Spinnradkauf – ein Leitfaden

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

Moderator: Claudi

Benutzeravatar
Arachnida
Mehrfachzwirn
Mehrfachzwirn
Beiträge: 1511
Registriert: 08.01.2012, 09:32
Land: Oesterreich
Postleitzahl: 5020
Wohnort: SZG
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 19.03.2015, 08:49

Ich sehe schon, das wird ein größeres Projekt mit mehreren Kapiteln.
Alte Räder, moderne Markenräder, Vor- und Nachteile, Anfänger und Fortgeschrittene etc.

Dann mache ich mal den Aufruf :))

Wer ist hier bitte so nett und stellt mir Fotos zur Verfügung?

Ideal wären: Vorderansicht, Rückansicht, Seitenansicht. Ansicht vom Spinnkopf von schräg vorne und von oben. Wenn möglich vor neutralem Hintergrund. Eventuell noch Flügel mit Spule extra auf einem Blatt Papier fotografiert. Datei mit Forenname versehen, damit ich dann beim Bildnachweis alles entsprechend zuordnen kann (z.B. Norwegerrad_Arachnida.jpg)

Am besten wäre es natürlich von jemandem, der eine größere Herde mit möglichst verschiedenen Rädern in unterschiedlichen Erhaltungs- bzw. Restaurierungsstufen hat.
Mein neuer alter Blog: http://halessa.blogspot.com

borekd
Vorgarn
Vorgarn
Beiträge: 431
Registriert: 12.12.2013, 08:20
Land: Deutschland
Postleitzahl: 42929
Wohnort: Wermelskirchen

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von borekd » 19.03.2015, 13:26

Ein gutes Thema!
Asherra hat geschrieben:...- steht das Rad genau in der Flucht zum Wirtel...
Das ist (mit) sehr wichtig, zumal sich solche Fluchtungsfehler meistens nicht so einfach korrigieren lassen. Daher habe ich mir bei den Gebrauchtangeboten schnell angewöhnt, nach einer Einstellmöglichkeit für diese Flucht zu schauen. Dies kann z.B. so aussehen:
Hagrid_gesamt.jpg
Streben.jpg
Streben_Det.jpg
Flucht.jpg
Durch das Verdrehen der Streben werden die Schwungradkonsolen unabhängig voneinander nach vorn zum Spinnkopf gedrückt bzw. entspannt, und dadurch wird das ganze Schwungrad verdreht. Ein ähnliches System bewirkt dieselbe Funktion bei den Rädern norwegischer Bauart, dort sind diese Streben allerdings waargerecht angeordnet.

Bei den Ashford Modellen Traditional und Traveller dienen zu diesem Zweck die mit Langlöchern versehenen Scharniere, an den die MOA hängt.

Wie dem auch sei, m.M.n. ist die Einstellmöglichkeit ein wichtiges Kriterium.

Gruß
Borek
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Benutzeravatar
Arachnida
Mehrfachzwirn
Mehrfachzwirn
Beiträge: 1511
Registriert: 08.01.2012, 09:32
Land: Oesterreich
Postleitzahl: 5020
Wohnort: SZG
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 19.03.2015, 14:30

Yup, die beiden großen Schrauben hab ich auch. Man kann beim Drehen förmlich sehen wie sich das Rad ausrichtet.
(Würdest du mal einen Schwung Fotos für mich machen? Du hast ja eine große Herde) :foto:
Mein neuer alter Blog: http://halessa.blogspot.com

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Amalie » 19.03.2015, 16:28

Super Idee, das!
Den Ausflug zu Great Wheels/Spindeldorn würde ich aber weglassen, das verwirrt nur.
Evtl. ein zweistufiger Aufbau: 1. Nicht funktionstüchtige Dekoräder identifizieren, 2. Was Stufe 1 übersteht auf Funktionstüchtigkeit prüfen. Weitere Punkte, um Dekoräder zu erkennen: wenn es keine Flügelhaken gibt und besonders, wenn es nicht mal Löcher für Flügelhaken gibt. Allzu kleines Schwungrad. Keine Verstellmöglichkeit für Antriebsspannung.


Und ganz wichtig: eine Checkliste für die Frage, ob das Rad vollständig ist. Ich weiß z.b., was ein Rad alles braucht, übersehe aber im konkreten Fall mal eine Kleinigkeit.

Benutzeravatar
XScars
Mehrstufenzwirn
Mehrstufenzwirn
Beiträge: 2361
Registriert: 31.03.2009, 11:39
Land: Deutschland
Postleitzahl: 72762
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von XScars » 19.03.2015, 16:38

Manchmal gibt es auch keine Flügelhaken, sondern es gab einen Haken der immer weitergesteckt wurde... sowas ging natürlich oft mal verloren, läßt sich aber relativ leicht ersetzen

Benutzeravatar
Arachnida
Mehrfachzwirn
Mehrfachzwirn
Beiträge: 1511
Registriert: 08.01.2012, 09:32
Land: Oesterreich
Postleitzahl: 5020
Wohnort: SZG
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Arachnida » 08.04.2015, 07:49

Danke XScars, genauso kenne ich es auch. Mein norwegisches Rad (hier Mitte) hatte übrigens auch keine Haken, es war einfach nur als Deko benutzt worden und nie besponnen, ist aber beileibe kein Dekorad. Hingegen gibt es wiederum Dekoräder die man sehr wohl mit etwas Bastelei wieder hinbekommt. Aber Flügelhaken sind kein allgemein gültiges Unterscheidungsmerkmal. die anderen Punkte sind da schon eher ausschlaggebend.
Mein neuer alter Blog: http://halessa.blogspot.com

Benutzeravatar
Amalie
Flocke
Flocke
Beiträge: 132
Registriert: 04.03.2014, 17:55
Land: Deutschland
Postleitzahl: 80993
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Amalie » 10.04.2015, 14:03

Habt ihr noch nie Räder gesehen, die nicht mal Löcher für Flügelhaken haben? Wie hätte die jemals jemand benutzen sollen, bitte?

wollwolff
Dochtgarn
Dochtgarn
Beiträge: 798
Registriert: 19.04.2011, 10:48
Land: Deutschland
Postleitzahl: 32602
Wohnort: Vlotho
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von wollwolff » 10.04.2015, 14:13

Hallo,

ich möchte mich hier nur parallel zum allg. Thema: Gebraucht für Anfänger kurz einbringen.

Das Thema steht oft im Raum " Kauf Dir doch erst ein gebrauchtes billiges Rad zum Ausprobieren."

Das ist m.E. der völlig falsche Ansatz! Die Unsitte besteht oft genug bei Empfehlungen für Fahranfänger, für Handwerksstarter.

Selbst die Pädagogen für praktischen Unterricht ( Werken, Kunst, Projekt) sammeln alte gebrauchte Sandpapier- Flickerl zum Wiederverwenden in einer grossen Knüllkiste.
Eine von mir reichlich beobachtete Unsitte. So teuer kann Sandpapier gar nicht sein.

Fühlt Euch selbst mal in die Situation!

Ist die Motivation nicht gleich hin, wenn nur stumpfes gebrauchtes Schleifpapier genommen werden darf?

Ist die Fahrfreude in einem Jung- oder Neuwagen für die erste " Alleinfahrt" nicht glücklichmachender, selbst wenn es nur ein Schlichtauto ist, als in einer ranzigen 15er-
Jahre Billigkiste?

Bei Spinngerät ist es doch genau so, oder? Probetreten und leihweises Anspinnen ist wesentlich schöner als ausgegurkte Schnäppchenräder anzufahren.

Alte Spinnräder brennen übrigens hervorragend!
Spinnradheizung.jpg
Nachdenkliche und LG von Jüergen ^..^
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Benutzeravatar
schafgarbe
Zweifachzwirn
Zweifachzwirn
Beiträge: 986
Registriert: 30.11.2010, 11:14
Land: Deutschland
Postleitzahl: 13629
Wohnort: Berlin

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von schafgarbe » 10.04.2015, 21:58

Ich finde doch, dass zwischen gebrauchtem Schleifpapier, dass schliesslich ein Verbrauchsartikel und einem gebrauchten Spinnrad Welten liegen. Es gibt so viele Spinner, die immer wieder neue Spinnräder kaufen und die alten weiterziehen lassen. Was spricht denn gegen solch gebrauchtes modernes Spinnrad?

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von shorty » 10.04.2015, 23:56

ich denke nicht, dass Jürgen diese gemeint hat...

mir geht es häufig ähnlich.. zugegeben liegt mein Augenmerk auf Spinnen, nicht auf Restaurieren, auch mein Männe zeigt da wenig Ambitionen..
Manche Räder bei ebay dienen eigentlich nur noch dazu warm zu machen...

ich finde der Anteil ist erschreckend hoch...
gegen ein gutes Gebrauchtes ist nichts einzuwenden, denke ich.. leider sind die Dachbodenfunde in der Regel davon weit entfernt...
und leider wird das im Laufe der letzen Jahre eigentlich doch deutlich schlimmer...
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Benutzeravatar
schafgarbe
Zweifachzwirn
Zweifachzwirn
Beiträge: 986
Registriert: 30.11.2010, 11:14
Land: Deutschland
Postleitzahl: 13629
Wohnort: Berlin

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von schafgarbe » 11.04.2015, 07:21

Ich glaube auch nicht, dass er das so gemeint hat, es steht aber so da und das finde ich unter Leitfaden zum Spinnradkauf nicht so gut. Ich würde auch jedem Spinnanfänger vom Kauf eines 'Restaurationsobjektes' abraten, man sollte doch immer eine neue Technik mit funktionierendem Werkzeug erlernen. Also um bei Jürgens Autobeispiel zu bleiben: warum nicht mit einem gebrauchten Fiat Panda anfangen statt mit einem neuen BMW? Tüv sollte er aber haben. Oldtimer dagegen sind was für Liebhaber, was für die Sonntagsausfahrt und nicht für den täglichen Gebrauch.

Benutzeravatar
Claudi
Moderator
Beiträge: 6415
Registriert: 17.10.2008, 15:51
Land: Deutschland
Postleitzahl: 42285
Wohnort: Wuppertal

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Claudi » 11.04.2015, 08:33

schafgarbe hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass er das so gemeint hat, es steht aber so da und das finde ich unter Leitfaden zum Spinnradkauf nicht so gut. Ich würde auch jedem Spinnanfänger vom Kauf eines 'Restaurationsobjektes' abraten...
wollwolff hat geschrieben:...ausgegurkte Schnäppchenräder... ...Alte Spinnräder...
das sind die Begriffe, die er verwendet. Damit sollte eigentlich klar sein, dass genau diese Restaurationsobjekte gemeint sind.
schafgarbe hat geschrieben:...man sollte doch immer eine neue Technik mit funktionierendem Werkzeug erlernen. Also um bei Jürgens Autobeispiel zu bleiben: warum nicht mit einem gebrauchten Fiat Panda anfangen statt mit einem neuen BMW?
wollwolff hat geschrieben:Ist die Fahrfreude in einem Jung- oder Neuwagen für die erste " Alleinfahrt" nicht glücklichmachender, selbst wenn es nur ein Schlichtauto ist, als in einer ranzigen 15er-Jahre Billigkiste?
Ich versuche es mal mit anderen Worten: Jürgen rät dazu, sich lieber ein günstigeres und einfacher aussehendes modernes Neurad oder ein "junges" Gebrauchtrad zuzulegen, keinen Oldtimer, in den man viel Arbeit und auch Geld stecken muss, bis man erfährt, ob es überhaupt spinntauglich ist. Ein Kleinwagen als Jahreswagen mit einfacher Ausstattung, aber technisch auf neuem Stand, ist auch für mich weitaus anfängertauglicher, als ein 10 oder 15 Jahre alter 3er BMW. Ich kenne beides und hatte damals auch lieber einen jüngeren Kleinen mit Servolenkung und ABS, als den alten BMW für den gleichen Anschaffungspreis, der nicht einmal einen KAT besaß, geschweige denn einfach zu lenken oder ohne Kraftaufwand zu bremsen... Und selbst wenn er eine TÜV Plakette hat, so kann es zwei Jahre später bei der nächsten Prüfung ein böses und wahrscheinlich teures Erwachen geben.
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi

Mein Blog: Gewollt Wolliges unser Spinngruppenblog: Die Wollverwandler unter dieser Bezeichnung sind wir auch bei Facebook und Ravelry zu finden.

wollwolff
Dochtgarn
Dochtgarn
Beiträge: 798
Registriert: 19.04.2011, 10:48
Land: Deutschland
Postleitzahl: 32602
Wohnort: Vlotho
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von wollwolff » 11.04.2015, 10:44

Hallo Ihr Lieben!

Als erstes möchte ich dieses Startthema -LEITFADEN- als ausgezeichneten Ansatz herausstellen. So ist die Überprüfung einfach.

Vielleicht kann oder sollte dieser Lastenstandard auf die wesentlichen und spinn-lebenswichtigen Punkte zusammengestrichen werden***.
Die, die nicht ganz doll weh tun, einfach erst weglassen, denn dann kann mit den wenigen Punkten schnell und sicher vom Käufer entschieden werden.

Ich glaube mit 5 (+) Punkten käme man zurecht. Die behält man auch im Kopf.
Zwei Punkte meinerseits wären: Wurmbefall, Wackelprüfung (statisch-dynamischer Radaufbau).

Eine Voll- Info- Liste für den Kauf "abzuhaken" wird Neulingen oder Halbspinnern schwerfallen, wenn sie nicht sogar gleich auch den Verkäufer vergrätzen und kein
schönes Kaufklima bilden. Diplomatisch verhandelt brigt oft mehr.

*******************************************************

Meine Beispiele mit dem neuem Sandpapier und dem Einfachauto für Starter wurde schon richtig verstanden. Wenn hier auch kurz der Vergleich altes Sandpapier zu
altem ausgebrauchtem Spinnrad als nicht vergleichbar zitiert wurde, empfehle ich einmal eine Zimmertür vorne mit gebrauchtem und rückseitig mit neuem frischem
Sandpapier zu überholen. Danach wird der Spassfaktor deutlich messbar zwischen Front und Rücken der Tür.

Ich habe oft genug Spinnanfänger mit Wackelbeinen, Spulenspiel und eierndem Rad begleitet, die erst einen gescheiten Faden schafften, indem Sie am "besseren" Rad der Nachbarin gesponnen haben oder ich ihr Rad mit Bordmitteln richten konnte.

LG von Jürgen ^..^

Klara
Boucle
Boucle
Beiträge: 4767
Registriert: 15.09.2006, 19:00
Land: Frankreich
Postleitzahl: 44670
Wohnort: Frankreich
Kontaktdaten:

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von Klara » 11.04.2015, 14:25

Völlig OT: Mein Auto ist inzwischen schon 16 und ich würd's für kein neues hergeben! Im Jahr 2000 hat man schon richtig gute und sparsame Autos gebaut - mit Kat, Servolenkung und ABS. Auf Klimanlage, Zentralverriegelung, Alarmanlage und sonstige elektrische Kinkerlitzchen verzichte ich gerne - was nicht eingebauat ist, kann nicht kaputtgehen.

Original-Käfer oder Ente (etc.) sind aber auch für mich nur was für Liebhaber mit Erfahrung - und hauseigener Werkstatt (oder grossem Budget).

Wobei man bei alten Autos (bis hin zum echten Oldtimer) ja noch den Vorteil hat, dass die alle zum Fahren gebaut wurden und nicht als Dekorationsobjekt. Beim E-Bay-"Schnäppchen"-Spinnrad ist ja leider nicht mal das sicher...

Ciao, Klara

Benutzeravatar
shorty
Designergarn
Designergarn
Beiträge: 30170
Registriert: 23.01.2007, 18:03
Land: Deutschland
Postleitzahl: 82441
Wohnort: Oberbayern

Re: Spinnradkauf – ein Leitfaden

Beitrag von shorty » 11.04.2015, 15:51

zum Autothema.. was denke ich auch ne Rolle spielt in welchem Land / Gegend man da fährt...
nachdem s in einigen Ländern da Beschränkungen gibt, wird das sehr ! unlustig mit alten Autos, ( für richtige Olditmer gibts wieder andere Regelungen glaub ich) wenn man in die Stadt will...
habt ihr glaube ich in Frankreich nicht, oder?

Gerade was die Elektrik betrifft sind die alten halt spartanischer dafür weniger anfällig...
wir hätten gerne den T 4 behalten... tja.....
Ich mag aber z.B. nicht auf Klimaanlage, Standheizung, Sitzheizung und Zentralverriegelung verzichten.. hatte der allerdings auch schon...
sparsamer ist der Neue....

aber ich denke halt wie Klara auch der Vergleich hinkt.. den Dekoautos in Originalgröße dürften dann doch eher rar sein ;-)
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Antworten

Zurück zu „Rund ums Spinnrad“