Endlich ein neues Spinnrad (Traditional)
Verfasst: 03.02.2012, 13:31
Hallo,
lange war ich nicht mehr hier.
Der Grund: ich hatte einfach die Lust am Spinnen etwas verloren, da mein Spinnrad so eine Krücke war. Gerne hätte ich ein anderes und für mich besseres gehabt. Ich wusste schon welches es sein könnte und so habe ich immer wieder Ausschau gehalten. Manchmal auch mitgeboten, wenn mal eins in Frage kam. Oder die Finanzen standen nicht dafür. Es hat nun ne Weile gedauert.
Der andere Grund:ÖHÖH ich habe meinen Namen vergessen. Wie peinlich.
Danke an die freundliche Webmasterin, die ihn mir wieder rausgesucht hat.
Aber jetzt:
Tatah
Gestern kam es bei mir an.
Ein 2-fädiges Traditional von Ashford.
Wie langweilig, mag vieleicht die ein oder andere denken.
Aber erstmal bin ich erstaunt wie groß es ist und bin am begutachten.
Aha, vieleicht sollte ich einmal etwas Holzöl drangeben. Es sieht trocken aus.
Es feht auch die Bremsschnur mit der Feder. Ich weiß zwar, dass man die nicht braucht aber wär nett damit man es auch als einfädiges benutzen kann.
Ausprobiert hab ich jetzt schon.
Ohhhh welch Unterschied.
Bis ich da nun alles raus hab? Leider ist keine Anleitung dabei.
Mein altes Wernekink hatte ja nur eine Spindelbremse (nennt man das so?). Also genau ein anderes Prinzip.
Brauch ich da nun ein Buch? Wenn ja welches? Damit ich schnell lerne,was ich wo einstellen oder verändern muss, wenn mir der Einzug zu langsam oder zu schnell ist?
Ich freu mich jedenfalls wie ein Schnitzel und werde nun auch wieder öfter hier auftauchen. Vielleicht find ich ja hier noch ein paar Tips.
So ich probier mal weiter, denn ich denke der Antriebsfaden ist viel zu locker.
Liebe Grüße
Sabine
lange war ich nicht mehr hier.
Der Grund: ich hatte einfach die Lust am Spinnen etwas verloren, da mein Spinnrad so eine Krücke war. Gerne hätte ich ein anderes und für mich besseres gehabt. Ich wusste schon welches es sein könnte und so habe ich immer wieder Ausschau gehalten. Manchmal auch mitgeboten, wenn mal eins in Frage kam. Oder die Finanzen standen nicht dafür. Es hat nun ne Weile gedauert.
Der andere Grund:ÖHÖH ich habe meinen Namen vergessen. Wie peinlich.
Danke an die freundliche Webmasterin, die ihn mir wieder rausgesucht hat.

Aber jetzt:
Tatah
Gestern kam es bei mir an.
Ein 2-fädiges Traditional von Ashford.
Wie langweilig, mag vieleicht die ein oder andere denken.
Aber erstmal bin ich erstaunt wie groß es ist und bin am begutachten.
Aha, vieleicht sollte ich einmal etwas Holzöl drangeben. Es sieht trocken aus.
Es feht auch die Bremsschnur mit der Feder. Ich weiß zwar, dass man die nicht braucht aber wär nett damit man es auch als einfädiges benutzen kann.
Ausprobiert hab ich jetzt schon.
Ohhhh welch Unterschied.
Bis ich da nun alles raus hab? Leider ist keine Anleitung dabei.
Mein altes Wernekink hatte ja nur eine Spindelbremse (nennt man das so?). Also genau ein anderes Prinzip.
Brauch ich da nun ein Buch? Wenn ja welches? Damit ich schnell lerne,was ich wo einstellen oder verändern muss, wenn mir der Einzug zu langsam oder zu schnell ist?
Ich freu mich jedenfalls wie ein Schnitzel und werde nun auch wieder öfter hier auftauchen. Vielleicht find ich ja hier noch ein paar Tips.
So ich probier mal weiter, denn ich denke der Antriebsfaden ist viel zu locker.
Liebe Grüße
Sabine