Wolle auf Spinnrocken binden

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

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Greifenritter
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Greifenritter » 29.10.2012, 16:03

Hier geht es also nicht um den Wocken am Spinnrad sondern den der zur Handspindel getragen wird. Gut, das ändert einiges aber nicht alles.
Zudem macht es auch einen Unterschied ob es um eine historische Arbeitsweise geht oder nicht.
Hier hättest Du evtl. die Frage genauer eingrenzen müssen. Der Fehler lag inDeiner Fragestellung, also kein Grundhier Leute die zu helfen versuchen anzufahren.

Halten wir fest:
- Du willst Wolle für eine Mittelalterdarstellung verspinnen
- Du hast ein Bild daß Du als Beleg für Deine Darstellung verwenden willst
- Du willst wissen wie der Wocken gebunden wurde der auf dem Bild ist.

Als erstes solltest Du das Bild genau analysieren.
Wenn Du mal eine Angabe machst was für ein Bild das ist kann man sich das mal ansehen, das gibt manchmal Aufschluß. Sind Strukturen zu erkennen, gibt es Hinweise auf Bänder, Streben, ... wie lang ist der Wocken ...
Zudem gibt die Herkunft des Bildes mit einen Hinweis drauf was da warscheinlich aufgebunden wurde.
Leider kann man sich auf solche Bilder aber oft nicht verlassen. Sie sind manchmal wenig detaillier und oft "geschönt", da fehlen Befestigungen etc. Kann also helfen, muß aber nicht.

Ich habe ja in der Richtung auch schon viel recherchiert und nie Hinweise drauf gefunden, daß normale Wolle hier in unserer Region zu "meiner" Zeit (ich rede von Ostbayern - meine Darstellung ist im Bereich zwischen Regensburg, Landshut und Kelheim um 1250 angesiedelt) aufgebunden wurde. Allenfalls wurden sogenannte Käfig-/Korbwocken verwendet wie Klare es ja auch beschreibt:
Ein Ast mit drei (oder mehr) Zweigen dran, die ein Körbchen bilden, gut gezupfte Wolle rein und ein Band drum rum, damit das Körbchen dichter wird.
Es kann durchaus Sinn machen eine Wolle auch im Wocken zu tregen, wenn diese z.B. stark zum filzen neigt.

Natürlich ist auch sehr wichtig zu hinterfragen was das Bild darstellt:
- Stellt es eine Person meiner dargestellten Zeit dar?
Wenn mehr als 50 Jahre Abweichung bestehen ist es als Quelle eigentlich untauglich
- Handelt es sich um eine realistische zeitgenössische Darstellung aus dieser Epoche oder und aus einer späteren romantisch verblendeten Vorstellung heraus dargestellt?
- Kannte sich der darstellende mit dem Metier aus oder kam er aus einerm völlig anderen Stand und hatte große Distanz zu den Dargestellten?
- Passt die Region?
Es gab große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und sogar zwischen den Regionen Deutschlands.
Faserverarbeitung war sehr stark regional geprägt, da die zur Verfügung stehenden Fasern sehr unterschiedlich und die für deren Verarbeitung erforderlichen Techniken daher sehr verschieden waren. Bilder aus England sind also für Deute so gut wie wertlos - zumindest wenn es um diesen Bereich geht. Bilder aus Norddeutschland sind für Alpenländler auch kaum zu gebrauchen, ...

... ehe Du also soetwas in Deine Darstellung aufnimmst solltest Du das genau hinterfragen.

Es ist richtig, daß es alte Abbildungen mit Wocken spinnender gibt, genauso gibt es aber auch welche auf denen ohne Wocken gesponnen wurde. Ist also denke ich beides nicht falsch sondern eher eine Frage des "Was", des "Wann" und Des "Wo".

zum "Wo"
Recherchiere erst einmal welche Fasern in der dargestellten Region gebräuchlich waren. Ob das überwiegend Flachs, Hanf oder Wolle war, war je nach Region sehr unterschiedlich. Wurde in Deiner region Wolle verarbeitet recherchiere was für Wolle das war. Die Qualitäten sind heute noch sehr verschieden, im Mittelalter waren die Unterschiede noch gravierender, da die Wollproduktion weniger von modernen zuchtlinien und Stallanlagen und viel mehr von Klima und Vegetation und den damit geeigneten Rassen der Tegion abhängig waren.
Spanische Wolle war damals viel weicher und feiner als unsere deutsche, es gibt sogar spanische Gesetze aus dem späten mittelalter die Einfluß auf den Wollhandel mit dem Ausland nahmen und teilweise sogar die Ausfuhr verboten.
Engliche Wollen waren ganz anders strukturiert als unsere, waren teils fast mit heutigen Glanzwollen zu vergleichen, die eine hohe Stapellänge aufwiesen und sich daher gut für die Verarbeitung zu hochwertigen Webgarnen eigneten. Mit ein Grundstock für die englischen Tuche. Leg mal Heidschnucke neben Merino und Leicester Longwool, dann wirst Du verstehen, daß die Verarbeitung hier sehr unterschiedlich war.
Wenn Du weißt was Schwerpunktmäßig verarbeitet wurde kannst Du auch das Bild besser deuten.
Sehr langstapelige Wollen lassen sich evtl. ähnlich dem Flachs aufbinden, kurzstapelige oder Wollen mit großen Längenunterschieden in den Haarschichten dagegen kaum.

zum "Wann"
Im Mittelalter ist auch ein Seeehr dehnbarer Begriff und auch das Jahrhundert hat das zur Verfügung stehende Matereal und damit auch die angewendeten Techniken sehr stark beeinflußt. Wie Du ja sicher weißt hat sich auch das Klima im Laufe des über viele Jarhunderte gehenden Mittelalters etwas gewandelt und auch die Faserbeschaffenheit beeinflußt.
15 Jht. ist als "Mittelelter" in vielen Regionen schon grenzwertig, denn im Laufe des 15. Jhts endet das mittelelter fast überall. Eine genauere Datierung wäre hier also wichtig.

zum "Was"
Was gesponnen wurde hing wie oben schon beschrieben stark von der Region und auch von der zeit ab, aber auch der Stand bzw. der beruf bestimmt was "Frau" auf der Spindel und dann evtl. auch auf einem Wocken hatte.
Leinen war kompliziert anzubauen (anspruchsvolle Pflanze, die ohne Dünger nicht lange auf dem selben Boden wächst), der Ertrag im Verhältnis zum Aufwand gering (aufwändige Herstellung, Verlustgefahr beim Rotten, ...) und daher in niedrigen Ständen wenig vertreten. Wolle war im Gegensatz zu heute in vielen Regionen (nicht überall) eher erschwinglich. Es gab aber auch durchaus gute hochwertige Wolle.
Insofern liegst Du mit dem Wolle Spinnen vermutlich nicht falsch.
Ob Deine Darstellung einen Wocken verwendet hätte hängt wohl auch von der Situation ab in der üblicherweise viel gesponnen wurde. War der Transport in einem Tuch oder am/ im Wocken sinvoller, das gilt es zu klären.

Leider ist nicht erkennbar was genau Du darstellst, da ist es schwer konkret zu helfen.

Vielleicht schribst Du erst mal welchen Stand/ berufsstand, weclhe zeit und welche region Du darstellen willst, das würde weiterhelfen.

CU
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von w_ciossek » 02.11.2012, 03:30

Im Thread Spinnen>>Rund um die Handspindel>>French spindle habe ich genau beschrieben, wozu ein Wollwocken gut ist. Mir war aufgefallen, als ich Bilder über französische Spindeln sah, daß sie stets Wocken benutzten, sei es für Flachs oder Wolle. Der Grund ist einfach. Der Wocken dient als dritte Hand, so daß man mit seinen eigenen Händen die Spindel kontinuierlich drehen kann und mit der anderen Hand macht man gleichzeitig einen kurzen Auszug, wobei es aber unerheblich ist, welchen Auszug man hier verwendet. Ohne Wocken kann man die Handspindel nicht so einfach kontinuierlich drehen und gleichzeitig einen langen Auszug machen, der erforderlich ist, sofern man die Spindel nicht parken will. Da man den Auszug und die Spindeldrehung mit Wocken gleichzeitig macht, ergibt sich ein Geschwindigkeitsvorteil. Die in diesen Thread vorgestellten Videos zeigten ebenfalls die Benutzungsweise von Spindeln oder Spinnstöcken ähnlich der französischen Spindeln, die kontinuierlich neben den Auszug mit der Hand gedreht wurden.

Gruß Wolfgang

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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Tulipan » 03.11.2012, 12:58

Diesen Wollrocken mit Spindel habe ich ich einem rumänischen Freilichtmuseum gekauft. Die Wolle ist einfach als kardierter Bausch an den Stab gebunden. Die Spindel war angesponnen, also gehe ich davon aus, das derjenige, der das gemacht hat, sich auskannte.
Rumänischer Spinnrocken.JPG
Die folgenden Photos zeigen Flachsspindeln und -rocken, die in unserem siebenbürger Ferienhaus als Deko herumstanden.
Siebenbürger Flachsrocken.JPG
Siebenbürger Flachsspindeln.JPG
In der Biographie einer siebenbürger Bäuerin (W. Schmitz, S. Dootz: "Mit der Sonne steh ich auf", Münster 2011) steht, das manchmal Wirtel unten aufgesteckt wurden , man kann auf den Spindeln auch Rillen erkennen. Sie schreibt, dass man sich im Winter jeden Abend 4 Stunden reihum in der Nachbarschaft zum Spinnen getroffen hat. Zum Vorgang selbst schreibt sie leider kaum etwas.
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von shorty » 03.11.2012, 16:04

Genauso sahen die Flachspindeln aus Helga Heubachs Kurs auch aus.
Danke für die Bilder.
Karin
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von stuart63 » 03.11.2012, 16:24

Sind der einen Art französicher Spindeln sehr ähnlich. Danke für die tollen Bilder!

LG Katja
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von shorty » 03.11.2012, 16:28

Ja, sind sie, allerdings fehlt ihnen oben der "Schnörpsel" :-))
Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von stuart63 » 03.11.2012, 16:50

"Schnörpsel" :eek: :totlach: , das gefällt mir, ist wie "splunkern"...... :gut:

Ich liebe solche Worte!

LG Katja
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Tulipan » 04.11.2012, 13:36

Patella hat geschrieben:
Jetzt wissen wir nur leider immer noch nicht was wir wie auf unsere Wocken binden sollen. Ich glaube ich teste mal aus.
In dieser Videoreihe wird gezeigt, wie Wolle in Portugal für den Rocken aufbereitet und dann versponnen wird. Das Aufbinden selbst wird nicht gezeigt, aber man kann es sich vorstellen.
http://saberfazer.org/filter/tecnica/Fi ... -a-D-Benta

Du wirst wohl nirgends eine geschriebenen oder gezeichnete original Mittelalter Anleitung finden, das wurde von Mutter zu Tochter weitergegeben.

Zu shortys Schürzentaschenspekulationen ist mir noch eingefallen: Im Gehen mit langem Rock ist die in der Hand gedrehte Spindel einfacher zu handhaben als eine frei hängende Fallspindel und das Drehen in der Hand ist mit dem Wocken als "3. Hand" leichter. Bette Hochberg nennt außerdem als Vorteil des Rockens, dass nicht angesetzt werden muß, was die Qualität verbessert.

lG
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Claudi » 08.11.2012, 18:16

Ein klitzekleinbissi zum Thema: Prewiew bei Interweave
Ganz
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von stuart63 » 08.11.2012, 20:04

Habe ich mir gerade angesehen! Ich höre und schaue Norman Kennedy wahnsinnig gerne zu!

LG Katja
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Claudi » 08.11.2012, 20:12

Mir geht es da genauso.
Das sind auch solche Videos, bei denen ich nix mehr um mich herum wahrnehme, weil ich total gefesselt bin. Da wird sogar der Inhalt manchmal nebensächlich... :O
Natürlich ist das nur ein winziger Happen, aber macht Lust auf mehr. Leider muß ich darauf hoffen, dass es irgendwann während eines Sales bei Interweave im Angebot ist. ?(
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von stuart63 » 08.11.2012, 20:22

Ich reihe mich da gleicht hinter Dir beim Warten ein!

Es gibt leider immer weniger ältere Menschen, die altes Wissen weitervermitteln wollen/können. ich bemerke diesen Schwund an mitteilsamkeit immer mehr in meinem Umfeld. Wenn ich jemanden etwas über irgendeine alte Technik oder Handwerk frage heißt es immer mit einer abfälligen Handbewegung "das interessiert soundso keinen mehr". Das ist so schade!!

Bei ihm habe ich das Gefühl in einem alten schottischen Schloss abends vor dem offenen Kamin mit prasselnden Feuer zu sitzen und seinen Ausführungen zu lauschen. Gehts Euch auch so?

LG Katja
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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von thomas_f » 09.11.2012, 00:01

Ich habe ihn zuerst in dem Kardier-Video "kennengelernt", und letztens war sein Flachs-Video im Angebot, da konnte ich nicht widerstehen. Ich mag seine Geschichten und Geschichtchen, und auch dass er dabei manchmal augenzwinkernd ein bisschen "eine Show abzieht". One o' me fayvrrit Gonnagles :)

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von stuart63 » 09.11.2012, 07:38

Mein erstes Video war auch das Kardiervideo, ich liebäugle schon länger mit dem Flax and coton. Ist es einen Kauf wert Thomas?
Ich denke eigentlioch nicht daran Flachs zu verspinnen, aber manchmal gibt es ja generell ein aha-Erlebnis!

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Re: Wolle auf Spinnrocken binden

Beitrag von Tulipan » 14.11.2012, 12:14

Noch ein paar Bilder und Geschichtliches aus Ungarn:
http://mek.oszk.hu/02700/02791/html/95.html

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