle Fälle seit damals(ca. 10 Jahre) Ruhe.
schöne Grüße
Heike

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Re: MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Beitrag von Sidhe » 27.08.2011, 18:22

Wie muss man sich denn eine Eigenblutbehandlung vorstellen?
Bekommt man das gezogen und dann wieder gespritzt oder wirds blutiger??? ;)
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Re: MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Beitrag von Woelfin » 27.08.2011, 20:12

Ja Sidhe,
dir wird Blut abgenommen und dann soweit ich mich erinnere Intramuskulär gespritzt. Wie und warum genau das funktioniert? Keine Ahnung, es hat aber hervorragend geholfen. Ich nehme mal an, es ist ähnlich wie in der Homöopathie.
schöne Grüße
Heike

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Re: MIschung bei trockenen Kinderfüßen

Beitrag von Teerose » 27.08.2011, 20:38

Ich denke mal,eine gute Creme die regelmässig angewendet wird,würde schon helfen.
Ich stelle eine Fußcreme mit sehr viel Urea,Sheabutter,diversen äth.Ölen und Borretschöl her,die hat bisher jedem geholfen.
Wenn Du möchtest,schicke ich Dir das Rezept.
Es ist eben enorm wichtig,dass man Füße,die zu so trockenen Rissen neigen,jeden Abend badet und eincremt.
Meist scheitert es daran,dass man es eben nicht so regelmässig macht.
Bei uns liegt diese Hornhautbildung in der Familie, ist sozusagen genetisch bedingt.
Durch die gute Pflege ist das aber in den Griff zu bekommen.

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