Darf ich vorstellen: Spindolina

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 04.02.2008, 20:20

@Sonatina
Ich bin gerne bereit Portokosten für die Rücksendung oder ein Weitersenden von Teststücken an den nächsten Tester zu übernehmen, vor allem solange sie im Päckchen-Bereich liegen (bei Speditionskosten würde ich schon streiken Bild )denn ich habe ja auch was davon und kann verschiedene Dinge ausprobieren. Wer so neugierig auf neue Dinge ist wie ich zieht daraus durchaus selbst Nutzen.

Ich denke mal es gibt mehrere Leute hier im Forum denen es so geht. Wann hat man schon mal die Gelegenheit die Werkzeuge von morgen selbst mitzugestalten. Letztendlich profitieren wir ja alle davon.

Liebe grüße
Danny
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von shorty » 04.02.2008, 20:24

seh ich genauso !!!
Liebe Grüße
Karin
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Sonatina » 05.02.2008, 00:14

Au ja, die Spindel die man mit dem Fuss anstösst

tztztzztztztz, mußt du den immer gleich alles verraten! Ich hab die gesehen und ich find die den Oberknaller.
Mein Mann macht schon im Kopf eine technische Zeichnung, sobald Rauch aufsteigt, weiss ich jetzt dauert es nicht mehr lange.
Metallkugeln haben wir noch keine bekommen, nur fragende Blicke. Wenigstens hatten wir ein Bild bei. Ich glaub sonst hätten die Verkäufer an unserem Verstand gezweifelt.

@Dany und Karin schön wenn ihr das so seht dann will ich euch das Porto natürlich nicht aufdrängeln, kicher
Viele Grüße
Nicola
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Snowberrylime » 05.02.2008, 13:28

Hehehe, sorry Sonatina. Bild
Ich fand die nur auch schon immer so interessant und bin eine Weile um sie geschlichen. Mich hat nur der Preis abgestossen, der ja eher an ein Spinnrad als an eine Spindel erinnert...

Veronika

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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 14.02.2008, 01:21

Nun habe ich das Spindolyn auch und einen Vergleich.

Zuerst mal: das sind wirklich zwei verschiedene geräte, nicht Original und Nachbau. jedes hat vor und Nachteile und ich denke bei mir wird jeses davon ungefähr gleich oft zum Einsatz kommen, je nachdem was ich mache.

Gemeinsamkeiten:
- Bei beiden handelt es sich um gelagerte Spindeln
- bei beiden wird die Lagerungsmöglichkeit mitgeliefert (im Gegensatz zu anden Spindeltypen wie der Tahkli)
- Beide arbeiten unabhängig vom Gewicht und sind dadurch auch für sehr feine Garne oder Empfindliche Fasern bzw. kurze Stapellängen geeignet.
- Beide laufen recht lang und gut, seit Spindolina sich eingelaufen hat erkenne ich hier eigentlich keinen Unterschied in den Laufeigenschaften.

Unterschiede:
- Die beiden sind völlig unterschiedlich gelagert. Das Spindolyn ist rein Metall auf Metall gelagert. Durch das ganze Spindolyn läuft ein Messingröhrchen, das ist unten offen. Der Spindelschaft wird hindurchgesteckt, die Spitze steht im Fuß etwas über das Röhrchen hinaus, die Wirtel liegt auf dem Röhrchen auf und verhindert ein durchrutschen des Spindelstabes. Die Spitze unten wäre eigentlich nicht notwendig. Es gleitet poliertes Holz auf Metall (teilweise ist an der Unterseite der Wirtel auch eine Gummiartige transparente Masse, evtl. der Kleber) bzw. im Schaft metall auf Metall. Das Röhrchen ist fast so dick wie bei Spindolina, der Schaft deutlich dünner, dadurch hat er mehr Spiel.
Spindolina dagegen ist Tefzel-gelagert. Unten drinnen tefzel, darauf läuft eine Metallspitze, die ist von einer tefzelspitze umgeben die im Röhrchen äuft. Mehr Reibung als bei einer Spitze die nichts berührt, aber der Schaft, der auch dicker ist ist dadurch besser geführt und hat weniger Spiel. Die Wirtel sitzt nicht auf und wetzt nicht am Röhrchen, das macht den Reibungsunterschied wieder wett. Außerdem ist die Führung bei Spindolina weniger lang als beim Spindolym, während Spindolina 8 cm im Röhrchen steckt sind es beim Spindolyn fast 16, das wiederum gleicht das größere Spiel aus und liefert die selbe Stabilität.

- der Haken am Spindolyn ist enger und stärker geknickt: Vorteil davon ist mehr halt für den faden, Nachteil, daß man diesen zum Aufwickeln nicht so schön nach unten ziehen kann, das bremst mehr.

- Spindolina ist viel schwerer und kann dadurch auch auf dem Tisch stehend betrieben werden, wenn die Unterlage nicht zu glatt ist. Das Spindoly ist dafür zu leicht aber natürlich auch kleiner und handlicher.

- Der kurze, dünne Spindelstab des Spindolyns lässt sich besser antreiben als der dickere, längere von Spindolina, aber dafür passt auf diese mehr Garn und sie ist durch das Spindelgewicht (auch die Wirtel ist schwerer als beim Spindolyn) eine größere Trägkeit gegeben und keine so große Störanfälligkeit bei Äußeren Einflüssen (z.B. Bodenwellen beim Spinnen als Beifahrer im Auto) vorhanden.

fazit: jeder Vorteil eines gerätes ist auch mit einem daraus resultierenden Nachteil verbunden. Ich würde ganz klar sagen: Gleichstand!

Welche mir besser gefällt kann ich nun wirklich nicht sagen. Unterwegs und für sehr feine Fläumchen warscheinlich das Spindolyn, auf dem Sofae gemütlich vorm Fernseher, auf Treffen bei denen ich einmal anreise und dort bleibe bzw. für diverse Fasern die Spindolina.

CU
Danny
Zuletzt geändert von Greifenritter am 14.02.2008, 01:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von shorty » 14.02.2008, 01:32

Liebe Danny,
schön, dass Du nun auch beide Modelle hast.
Eine Frage an Dich hab ich noch.
Du schreibst, der Wirtel liegt auf dem Röhrchen auf, das ist bei mir nicht so.Denn unten am Fuß des Köchers ist ein Stopfen aus Holz und dann Metall, wenn der richtig sitzt, läuft die Metallspitze in einem mini-Metalltrichter, der ist innen konisch.Der Stopfen verhindert , dass der Wirtel aufsitzt..
Ist das bei Dir anders?
Oder hab ich das blos falsch verstanden.
Liebe Grüße
karin
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 14.02.2008, 02:43

Hallo Karin,

Dann ist mein Spindolyn scheinbar nicht komplett *schauder*

Der Boden sieht so aus:
Bild

CU
Danny
Zuletzt geändert von Greifenritter am 14.02.2008, 02:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von shorty » 14.02.2008, 10:52

Liebe Danny, da fehlt was,
genau da unten ist bei mir der Stopfen,
ich mach mal ein Bild.
Ich hab mir das schon fast gedacht, Deiner Beschreibung nach. Wenn der Stopfen nämlich drinnen ist, sitzt der oder die Wirtel nicht auf.Der Stab läuft doppelt so lange nach , wenn der Wirtel nicht aufsitzt, ich hab jetzt nämlich extra den Stopsel mal rausgelassen und getestet.Na, dass ist aber ärgerlich.
Schau mal so sieht das bei mir aus:

URL=http://img184.imageshack.us/my.php?image=1002698lf4.jpg]Bild
Bild
Bild
Ist das denn bei den anderen auch so? Wo sind denn die Stopsel abgeblieben?
Ich hab mich schon gewundert, dass Du nicht mehr Laufzeitunterschied zwischen Spindolina und Spindolyn hattest, bei mir war der Unterschied nämlich gewaltig. Ich habs auf die bei mir evtl noch nicht eingelaufeneen Spitze geschoben.Ist jetzt keine Abwertung für Sonatinas Modell, das hat ja auch noch ganz andre Vorteile.
Liebe Grüße von einer ratlosen Karin
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Samaha » 14.02.2008, 11:35

hallo,

ich hab schon im Spindolyn-Thread geantwortet aber hier der Vollständigkeit halber nochmal:

mir ist's nicht aufgefallen, hab ihn aber gerade gefunden.

Das war Glück, mit dem Füllmaterial haben nämlich schon die Katzen gespielt.

Bild

Gruss
Sabine
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von shorty » 14.02.2008, 11:38

Super, ich freu mich für Danny.
Hab schon noch meiner Fotorogie gesehen, dass Du es reklamieren wolltest.
Ich dachte eigentlich schon, dass evtl bei der ganzen Lieferung die Stopsel fehlen.
Aber nun ist ja alles gut. Das glaub ich , dass Deinen 4 beinigen Strolchen das spielen mit dem Füllmaterial Spaß macht. Da findet man ja eh fast nichts wieder, Glück gehabt, würde ich sagen.
Liebe Grüße
karin
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 15.02.2008, 04:33

Gut, dann wird das Spindolyn warscheinlich länger laufen als Spindolina, allerdings hat das "Einlaufen"bei ihr gewaltig was ausgemacht. Seid sich das tefzel eingelaufen hat komme ich bei Spindolina mit einem Anschubsen meist so weit, daß eh meine Arme zu kurz werden, ist also völlig ausreichend.

Der Stopfen unten ist teils ein Vorteil (man kann ihn rausnehmen und das Röhrchen so gut saubermachen), aber in anderer Hinsicht auch wieder ein Nachteil, weil er eben wie bei mir abhanden kommen kann. gerade wenn man nicht daheim ist sondern das Gerät unterwegs dabei hat ist das ärgerlich.

@Sonatina
Wenn Du mit Spindolina in Serie gehst solltest Du das mit der Einlaufzeit unbedingt in die Gebrauchsanleitung schreiben. Ich hatte sie eine gute Stunde in Betrieb ehe sie richtig eingelaufen war und davor hat sie bei Dir und shorty ja auch schon Tests durchlaufen. Wäre interessant die drei zeiten zusammen zu zählen, dann wüßte man wie lange die Einlaufzeit ungefähr ist. Zwischen den Laufeigenschaften am Anfang und denen jetzt liegen wirklich Welten.



Ich denke Spindolinas Stärke ist die Höhere Stabilität (nicht zuletzt durch das höhere Gewicht bedingt) und die geringere Störanfälligkeit durch das geringe Spiel zwischen Tefzelspitze und Röhrchen und die (wieder durch die schwerere bauweise bedingte) größere Masse und die damit verbundene größere Trägheit.

Das Spindolyn wird durch seine sehr leichte, kleine Bauweise und die extrem guten Laufeigenschaften Punkten.

Wenn Spindolinas Schwerpunkt noch ein klein wenig tiefer liegen würde würde sie den Stabilitätsvorsprung noch ausbauen. Werde mal mit Haftband eine Metallscheibe unten drauf setzen und das mal testen.

Ein weiterer Vorteil der Spindolina ist, daß Ihre Einzelteile (im Gegensatz zum Spindolyn ja nur zwei, nicht drei) besser zusammen halten. Die Spule rutscht nicht so leicht aus dem Röhrchen, wohl auch durch das geringere Spiel, das ist beim Transport recht praktisch.

Bin gespannt wie das Spindolyn mit dem Stopfen läuft.
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von shorty » 15.02.2008, 10:47

Hallo Danny, wegen der Einlaufzeit, ich hatte die Spindolina ca 45 Minuten im Einsatz, dann kann man das evtl addieren.
Im Nachhinein ärgert es mich, dass ich es nicht noch länger versucht habe, da war ich mal wieder zu ungeduldig.
Ist doch gut, wenn jedes dieser Spindelmodelle so seine eigenen Vorzüge hat.
Manchmal ärgert mich ja meine Charkatereigenschaft, immer alles genau wissen zu wollen sehr, dieses mal war sie wenigstens für was nütze :-)))
Liebe Grüße
Karin
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Samaha » 15.02.2008, 10:52

Hallo Danny,

nach Angabe von Catherine aus USA ist der Stöpsel geleimt, es war ihr sehr peinlich, dass sich das bei einer Spindolyn gelöst hat.

Gruss
Sabine
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 16.02.2008, 14:27

Gut, also dann können wir den Punkt mit dem losen Stopfen streichen (obwohl es für die Reinigung recht praktisch wäre Bild )

Im Originalzustand sitzt dann die Wirtel des Spindolyns nicht auf und es dreht wirklich unheimlich lang. Allerdings nutz mir das wenig, denn es dreht länger als ich zum ausziehen der Fasern bis zum Ende meiner Arme brauche Bild
Den Schwung gleich noch zum aufwickeln zu verwenden indem man den Faden hinten über den halen runter zieht klappt nicht ganz, da ist die extrem gute Laufeigenschaft und das geringe Gewicht hinderlich, das Spindolyn läuft klasse, stoppt aber durch die geringe Trägkeit auch recht schnell. Da muß ich das Spindolyn eh neu andrehen, be der Spindolina klappt es bei viel Schwung hin und wieder ohne neu anzudrehen aufzuwickeln.

Letztendliches Fazit:

Spindoly
+ es ist kleiner und handlicher
+ läuft leichter und somit länger
+ besserer Halt des Fadens im Haken
- ist aber störanfälliger
- die komponenten (Fuß und Spindel) rutschen leichter auseinander
- klappert mehr.


Spindolina
+ weniger störanfällig
+ steht auf nicht zu glatten Flächen alleine (Standbetrieb möglich)
+ leiser, klappert so gut wie nicht
- Läuft nicht so lange
- ist schwerer und unhandlicher
- Komponenten (Fuß und Spindel) halten besser zusammen


Würde sagen trotz allem Gleichstand Bild
Ich geb keines davon mehr her und werde beide Spindel warscheinlich gleich oft einsetzen.

CU
Danny
Zuletzt geändert von Greifenritter am 16.02.2008, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf ich vorstellen: Spindolina

Beitrag von Greifenritter » 17.02.2008, 02:38

Mal was anderes:

Sollten wir uns nicht mal Gedanken um einen namen für die gute Spindolina machen, der keine Urheberrechtsprobleme bewirken kann?

Wie wäre es einfach mit "Sonatina" nach ihrer Schöpferin, oder "Wollfee" oder "Spinnfee" evtl. auch "Faserfee" in Anlehnung an Nicolas Shop, die Wollwaschfee?

CU
Danny
Zuletzt geändert von Greifenritter am 17.02.2008, 02:38, insgesamt 1-mal geändert.
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