Spinnradkauf – ein Leitfaden

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

Moderator: Claudi

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lisel
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von lisel » 12.03.2016, 18:40

Kauferfahrungen gebrauchter Spinnräder

Ich glaube grade dieses Thema ist durch jede Menge subjektiver Erfahrungen geprägt, aber meine persönlichen haben vielleicht etwas Unterhaltungswert.

Wenn man mit der Handspindel anfängt zu spinnen ist der Weg zum eignem Spinnrad nicht mehr weit. Ohne Kontakt zu einem Spinnclub oder Bekannten, die die Möglichkeit bieten verschiedene Spinnräder auszuprobieren, wird es mit der Auswahl ziemlich schwer.

Nun möchte man für ein Hobby was im Entstehen ist und man zu Anfang nicht richtig beurteilen kann, ob es Bestand hat, nicht endlos Geld ausgeben. Ergo muss ein gebrauchtes Rad her.

Erste Überlegung war für viel Geld bekommt man Luxus, für wenig Ärger.

Damit man weiß, was viel und wenig ist, habe ich wochenlang die Seiten der Spinnradhändler gelesen und auf dem ebxx-Portal laufenden Versteigerungen verfolgt. Klar sollte es ein Rad sein was noch hergestellt wird bzw. wo es noch Teile gibt.

Nach einer Weile kannte ich alle geläufigen Modelle, habe geboten und bin durchgefallen wegen zu geringer Gebotshöhe. Na ja Profis bieten wohl anders und in letzter Sekunde.

Also Plan B. Bei eXX-Kleinanzeigen jeder Anzeige gelesen und dort hingeschrieben. Hier hat man nicht gleich Erfolg, aber es gibt meist nette Rückantwort und auf fachliche Fragen auch.

Irgendwann (bei mir 3,5 Monate) hat es funktioniert und ein Delft stand nach Geldüberweisung zum Versand an. Als es dann bei mir zu Hause ankam, war der Schock groß. Schwungrad auseinandergezogen, abgebrochene Spindellagerung, Rost etc.
(Bitte die Sache mit dem Delft nicht verallgemeinern denn das von mir danach gebraucht erworbene 1-fädige Ashford Tradi hatte wenige körperliche Beschwerden.)

Daraus kann man sicher einiges lernen:

- Habe Geduld oder ein genügend großen Einkaufetat
- Hole dein Spinnrad nur selbst ab, mache Probespinnen
- Kaufe nur Spinnräder die komplett sind
- Kaufe nur Räder die noch gebaut werden, am besten eins mit modularem Aufbau wie das Ashford Traditional. Hier geht auf- und umrüsten. Auch ist durch die große Verbreitung der Personenkreis für Radschläge im Netz mehr ausgeprägt
- Kaufe nur Spinnräder wo Du auch noch fachlich in der Lage bist den Schaden zu reparieren. Es sein denn man legt es nur aufs basteln an. Ein defektes Schwungrad ist z.B. wirklich nicht leicht zu reparieren.
- Vielleicht auch vorher in die Preisliste von Ersatzteilen schauen, denn je nach Kaufpreis ist abzuwägen, ob sich der Rest noch lohnt.
- Vor dem Kauf sollte man den Normzustand / Zusammenbauzeichnung kennen. Man ist verblüff, wenn am Rad durch Eigenbau der Vorbesitzer ein Exot vor einem steht.
- Eine Sache war für mich richtig neu. Man hat bei Angeboten neuerdings Fotos für gebrauchte Räder im Netz, die zwar derselbe Typ sind, aber nicht wirklich das zu verkaufende Objekt zeigen. Ist wirklich nicht richtig nett. Hier hilft wie schon Eingangs erwähnt nur selbst abholen!

Vielleicht helfen die Radschläge anderen
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Viele Grüße von Lisel :wink:

-Kerstin-
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von -Kerstin- » 12.03.2016, 19:30

Mir mit Sicherheit, danke :-)

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von fema » 12.03.2016, 20:20

Vielleicht hast du ja in deiner Gegend die Gelegenheit mal das eine oder andere Rad auszuprobieren. Das hilft bestimmt bei der Entscheidung was für dich ein angenehmes Rad ist.
Ich habe auch so ein uralt E-B.. Rad das zwar gut läuft aber keineswegs Anfängerfreundlich war. Letzten Endes bist du mit einem moderneren Rad, für das es Aufrüst- und Erweiterungsmöglichkeiten, gibt besser bedient.
Deshalb probier so viel wie möglich aus, einfädig, zweifädig, spulen- oder flügelgebremst, einfach- oder doppeltritt... jedes Rad ist ein bissl anders. Und der Geldbeutel entscheidet dann vielleicht auch noch mit... ;-)
Schau nie auf die Uhr, es ist immer jetzt.

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von wollwolff » 18.03.2016, 16:18

Ergänzung zum Identifizieren eines unbrauchbaren/ Dekorades


Ganz wichtig ist die ausgewogene Form hinsichtlich guten Spinnens! Oft genug sind kopflastige Apparate mit kleinstem Aufstellkreis
dekorativ zwar hübsch ( Babyaugeneffekt, Welpenschnäuchen usw...) aber absolut nicht spinnbar, selbst nach einer Umbau oder Ergänzungsmassnahme.
Ich bin dazu übergegangen, diese Fehlsysteme zu zerlegen und ausschließlich als Teileträger zu verwenden ( Holzspindeln, Rad, usw.).

LG von Jürgen ^..^

der nun wieder fit ist nach 3 Wochen KO-Zeit

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 28.08.2017, 09:31

Nur zur Info - Das Projekt „Leitfaden“ ist noch am Laufen, ich arbeite immer wieder einmal daran. Hier einmal wieder ein kleiner Textschnipsel.


Wie alt ist antik?

Die Altersbestimmung bei historischen Spinnrädern ist gar keine einfache Sache. Bei modernen Rädern ist es nicht ganz so schwierig, haben doch die meisten Spinnradbauer Serien, die man bestimmten Jahren oder Jahrzehnten zuordnen kann. Manche Hersteller, vor allem kleinere Manufakturen nummerieren ihre Räder sodass man auch hier gut das Alter relativ genau bestimmen kann.

Da Spinnräder sich stilistisch eher einem Land oder Landkreis bzw. dem zu verarbeitenden Materialien zuordnen lassen als einem bestimmten Jahr ist es daher schwierig, gerade bei den üblichen Kleinanzeigen-Verdächtigen, einen Herstellungszeitraum zu bestimmen. Auch die verwendeten Materialien, großteils Holz, Metall und Leder, lassen keine genaue Bestimmung zu. Vergleiche lassen sich nur mit musealen Rädern oder Rädern in Büchern, bei denen das Alter und die Herkunft belegt sind, ziehen. Verzierungen geben ebenfalls manchmal Auskunft über das Alter.

Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, keinesfalls irgendwelchen Alterangaben zu trauen, die jemand in einer Kleinanzeige macht. Der Grund ist, dass die meisten dort angegebenen Zeitangaben purer Nonsens sind. Ein Rad wird mit „18. Jahrhundert“ angegeben. Das währe also ein Rad das zwischen 1700 und 1799 gebaut wurde. Sieht man das Rad genauer an, ist aber gemeint, dass das Rad zwischen 1800 und 1899 entstanden sein könnte - also 19. Jahrhundert. Diese Verwechslung was die Jahrhundert-Schreibweise betrifft, ist sehr häufig, nicht nur bei Spinnrädern. Oft wird das Baujahr auch genauer angegeben, z.B. Baujahr um 1870. Solange das Rad aber nicht gemarkt ist oder diese Jahreszahl aufweist, ist diese Angabe wertlos. Auch die Angabe „100 Jahre alt“ ist häufig zu finden. Sie soll woll suggerieren, dass das Rad alt und wertvoll ist.
Am ehesten kann man noch bei Hochzeitsrädern, die einen Namen und eine Jahresangabe aufweisen, Schlüsse ziehen – diese Jahreszahl bezieht sich aber immer auf das Hochzeitsdatum der betreffenden Person, aber nicht das Herstellerjahr. Ein Hochzeitsrad kann neu sein, aber auch weitervererbt worden sein, also auch wesentlich älter.

Wie alt ist also antik?

Diese Frage lässt sich eher schwierig beantworten. Inzwischen werden schon Möbel und Designstücke aus den 60er- und 70er Jahren auf dem Antiquitätenmarkt gehandelt, also Dinge die zwischen 40 und 50 Jahre alt sind. Folgert man daraus dass ein Spinnrad aus den 70ern ebenfalls schon eine Antiquität darstellt? Ich würde sagen nein. Gerade weil es in dieser Zeit auch unheimlich schick war, sich ein Dekospinnrad ins terrazzogepflasterte Stiegenhaus zu stellen. Ich würde die Grenze zu Spinnrädern als Antiquität bis zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ansetzen.
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Klara » 28.08.2017, 11:24

Also ich würde nicht mal Jahreszahlen trauen - Holz ist da genauso geduldig wie Papier ;) Mein Ratschlag ist immer noch, ganz generell, als (angehender) Spinner von "Antiquitäten" die Finger zu lassen (ausser es läuft einem ein Rad kostenlos über den Weg - umsonst nehme ich alles ;) ). Vor allem, wenn das alte Rad auch noch besonders teuer ist, weil es eine Antiquität sein soll - dann lasse ich es gerne den Antiquitätensammlern. Die können vielleicht Original von Fälschung unterscheiden - ich bestimmt nicht.

Ich will ein Werkzeug, und da sind die modernen i. d. R. besser als die alten. (Von Fahrrädern mal abgesehen, grrr...)

Ciao, Klara

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von shorty » 28.08.2017, 11:53

Mal abgesehen von der Altersbestimmugn, für mich gibts grob 3 Sorten von Räder

Dekostücke egal ob alt oder neu , evlt auch unvollständig oder nicht mehr restaurierbar.
Antike Arbeitsräder, gebrauchsfähig, allerdings recht selten
moderne Gebrauchsräder

Ich sehe das wie Klara, mit wenigen Ausnahmen funktionieren neue Gebrauchsräder besser als alte, sind einfach was ihre Funktion anbelangt praktikabler.
Deshalb kann man ja dennoch die anderen 2 Sparten entweder als Liebhaber oder zu Basteleien ( die erste Gruppe ) nutzen.
Wems in erster Linie ums spinnen geht der ist in Normalfall mit der letzten Gruppe am besten bedient.

Altersdaten lassen sich in Holz auch relativ einfach hineinschlagen mit nem Hammer und ner Stanzzahl.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 28.08.2017, 12:16

Gute Einteilung shorty, darf ich das in den Leitfaden übernehmen?

Meine Überlegung zu "antiken" Rädern war eher theoretischer Natur, neuere Gebrauchsräder sind definitiv brauchbarer als "antike" Räder. Es ist ja schon oft auch dass moderne Räder im alten Stil als "antik" verkauft werden (wie das 100-jährige Ashford Elisabeth vor einiger Zeit).

Bei den "antiken" Rädern gehts wirklich eher um Bastelei oder ums Sammeln.

Mit dem Hineinschlagen gebe ich dir recht, fragt sich nur wieviele Kleinanzeigen-Verkäufer so ein Stanzset zuhause haben und das auch machen würden.
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von shorty » 28.08.2017, 13:06

kannst Du gerne machen, wenn Du meinst das ist nützlich :-) war halt so laut gedacht :-))
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von borekd » 28.08.2017, 13:10

shorty hat geschrieben:...Altersdaten lassen sich in Holz auch relativ einfach hineinschlagen mit nem Hammer und ner Stanzzahl.
Stimmt. Allerdings hätte ich in der Zeit von - sagen wir mal - vor 80 bis 120 Jahren eher erwartet, dass (falls überhaupt vorhanden) irgendwelche Inschriften eher mit einem Schnitzmesser als mit Schlagzahlen ober -buchstaben eingebracht werden. Und diesen Unterschied kann man relativ gut erkennen.

Zu der Gebrauchsfähigkeit sollte man vielleicht noch bedenken, dass die antiken Räder von ihrem Konzept und der Bestimmung her eigentlich flächendeckend für die Herstellung dünner Garne konzipiert waren. Hinzu kommt, dass der keinesfalls homogene Werkstoff Holz seine Struktur ständig verändert, mit Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen z.B.
Von diesen beiden Blickwinkeln betrachtet können antike Räder für jemanden, der dünn spinnt, fast gleichwertig mit den modernen Rädern sein. Allerdings nur dann, wenn man bereit bzw. in der Lage ist

- auf Vielfalt (z.B. bei den möglichen Übersetzungen) als Nutzer/in zu verzichten
- auch umfangreiche Eingriffe in ein altes und manchmal auch verzogenes und eigentlich kaputtes Gerät vorzunehmen.

Das ganze sollte man sich imho nur dann antun, wenn man viel Wert auf den Charme alter Gegenstände legt und bereits genug Erfahrung (spinntechnisch wie handwerklich) mitbringt, um auch heute noch solchen Rädern brauchbares Garn zu entlocken. Anfängertauglich sind sie im Allgemeinen eher nur bedingt.

Insofern gebe Klara und Karin auch aus der technischen Sicht Recht. Mit einem modernen Rad ist man stets auf der sichereren Seite, vorausgesetzt, die wesentlichen Bestandteile sind in Ordnung und das Rad ist von seinem Konzept her in der Lage, dem individuellen Spinngeschmack zumindest annähernd zu entsprechen.

Gruß
Borek

Klara
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Klara » 29.08.2017, 11:41

Und deshalb denke ich, eine deutliche Warnung vor Rädern, die als "antik" verkauft werden (der Leitfaden ist doch in erster Linie für Spinnanfänger gedacht, oder?) ist wichtiger als die Frage, ab wann ein Rad als antik bezeichnet werden kann...

Ciao, Klara

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 29.08.2017, 13:05

Klara hat geschrieben:Und deshalb denke ich, eine deutliche Warnung vor Rädern, die als "antik" verkauft werden (der Leitfaden ist doch in erster Linie für Spinnanfänger gedacht, oder?) ist wichtiger als die Frage, ab wann ein Rad als antik bezeichnet werden kann...

Ciao, Klara
Nein, der Leitfaden ist eben nicht für blutige Anfänger gedacht sondern für Leute die sich mit dem Thema schon etwas tiefer beschäftigt haben, wissen aus welchen Teilen ein Spinnrad grundsätzlich besteht und welche Arten es gibt und die mit einem gebrauchten oder alten Spinnrad liebäugeln. Siehe meinen erklärenden Post auf Seite 1.
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von lisel » 29.08.2017, 15:59

Hallo Arachnida,

schön das Du das Thema regelmäßig um neue Gesichtspunkte ergänzt :gut: , schade wir haben es vor unserem ersten Gebrauchtkauf nicht gelesen :schlecht: (da waren wir noch nicht hier im Forum :( ).

Gibt es dann irgendwann einen neuen Extrakt/Zusammenfassung damit man nicht alle Beiträge lesen muß? Wo wäre er dann zu finden?
Wir dachten so ähnlich wie bei der Zusammenfassung der Spinnradtypen die die Mietglieder besitzen, wo da steht, eingetragen...oder so.

Grüße aus Dresden
Die Lisels
Viele Grüße von Lisel :wink:

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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 30.08.2017, 07:27

Danke, ja ich komme immer wieder auf dieses oder jenes drauf, auch im Gespräch mit anderen Spinnbegeisterten.
Eine Zusammenfassung wird es geben, deshalb habe ich hier auch wieder mal gepostet, ich bin laufend am Arbeiten an dem Projekt. Den Leitfaden wird es dann als PDF zum Download fürs Tablet oder zum Ausdrucken geben. Hier schon mal ein paar Eindrücke des Buches:
titel.jpg
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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von shorty » 30.08.2017, 08:53

das wird super !!!!
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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