Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

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Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Ranunkel » 27.10.2008, 10:39

Moin zusammen,
war ja nun schon eine Weile nicht mehr hier, aus Mangel an Fragen, da kein Rädchen ...

Aber kurz nach meinem Geburtstag zog Mazurka (Kromski) bei mir ein und eigentlich sind wir schon ganz gute Freunde geworden. Das Üben macht Freude weil es bisher kein Problem war, sogar einen ersten Faden habe ich schon gesponnen. OK, der könnte besser aussehen, aber ich war zufrieden.

Gestern Abend nun erlebte ich Stunden voller Frust. Ich hatte das Rad noch einmal komplett geschmiert und wollte dann weiter üben. Aber irgendwas läuft völlig quer, der Faden wird zwar verdreht, läuft aber nicht mehr auf die Spule. Ich hab alles versucht: Spannung des Antriebs verstellt, mit und ohne Spulenbremse versucht, ... Zwischendrin noch einmal das Zwirnen versucht - das klappte auch, rechts herum. Aber sobald ich links herum zu spinnen versuche habe ich Probleme. Leer geht es fast von selbst, langsam, schnell, anhalten, gleichmäßig - alles kein Problem.

An welcher Stelle hat sich der Knoten im Hirn festgesetzt?

Frustige Grüße
Ulrike
Zuletzt geändert von Ranunkel am 28.10.2008, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von shorty » 27.10.2008, 11:15

Kann Dir leider auch nicht weiterhelfen, da ich über die Kromskis zu wenig weiß.
Hast Du evtl wo geschmiert, wo´s nicht hin soll?
Ratlose Grüße
Karin
Es meldet sich bestimmt bald einer der Technikprofis.
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Greifenritter » 27.10.2008, 19:52

Hat das mazurka eine Spulen- oder eine Flügelbremse oder ist es zweifädig - weiß ich jetzt nicht genau.

Wenn es zweifädig ist ist evtl. die Spannung des Antriebsriemens zu gering, dann rutscht die Spulscheibe durch und das Rad wickelt nicht auf.

Schau mal nach ob Flügel und Häkchen glatt sind, evtl. ist da was rauh oder klebrig (z.B. von zuviel Wollfett) und der Faden bleibt hängen.

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Spinning witch » 27.10.2008, 19:56

Zweifädig oder mit schottischer Bremse
Betreibst du es ein oder zweifädig?
Laufen die Fäden dort wo sie sollen?

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Ranunkel » 27.10.2008, 20:10

Das Mazurka ist zweifädig (kann aber auch einfädig) und hat eine Spulenbremse. Die Fäden laufen auch da wo sie sollen. Ich habe auch darauf geachtet, dass die 8 nicht verdreht auf dem Rad liegt. Es ist nichts verklebt oder rauh.

Mir scheint, dass ich noch nicht das richtige Spannverhältnis zwischen den beiden Antrieben gefunden habe. Noch immer habe ich zu viel Drall und zu wenig Aufwicklung und meine rechte Hand ist noch viel zu weit vom Loch entfernt, während die linke Hand zu nah an der rechten ist. Das Ausziehen fällt noch schwer. Aber gut, darauf kommt es mir (noch) nicht an. Erst einmal will ich, dass ohne zu viel Drall eingezogen wird.

Der erste Faden war wohl so etwas wie Anfängerglück.

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von shorty » 27.10.2008, 20:47

Zu weit weg vom Einzugsloch geht eigentlich nicht. Bild
eher zu nah dran.
Weches ist denn Deine FAserhand, die linke wie bei mir?
Ich bin mit der linken wenn genug Platz ist, teilweise soweit weg wie mein Arm reicht, mit der rechten ungefähr 30-50 cm grob geschätzt.
Evtl nicht so festhalten die Faser und den Drall nicht so weit reinlaufen lassen.

Aber wie alles Übungssache, das wird schon noch, da bin ich mir sicher.
Zu den technischen Dingen kann ich ich leider nichts schreiben, denn ich spinne nur einfädig.
Karin
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Greifenritter » 27.10.2008, 20:49

Ich weiß immer noch nicht wie Du arbeitest, ob zweifädig oder einfädig mit Spulenbremse. Beides gleichzeitig geht nicht.

Wenn Du zweifädig arbeitest (das vermute ich nun mal weil Du von den "beiden Antrieben" redest), dann wird stärker aufgewickelt und somit weniger verdrillt, wenn Du den Antriebsriemen straffer spannst. Das hängt mit den unterschiedlichen Einkerbungen von Wirtel und Spulscheibe zusammen. Schau mal hier

Weniger Drall bedeutet beim zweifädigen Rad auch schnelleren Einzug. Wenn Du zu langsam ausziehst kann das zu einem Problem werden, denn man kann langsamer treten, aber irgendwann wird es zu langsam und das Rad läuft nicht mehr über den Totpunkt. Wenn das Ausziehen Dir noch sehr schwer fällt kann das daher durchaus der Grund für Dein Problem sein. Daher rate ich Anfängern immer dazu erst mit der Handspindel zu üben bis man den Auszug beherrscht und dann auf das Rad umzusteigen.
Evtl. was die Faser aus der Dein erster Faden entstanden ist leichter auszuziehen.

... und meine rechte Hand ist noch viel zu weit vom Loch entfernt ...
Das stört nicht, man muß nicht direkt vor dem EInzugsloch sitzen, da darf ruhig ein großer Abstand sein, solange die Füße lang genug sind um noch zu treten. Bild
Weiter vom EInzug weg ist sogar meist viel entspannter.

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Ranunkel » 27.10.2008, 21:09

Faserhand ist die linke Hand. Ich hab es schon anders herum versucht, aber dabei wird es wohl bleiben.

Das mit der Spindel ist ganz bestimmt richtig. Ich habe aber massive Probleme mit Schulter und Nacken wenn ich meine Arme zu lange ohne Unterstützung oben halten muss. Also hab ich mir das Spindel spinnen zwar x-Male schon angeschaut, es aber dann doch gelassen weil ich weiß was mir blüht: Verkrampfung -> Schmerzen.

Ich spinne (versuche zu spinnen) 2-fädig, ohne Bremse. Ich hatte sämtliche Anleitungen auch so verstanden, dass die Bremse nur nötig ist wenn 1-fädig gesponnen wird. Im Moment versuche ich stückchenweise die Antriebsspannung zu erhöhen, der Einzug wird auch schon etwas besser. Es muss doch zu schaffen sein, dass die Sache rund läuft Bild

Grüße
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Kati » 27.10.2008, 21:24

zu dusselig bist Du bestimmt nicht Bild

Ich spinne auch zweifädig.
Sag mal hast Du auf der Spule schon Garn drauf oder ist sie
noch leer?
Versuche nur schrittweise die Spannung zu erhöhen.
Bei mir darf ich da nur ganz wenig weiter drehen da der Einzug
sonst so enorm ist das ich garnicht nachkomme mit Fasern ausziehen.

Ein Bild wäre sicher auch hilfreich um Dir zu helfen.
Tschüß Kati mein Blog

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Ranunkel » 27.10.2008, 21:37

Die erste Lage ist auf der Spule. Nun liegt es noch eindeutig an meiner Langsamkeit beim Ausziehen.

Vor allem kann ich das nicht so, wie es in diversen Lehrbüchern drinne steht. Die Faserhand ist dicht an der rechten Hand (und die ist ca. 20 cm vor dem Loch), mit der ich mittels Ringfinger und kleinem Finger die Fasern ausziehe während ich die schon verdrillten Fasern mit Daumen und Zeigefinger fest halte. Mit der linken Hand kann ich nur das Dreieck kontrollieren, nicht gleichzeitig auch noch ziehen. Aber eine fließende Bewegung ist wenigstens schon mal ansatzweise zu erkennen Bild

Jetzt beruhige ich erst einmal meinen Magen, bevor ich das Spinnrad weiter traktiere. Werde dann berichten.

Danke und Grüße
Ulrike

PS: Ich habe einen Hilfsfaden auf der Spule, an den ich angesponnen habe.
Zuletzt geändert von Ranunkel am 27.10.2008, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von shorty » 27.10.2008, 22:07

Versuch mal mit der Ziehhand zwischen Daumen und Zeigefinger zu ziehen, damit tun sich die meisten leichter.
Muss nicht sein, evtl versuchen.
Karin
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Angoraziege » 27.10.2008, 22:08

Hallo Ulrike!

Wenn ich versuchen würde so zu spinnen, wie Du es beschrieben hast, würde ich mir die Hände verknoten Bild .
Versuch es mal ein bisschen entspannter anzugehen.
Ich nehme die Fasern in die linke Hand und die rechte führt den Faden und zieht die Fasern aus.
Bzw. Ausziehen tue ich eigentlich mit beiden Händen gleichzeitig.
Mit der linken gehe ich nach hinten während die rechte den Faden hält und ihn zum Einzugsloch führt.
Ich hoffe Du verstehst was ich meine, ich kann das so schlecht beschreiben.

Liebe Grüße
Damaris
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Ranunkel » 27.10.2008, 23:26

Ich bin gar nicht verkrampft. Vielleicht hört sich das sehr verquer an, wie ich meine Methode beschrieben habe. Aber es klappt und ich bin ganz locker dabei (na ja, jeder Handwerker lacht sich schibbelig wenn er sieht wie ich Werkzeug oder Pinsel halte).

Trotzdem werde ich Eure Ratschläge zumindest ausprobieren.
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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Sabine » 28.10.2008, 00:34

Aloha Ranukel,

ich glaube ich verstehe nicht so richtig, was Du damit

mit der ich mittels Ringfinger und kleinem Finger die Fasern ausziehe während ich die schon verdrillten Fasern mit Daumen und Zeigefinger fest halte.

meinst.

Also, theoretisch ist der Ringrfinger der motorisch und kräftemäßig am schlechtesten ausgestattete Finger und der kleine Finger ist ist im Prinzip einer derer, die sich alleine nicht bewegen lassen.

Ohne spezielle Übung und vor allem Grund für die Verwendung dieser beiden Finger für eine motorisch anspruchsvolle Tätigkeit, spricht zunächsteinmal nichts.

Üblicherweise verwendet man Daumen und Zeigefinger, sowohl zum ausziehen als auch zum abklemmen des Dralls, natürlich jeweils der anderen Hand. Will heißen, die meisten rechtshänder verwenden die Linke zum halten der Faser und abklemmen und die rechte zum ausziehen. Geht natürlich auch andersherum, je nachdem wie es besser funktioniert.
Alles liebe

Sabine

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Re: Zu dusslig? - Faden wird nicht aufgewickelt

Beitrag von Klara » 28.10.2008, 14:41

Hi Ulrike, dein Einzugsproblem hast du inzwischen grundsätzlich gelöst, oder? Ich hab' auch ein Mazurka (war mein erstes Rad), hatte allerdings einfädig mit Spulenbremse angefangen, weil ich da das Prinzip am besten verstehe: Antriebsfaden wird so fest gespannt, dass sich der Flügel gut dreht, Bremsfaden zuerst ganz locker und dann millimeterweise (was das Drehen des Knebels angeht) festgezogen, bis der Faden aufgewickelt wird.

Beim zweifädigen Betrieb musst du zuerst mal schauen, dass du die richtige Wirtelkombination hast: Grosser Flügelwirtel mit dem dicken Ende der Spule (für den Anfang zu empfehlen), der kleine Flügelwirtel funktioniert nur mit dem kleinen Ende der Spule. Und dann die Spunnung des Antriebsriemens erhöhen, bis der Faden eingezogen wird.

Am besten testet du die Funktionsfähigkeit des Spinnrads mit einen schon gesponnenen Faden. Wenn der aufgewickelt wird, ist das Rad okay und ein eventuelles Einzugsproblem beim Spinnen liegt an deinen Händen.

Was das Ausziehen angeht, ist nur wichtig, dass du mit deiner Methode glücklich bist (Mabel Ross hielt die Hände ganz anders als Patsy Z. aber beides waren/sind Expertinnen - und auf Video zu bewundern). Aber auf keinen Fall darfst du Tauziehen mit dem Spinnrad veranstalten - beim Mazurka gewinnst du mühelos. Das Mazurka hat nämlich keinen besonders starken Einzug - ich würd's z. B. nicht nehmen, um superdickes Garn zu verzwirnen. Dafür ist es ganz toll für dünnes und Angora und Mohair und...

Wenn's mitten unterm Spinnen plötzlich nicht mehr einzieht, hat sich wahrscheinlich ein Härchen um ein Häkchen gewickelt und bremst jetzt. Da hilft nur anhalten und auf Ursachenforschung gehen. Nach deinem Eingangsposting hätte ich vermutet, dass du Schmiere in eine der Rillen gebracht hast - das muss man vermeiden.

Und ansonsten, üben, üben, üben - am besten jeden Tag eine Viertelstunde.

Viel Spass! Klara

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