Wenn man mit der "hakeligen" Spitze strickt, fällt das allerdings überhaupt nicht auf, denn da rutschen die Maschen ja in der anderen Richtung darüber.
Da ich mich immer wieder mal geirrt, und nach dem Anschlag die "falsche" Nadel als Arbeitsnadel hatte, habe ich mir jetzt das Metallteil der "doofen" Spitze mit etwas farbigem Nagellack markiert. So weiß ich immer auf den ersten Blick, welche Nadel ich zum Stricken nehmen muss. (Fühlen geht nicht so gut, bzw. schnell finde ich, da es ja nur ein winzig kleine Unebenheit ist.)
Für mich persönlich hat sich das als sehr hilfreich erwiesen und ich dachte, ich gebe diesen Tipp einfach mal weiter.
Ach ja: Neue Nadeln kann man natürlich reklamieren/umtauschen. Aber manchmal kauft man ja welche "auf Vorrat" und bemerkt die Malaise erst später, wenn - natürlich
