Bio-Fasern!?

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Bio-Fasern!?

Beitrag von Fiall » 16.04.2011, 18:27

Ich blätter hier grade durch "The Natural Knitter" und bin dabei über Bio-Garn gestolpert und das es da wohl tatsächlich gesetzliche Richtlinien, wie bei Lebensmitteln und Co gibt.

Im Hinterkopf hatte ich, dass es sehr wohl Bio-Fasern gibt, aber zumindest hierzulande nur Bio-Baumwolle und das auch nur bei Traub. Ich hab dann auch gleich mal die üblichen Verdächtigen abgeklappert und meine Erinnerung wurde bestätigt.

Durch das Buch wunder ich mich jetzt natürlich. Werden Bio-Fasern allgemein nicht verkauft, sondern gleich zu Garn verarbeitet? Die Bio-Baumwolle kostet nicht wesentlich mehr, als normale Baumwolle. Von daher würd ich ja gern biologische Fasern kaufen. Sieht aber ziemlich trübe aus, oder?
GLG,

Veronika

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von shorty » 16.04.2011, 18:31

Ja sehr spärlich.
Liegt auch daran, dass das schwer umzusetzen ist bei Wolle.
Machbar, aber schwierig.

Karin
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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von kaha » 16.04.2011, 19:40

Hi!

Och, man bekommt schon auch mal Biowolle, aber halt einfacher Rohwolle.
Such Dir eine Bio-Käserei (-> braune Milchschafwolle z.B. habe ich von da :) ) oder einen Bio-Landwirt mit Schaffleischangebot und grade da nach. Da stehen die Chancen nicht schlecht, dass Du mal ein Vlies bekommst.
Aber auch sonst bei den Schafhaltern hast Du gute Chancen, frag halt nach, was sie gegen Parasiten verwenden. Die anderen Medis beeinflussen die Wolle ja nicht. Die Ernährung dürfte auch keine schädlichen Wollausdünstungen ;) ergeben und die Artgerechtigkeit der Haltung kannst Du Dir ja anschaun.
Ich bekomme meine Rohwolle von Schafen von so ner Art Gnadenhof. Die Schäflein frühren da ein gutes Leben, auch wenn sie kein Biofutter bekommen (leider preislich nicht drin). Mit Parasiten haben sie Glück und müssen nur entwurmen. Also da kann man sich getrost in der Wolle wälzen. :)

Gruß,
Katharina

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Fiall » 16.04.2011, 19:51

Das ist ne gute Idee Katharina! *schielt zu Göga rüber* Ich träum ja schon seit ner Weile heimlich davon, mal die hiesigen Schafhalter auszumachen, aber bis wir ins neue Häusle gezogen sind, geht mir auch Schwiemu an die Gurgel, wenn ich ihr diese "stinkenden Abfall" ins Haus schleife. *seufz* Meine Hobbys sind nämlich leider ganz und gar überflüssig. :(

Ich glaub ich werd gleich mal nach Bio-Landwirten hier in der Gegend googeln. :)
GLG,

Veronika

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von XScars » 16.04.2011, 21:25

Ich weiß jetzt nicht ob das nach gesetzlichen Richtlinien Bio ist aber es gibt die Wolle aus dem biosphärengebiet schwäbische alb (beim Wollknoll zB)... da wird wohl u.a. die Wolle von schafpate.de verwendet, und für ein Biosphärengebiet gibt es ja auch gewisse Regeln die einzuhalten sind...

*Katrin

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Irmgard » 17.04.2011, 10:11

Kürzlich habe ich mich mit diesem Thema näher beschäftigt und bin zu dem Schluß gekommen, dass es werder gesetzliche Vorschriften, noch Richtlinien dafür gibt.

Das einzige sind Mitgliedsbeiträge von verschiedenen "Labels", wie Bio, Demter oder ähnlichem, was zählt.

Für mich ist das nur eine Abzocke. Ich persönlich vertraue einem Kleinen Schafzüchter oder Schafhalter mehr, als einem Zuchtbetrieb, der Gewinn machen muss. Ich habe die Feststellung über mehrere Jahre gemacht, dass die Wolle eine sehr viel bessere Qualität hat, als die, die ich von großen Betrieben bekommen habe.

Ich bin schon der Meinung, dass es einen Unterschied bei der Wolle macht, was die Tiere zu fressen bekommen. Und wenn dann das Lammfleisch eine große Quelle für Einnahmen ist, wird verständlicher Weise zu gesehen, dass das Lamm in kurzer Zeit Gewicht zulegt.

Irmgard

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von shorty » 17.04.2011, 10:17

Ich sag mal so, dass ist ein Thema, dass etwas weiter greift finde ich.
Was kann soll man unter Bio Wolle verstehen:

Futterqualität?
Haltungsbedingungen?
Medikationen und Parasitenbehandlung?

.. gibt bestimmt noch weitere Aspekte

Da muss jeder für sich selber Prioritäten setzen.
Mir ist jedenfalls ein Bergschafvlies lieber, von Tieren, die wie bei uns den Sommer über gealpt werden und vorschriftsmäßig mit Butox behandelt sind, als ein ganzjähriges Stallschaf , dass mit Biofutter gezogen wurde und kein Butox erhalten hat.
Für mich ist das ne individuelle Entscheidung.
Je besser man den Schäfer kennt, umso besser kann man das abschätzen.

Karin
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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Susse » 17.04.2011, 10:40

Ich hab hier eine Menge Rohwolle von der Schäferei Willi H. in Laugna. Es ist einer der wenigen verbliebenen Wanderschäfer in Bayern. Die dürfen für Ihre Wolle das Bio-Lable nicht führen weil nicht sicher gestellt ist, dass die Tiere, die normalerweisein den Lechauen leben, auf dem Weg vom und zum Stall nicht dochmal auf einer Wiese weiden, die mit Kunstdünger behandelt ist.
Ich denke dass es schon Richtlinien gibt. Leider wird mit BIO aber doch viel Schindluder getrieben.

LG Susse

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Fiall » 17.04.2011, 11:32

Laut dem "The Natural Knitter" gibt es wohl schon Richtlinien, die überprüft werden, für Bio-Garne. Demnach müsste das auch für Fasern gelten. USDA Standards nennt sich das in Amerika.

Zusätzlich, zu den von Shorty bereits genannten Punkten kommt noch die Vorbereitung der Fasern. Sie dürfen nicht mit Chemikalien und/oder Bleiche gewaschen werden und auch nicht mit Mottenschutz und ähnlichem behandelt werden.

Garn darf nicht mit petroleumbasierten Ölen gesponnen werden und die Fasern müssen getrennt von Nicht-Bio-Fasern verarbeitet werden, da sonst die Gefahr der "Kontamination" besteht.

Mich persönlich gruselt es, wenn ich sehe, wie viele Chemikalien in unseren Lebensmitteln sind und kaufe nach Möglichkeit Bio, wo dies bei Weitem nicht so umfangreich sein darf. Ich brauch beispielsweise wirklich kein Nitritpökelsalz in meinem Fleisch.

Auch wenn die Chemikalien zur Vernichtung von Ungezieger nützlich sind, bezweifle ich, dass bekannt ist, welche Wirkungen es auf einen selbst hat, wenn man solche Fasern am Körper trägt (z.B. Allergien). Dasselbe gilt für Zustatzstoffe in Futter und natürlich Medikamenten. Lagert sich nun mal durchaus in den Fasern ab. Wenn ich die Beschreibung von Butox lese, begeistert es mich auch nicht sonderlich. :( Das Zeug ist doch ziemlich giftig.

"Bio" von Ebay würde ich dafür nicht kaufen. Aber allgemein würde ich mir schon wünschen, dass die Verwendung von Chemikalien gesetzlich beschränkt würde. Heutzutage hat man leider gar keinen Überblick mehr, welchen Stoffen man so tagtäglich ausgesetzt wird. :(

Schätze die Spinnfraktion ist aber einfach zu klein, dass sich Bio-Fasern durchsetzen würden. Wird wohl überwiegend in die Industrie wandern. :(
GLG,

Veronika

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von shorty » 17.04.2011, 12:00

Ist halt immer die Frage, was ist mir selber wichtig.
Ich stell das Leben im Freien über den Gebrauch von Butox, auch wenn ich von diesem nicht gerade begeistert bin.
Manchmal ist der Einsatz solcher Mittel einfach nötig um deutlich größeres Tierleid zu verhindern.

Mottenschutz dito. Ist im übrigen auch der Grund warum Wolle als Dämmung nach wie vor sehr umstritten ist.
Unbehandelte Wolle ist für Dämmung nicht praktikabel, haben viele Häuslebauer leidvoll erfahren müssen.
Da kannste dann wählen zwischen Pest ( Mottenplage) und Cholera
( Borsalz).

Und der Begriff Bio ist halt manchmal trügerisch.

Karin
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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Fiall » 17.04.2011, 12:06

Ja, da wir grade an unserem Häusle planen bin ich auch schon über den Biodämmstoff Wolle gestolpert. Wenn man googelt ist Borsalz angeblich total unschädlich. Gast nicht aus oder so. Skeptisch bin ich aber schon. Styrodor wollte ich jetzt aber auch nicht haben... :(

Was mich zum Thema Butox wundert: Früher gab es solche Sachen doch auch nicht und Schafe gab es dennoch. Wie haben die Leute sich damals beholfen?
GLG,

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von shorty » 17.04.2011, 12:18

Ja das mit früher hat so seine Haken.
Zum einen war bei weitem nicht alles was man früher verwendet hat der Gesundheit besser zuträglich, ich nenn mal als Beispiel die Pflanzenfärberei.
Mit derart giftigen Stoffen wie früher würde da heute keiner mehr färben.

Und zum anderen hat sich die Einstellung zu den Tieren teilweise sehr verändert.
In der Massentierhaltung ganz schlimm verschlechtert, aber in Einzelfällen
auch verbessert. ( Anbindehaltung bei Kühen, Tüdern bei Schafen)
Früher wäre ein Tier mit starker Parasitenbelastung auf der Alm einfach qualvoll verendet. Da war man weit weniger "zimperlich".


Ich möchte damit nun nicht sagen, die besagten Mittel seien des Rätsels Lösung. Mir gefällt da auch vieles nicht.
Andererseits wäre fatal die Haltungsbedingungen von früher zu glorifizieren, das wäre nach meiner Erfahrung ein Trugschluß.

Karin
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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von Fiall » 17.04.2011, 12:44

Nee, da hast du schon recht. Wie giftig Pflanzenfärbungen sein können, hab ich auch erst erfahren, als ich angefangen hab, mich in solchen Foren wie hier rumzutreiben. :) Spontan denkt man: Total Bio!

Und sicher war früher nicht alles Gold. Mich stört halt nur, dass man heutzutage trotz besseren Wissens munter überall mit giftigen Stoffen werkelt, statt sie wirklich auf das Allernötigste zu beschränken. Wenn man da als Verbraucher dann nicht rigoros vom Kauf Abstand nimmt, ändert sich da wohl auch nichts dran. :(

Von daher versuche ich die Dingen mittlerweile kritischer zu beäugen. Wobei man ständig über Dinge stolpert, an die man bisher nicht gedacht hat. *seufz* Mit dem Einsatz von Butox kenn ich mich auch nicht wirklich aus. Wird das vorbeugend verwendet oder eben nur bei tatsächlichem Befall?
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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von gandalf » 17.04.2011, 17:20

Ein paar Anmerkungen aus der Schäferinnen-Praxis:

Ich teile in vieleleri Hinsicht Shortys Beurteilung. Generell halte ich "bio" für anstrebenswert, doch werden damit beileibe nicht alle Bedingungen erfasst, die ein Tierleben angenehm machen. Gerade wenn + weil man mit Schafen viel in der freien Landschaft unterwegs ist, ist die Biozertifizierung schwierig, denn man wandert auch über nicht-bio Wiesen - die sehr naturbelassen sein können aber eben ohne Zertifikat, wie z.B. die meisten Streuobstwiesen, die wir an der schwäbischen Alb beweidet haben. Bio im Stall ist reguierbar und damit leichter zu managen. Bio unterwegs (Wanderschaf, Landschaftspflege, kleine Parzellen) geht deutlich schwieriger oder fast gar nicht. Milchschafe sind viel mehr im Stall und auf Betriebsflächen, daher geht bio leichter. Landschaftspflegeschafe sind in der Landschaft, die viele unterschiedliche Besitzer haben kann.

Für die Wolle halte ich die Parastienbehandlung und den Chemieinsatz bei der Weiterverbeitung als ausschlaggebend. Komplett ohne Parasitenbehandlung geht es beim Schaf kaum. Zecken, blauzungenübertragende Stechmücken, Haarlinge - da kommt man unweigerlich dran vorbei und das Zeug muss runter von Tier (wer Läuse auf dem Kinderkopf hat, muss auch was tun dagegen). Wir nehmen Butox, ein spot-on-Verfahren wie bei Hunden und Katzen bekannt. Große Schäfereien, die Schafe baden, haben meist was anderes in der Wanne
1x/ Schafjahr genügt in den meisten Fällen. Wir behandeln wie fast alle Schäfer direkt nach der Schur, da wirkt es nämlich besser. D.h. die Wolle wächst ein Jahr und wird geschoren bevor die nächste Behandlung ansteht.
Auch im Biobereich ist Butox übrigens erlaubt, nach Indikation eben und mit verdoppelter Wartezeit (was bei Butox aber nicht ins Gewicht fällt, eher bei eventueller Antibiotikabehandlung). Ohne Notwendigkeit mach ich es aber auch nicht, denn es macht Mühe und kostet. Effektiv also kein Unterschied.

Wir arbeiten nach slow-farming-Richtlinien. Da ist dann zusätzlich auch gentechnisches Futter ausgeschlossen. Freilandhaltung/ Weidegang ist so viel wie möglich vorgegeben, braucht aber kein Weidezertifikat für die beweideten Parzellen. Das passt für Schafbetriebe auf mitunter kleinparzellierten Flächen also ganz gut.

Ein "Biosphärengebiet" ist übrigens keine reine Biofläche. Wir haben im Biosphärengebiet Schwäbische Alb gearbeitet. Da wird auch konventionelle Landwirtschaft betrieben und auch konventionell gefüttert. Auch Schafe. Soweit ich weiß muss das Futter GVO-frei sein. Biobetriebe und deren Produktvermarktung werden dort besser gefördert (Programme, Strukturen).

Die Weiterverarbeitung entzieht sich meist unserer Einflussnahme, denn wir sind froh, jemanden zu finden, der unsere kleinen Posten Wolle anständig wäscht. Ich gehe aber davon aus, dass heimisch gewachsene und gewaschene Wolle durch die vielen kleinen Betriebe (Kosten, kurze Wege durch Regionalität, Selbstschutz) und die EU-Regularien weitaus chemiefreier ist als was von Übersee kommt und dann auch noch für die Reise behandelt werden muss. Ganz ohne ist - wie gesagt - auch der Biobetrieb kaum machbar.

Grüße aus der Archeschäferei
Gandalf
http://www.arche-alb.de - Erhaltungszucht, Kurse, Wollprojekt

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Re: Bio-Fasern!?

Beitrag von shorty » 17.04.2011, 17:24

Vielen Dank Gandalf für Deine super Ausführungen aus dem Praxisbetrieb.

Liebe Grüße an Dich und Deine Lieben
Karin
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