Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

Moderator: Claudi

Solveigs Lied
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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Solveigs Lied » 24.08.2010, 18:25

Mir ist das Aussehen eigentlich egal, Hauptsache ich kann spinnen so wie ich es haben möchte. Allerdings wären mir zb. Kromski zu schnörkelig und die Louets finde ich einfach nur häßlich, da wäre es mir egal wie toll es spinnt.
An alten Rädern mag ich,das sie eine Geschichte haben und noch in Handarbeit hergestellt wurden. Wenn die Rädchen reden könnten, was hätten sie nicht alles zu erzählen... :) Und sie müssen nicht zwangsläufig schlechter spinnen als moderne Räder.
Meine nicht wirklich alte Ziege- so ca 30 Jahre meinte der Verkäufer- zb. hat seiner Frau gehört. Sie wollte mit Spinnen anfangen, kaufte das Rädchen ( ich weiß nicht wo aber der Hersteller wußte was er tut) und erkrankte dann leider an Krebs und starb. Meine Ziege wurde nie gesponnen und fristete 30 jahre ein trauriges Dachbodendasein ;( Manchmal habe ich das Gefühl, das die Erstbesitzerin ihr Rädchen sieht und sich freut, das es so gut aufgehoben ist und endlich benutzt wird :) Und sie ist superleise und spinnt hauchdünn.
Ich finde auch, das, wenn man ein altes Rad aufarbeitet, man eine besondere Beziehung zu dem Rädchen aufbaut und sicher so die eine oder andere kleine Macke verzeiht, irgendwie sind es ja Persönlichkeiten.
Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.(Novalis)

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Klara » 24.08.2010, 18:33

Nichts.

(Die elsässische Prinzessin allerdings, die hat was. Die würde ich gerne mal ausprobieren...)

Andererseits, wegwerfen wenn's noch gut läuft ist ja auch unsinnig. Und irgendwie finde ich es auch immer schade, wenn Arbeitsgerät als Dekoteile rumstehen. Noch schader finde ich aber, wenn Spinnanfänger eine alte Schrottmühle für viel Geld (Antiquität!) kaufen und dann nicht damit zurecht kommen (kein Wunder).

Aber für mich sind die Kromskis mit ihrer traditionellen (böse Zungen könnten auch sagen "primitiven") Technik - aber immerhin vollständig und durchdacht, mit mehreren Übersetzungen - die Mindestanforderung, die ich an ein zu spinnendes Rad stelle.

Ciao, Klara

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Petzi » 24.08.2010, 19:52

Ich liebe ja alte Spinnräder. Aber warum eigentlich?
Naja, ist schon teilweise so, wie mit den Oldimern.
Dann auch, daß die alten Räder schon viel "erlebt" haben.
Auch der Reiz ein altes Rad wieder funktionsfähig zu machen.
auf manchen Märkten passen alte Räder einfach besser, als moderne

Netter Nebeneffekt für mich dabei ist, daß ich auf einem alten Spinnrad das Spinnen gelernt habe und noch nie Schwierigkeiten hatte, auf irgendeinem anderen Rad zu spinnen.

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Kattugla » 24.08.2010, 20:02

Petzi hat geschrieben:...Netter Nebeneffekt für mich dabei ist, daß ich auf einem alten Spinnrad das Spinnen gelernt habe und noch nie Schwierigkeiten hatte, auf irgendeinem anderen Rad zu spinnen.
So isses. :)
Bei mir mit einer Ausnahme: auf 'nem S10 habe ich zwar einen Faden hinbekommen, nur Spinnen konnte man das nicht nennen. Tauziehen triffts eher. :O
Allerdings fehlt mir so noch immer diese ganze lustige Fachchinesisch. Ich wüsste nicht, wofür ich einen Deltaflyer brauche (was ist das, und kann man das essen?) oder auf die Idee kommen sollte, Knöpfe oder Pailletten ins Garn zu tun... und wo der Vorteil einer Kugellagerung ist. Meine Räder schnurren auch alle ohne. Ich bin ja schon froh, dass mich shorty und Madame Kromski vom Vorteil der Spulenbremse überzeugt haben... :))
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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von thomas_f » 24.08.2010, 20:53

Mich fasziniert an manchen(!) alten Rädern, dass sie mit Low-Tech hinbekommen, wofür es heute High-Tech-Kugellager und CNC-Fräsen braucht. OK, die traditionellen Lager sind nicht so verschleißfest und wartungsfrei, aber wenn sie brav gefettet werden und ggfs. mal ein Stück Leder erneuert wird, laufen die ebenso leicht und hinreichend präzise wie die moderne Verwandschaft. Die Masseverteilung des Schwungrads, die Hebelverhältnisse am Tritt und die Übersetzungen sind alles keine "moderne" Zauberei. Aber das sind die Stellen, wo der Charakter eines Rades entsteht.

Manche alten Räder sind nicht funktional. Ob sie es für damalige Anforderungen waren, kann ich nicht beurteilen. Ich befürchte allerdings, dass es auch in der "guten" alten Zeit schon minderwertiges Handwerk, Nepp und die zugehörigen einfältigen "Verbraucher" gegeben hat, nicht viel anders als heute. Bloß eben keine Internet-Foren, in denen man sich vor dem Kauf über ein Angebot hätte kundig machen können ;)

Beste Grüße -- Thomas ...

... der zwar kein Spinnrad treten, aber dafür mit einem Oldtimer-Trecker und einem antiquarischen Schubrechenwender vorbildliches Heu produzieren kann (so das Wetter mitspielt, versteht sich) ...

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Fiall » 24.08.2010, 21:05

@Kattugla: Ein Deltaflyer hat einen dreieckigen Metallbügel als Fadenführung.

Ob die wartungsfreien Kugellager besser sind? Ich weiß von zwei Majacraft Rose, die hinten an der Radachse, also da wo das vermaledeite Kugellager sitzt, ein nervtötendes Quietschen erzeugt haben. Ölen hat das in beiden Fällen behoben, aber eigentlich darf man diese Kugellager gar nicht ölen...

Von daher bin ich ehrlich gesagt nicht so der Fan von diesen Teilen. Wartungsfrei bekommt da irgendwie nen ironischen Touch. Was nicht gewartet werden darf ist ergo auch wartungsfrei. ;-)
GLG,

Veronika

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von thomas_f » 24.08.2010, 22:20

Na eben: bei einem Stück Leder mit Loch, in dem eine Art Nagel rotiert, sieht man selbst als Grobmechaniker, ob es so läuft, wie es laufen soll. Und kann im Fall des Falles mit etwas Fett oder einem neuen Stück Leder abhelfen.

Ein Deltaflyer wird allerdings ohne (heutzutage billige) High-Tech-Kugellager nicht funktionieren. Der WooLee-Winder ohne CNC-Fräserei ebensowenig. Beide, finde ich, sind interessante Fortschritte. Und: (a) man kann auch ohne. Und: (b) sie müssen schon handwerklich gut gearbeitet sein, sonst klemmts bei heutigen Innovationen wie bei denen von damals.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Claudia » 24.08.2010, 23:16

Hallo,
ich finde ein Spinnrad,resp ein Spinngerät ist vergleichbar mit einem Musikinstrument. Es sollte handwerklich gut gebaut sein. Sein Funktionieren oder sein Klang sollte so sein, dass selbst der Anfänger oder die Anfängerin Lust auf das Spiel oder die Benutzung bekommt. Klar es bedeutet immer Arbeit, ein neues Instrument im weitesten Sinne beherrschen zu lernen.
Den Charakter oder die Klangfarbe, die man schätzt ist eine sehr persönliche Geschichte. Der eine liebt beispielsweise die klassische Gitarre und der andere die E-Gitarre. Auf beiden Instrumenten kann man virtuos und zauberhaft spielen.
Liebe Grüße
Claudia

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von shorty » 25.08.2010, 00:12

ist ein sehr schöner Vergleich, finde ich

wobei es auch bei der Unterteilung klassisch - E große Unterschiede in der Handwerkskunst gibt

Ne Stradivari ist alt und trotzdem wohl unerreicht

Gibt halt wenig richtig alte Spinnräder, die in einem solche guten Erhaltungszustand sind, so gepflegt wurden, als Arbeitsgerät hatten sie nicht den Liebhaberwert wie ein Instrument

ein wenig ist es ja dann auch noch Definitionssache was man unter alt versteht
Mein Moswolt ist nun auch nicht mehr das jüngste , aber als wirklich alt würde ich es nicht bezeichnen.

Thomas hat noch nen weiteren Aspekt genannt: mögliche Anforderungen damals

Ich vermute, es war früher nur bedingt nötigt, das Spinnen an sich in all ihren Facetten auszureizen. Der Faden hatte Web oder Strickansprüchen zu genügen, und haltbar zu sein.
Pailetten , Perlen, Art Yarn usw waren meines Erachtens nicht von Relevanz, und deshalb auch evlt keine derartige technische Bandbreite nötig.

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Klara » 25.08.2010, 13:28

Nee, objektiv betrachtet (bzw. gehört) - im Blindtest - stellt sich raus, dass Stradivaris überbewertet sind. Manche moderne Geige klingt besser ;) - und nicht alle Stradivari-Instrumente sind gleich gut.

Und auch hervorragend laufende alte Räder wäre heute problemlos identisch nachzubauen - ohne Kugellager. Das einzig Moderne am Kromski Polanaise sind ja ein paar Schrauben, die's braucht, damit der durchschnittliche Ikea-Kunde das Rad montiert kriegt.

Allerdings frage ich mich noch immer, ob Doppeltritt wirklich so eine gute Idee ist - oder warum hat man 400 Jahre lang keine gebaut, obwohl das ja nun keine sooo komplizierte Technik ist?

Ciao, Klara

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von shorty » 25.08.2010, 13:47

warum nicht ? der Totpunkt ist jedenfalls deutlich weniger ausgeprägt

Dass nicht jeder damit gleich gut zurechtkommt ist logisch

Ich denke der Spinnradbau im allgemeinen ist technisch noch bei weitem nicht ausgereizt.
Vom Spindel- zum Flügelrad war es auch nicht nur ne Zeitspanne von 2 - 3 Jahren. Neue Ideen werden aufgegriffen ,einiges wieder verworfen, anderes setzt sich durch, das ist für mich ein stetiges weiterentwickeln

bezüglich der Stradivari , ich glaub mir fehlt da das musische Ohr , um das abschätzen zu können, deshalb ja das wohl ;-)

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Greifenritter » 25.08.2010, 17:21

Mich reizt an den alten Rädern die Geschichte die darin steckt. Mich reizt es dran zu arbeiten und mir vorzustellen wer das vor mir schon getan hat und wie dessen Umgebung ausgesehen haben mag.

Außerdem finde ich es faszinierend wenn solche alten Schätzchen nach vielen Jahrzenten oder mehr noch funktionstüchtig sind - kleine technische Meisterwerke.

Mein altes Kummert ist da so ein Beispiel dafür.

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Sanja » 26.08.2010, 09:05

Zu den Musikinstrumenten sei noch hinzugefügt, dass da Alter insofern ein echtes Plus sein kann, weil das Holz sich im Laufe der Zeit strukturell verändert und an Klanqualität gewinnt - das dürfte beim Spinnrad eher zu vernachlässigen sein... ;)
Ich seh's ähnlich wie Klara: Es muss vernünftig funktionieren. Wenn ich immer nur am Einstellen und rumfummeln bin, habe ich weniger Spaß am Spinnen. Ich habe auch schon ein kleines Dekorad wieder spinnfit gemacht, weil mich der Bastelaspekt gereizt hat - und es dann mit Handkuss und ohne Tränen an jemanden weitergegeben, der es ahuptsächlich zu Dekozwecken haben wollte, weil ich lieber auf meinem voll funktionsfähigen modernen Rad spinne. Trotzdem ist es schade, wenn alte Schätze auf Dachböden versauern oder gar zu Brennholz werden, das würde ich auch verhindern wollen.
Was den Aspekt der "Seele" angeht - solange ich keinen persönlichen Bezug zum Rad habe (von der Oma geerbt oder Ähnliches), bin ich da ausgesprochen pragmatisch. ;)

Liebe Grüße,
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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von Elpa » 26.08.2010, 12:35

Vor einigen Tagen habe ich ja dieses alte Spinnrad geschenkt bekommen.
Dazu wurde mir auch die Vorgeschichte des Rades erzählt. Irgendwie stehe ich zu diesem Rad deshalb anders als zu meinen anderen Rädern. - Dieses Rad hat tatsächlich eine Geschichte -.

Was mich vor allem gewundert hat ist, dass dieses Spinnrad, das 200 Jahre alt ist, vermutlich über hundert Jahre einfach rumstand, ich hab mich drangesetzt, und es ließ sich ein wunderbares Garn spinnen - ohne reinigen, fetten, ölen usw.

Für mich hat dieses Spinnrad einfach eine Seele.

Ich werde es nie für große Projekte benutzen, aber wenn mir danach ist, dann werde ich darauf spinnen.

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Re: Was fasziniert euch an alten Spinnrädern

Beitrag von thomas_f » 26.08.2010, 21:02

Und auch hervorragend laufende alte Räder wäre heute problemlos identisch nachzubauen - ohne Kugellager.
Sicher. Aber nur unter Verzicht auf das Verkaufsargument "Kugellager". Und nur von Leuten, die wissen was sie tun, an der Drechselbank und beim Holzaussuchen. Das sind heute wie damals nicht alle, die einen Beitel in die Hand nehmen.

Bei den alten Rädern gibt es keine Marken, die eine halbwegs gleichmäßige Qualität "garantieren". Wir gehen heute davon aus, dass bspw. ein Tom mit dem nächsten quasi identisch ist, ein Majacraft Rose mit dem nächsten oder ein Ashford Traditional mit dem nächsten. Sonst könnten wir uns doch hier im Forum auch gar nicht über die einzelnen Modelle austauschen!

Beste Grüße -- Thomas

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