Spinntechnik mit Spinnwickelmich- Spinnrad
Verfasst: 22.01.2023, 14:49
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.
Hier mein neues abgeschlossenes Projekt:
Quantensprung in Spinnradtechnik
Nach vielen Ansätzen seit 2019 steht es hier und spinnt!
SPINNWICKELMICH
Ein Spinnrad "mit" OHNE Spulen. Der Faden wird gleich auf ein Knäuel aufgewickelt.
Auch zum Zwirnen geeignet. Der Knäuel wird einfach aufgespießt und der Faden direkt im SPINNWICKELMICH verzwirnt.
Der fertige Knäuel kann einfach von der Hülse mit leichtem Dreh abgezogen werden und der Mittenfaden hängt abnehmbar am Mitnehmerkopf.
3 Vorschub - Übersetzungen stehen am Wickeltrieb an, so dass
vom langsamen bis schnellem Einzug variiert werden kann.
Die Spinnkopfübersetzung ist i = 1: 11,85.
Gefühlt spinnt es sich wie ein 2-fädiges Rad. Der Aufbau ist aus Buchen***holz mit Metallverbund für die Technik. Das Holz ist mit Hartwachsöl beschichtet. Die Mechanik ist wartungsarm.
(*** je nach Verfügbarkeit)
Die runde Bodenplatte mit den Tritten ist mit 2 Sterngriffen abschraubbar.
Gerne könnt Ihr mich besuchen um das SPINNWICKELMICH selbst zu Spinnen.
Mechanisch habe ich hier ein Vorgelege-Antrieb verbaut, um auf die hohe Grundübersetzung im Spinnkopf zu kommen. Auch die dynamische Überlegung über die Schwungmasse stand Pate. So ist die Stelle mit der höchsten Drehzahl, also der Einzugsbereich, wo ich den "Flügelschild" als Masse ausgebaut habe. Das Ergebnis ist eine kräftige, runde Beherrschung, Richtungswahl mit der Trittarbeit.
LG von Jürgen
Hier mein neues abgeschlossenes Projekt:
Quantensprung in Spinnradtechnik
Nach vielen Ansätzen seit 2019 steht es hier und spinnt!
SPINNWICKELMICH
Ein Spinnrad "mit" OHNE Spulen. Der Faden wird gleich auf ein Knäuel aufgewickelt.
Auch zum Zwirnen geeignet. Der Knäuel wird einfach aufgespießt und der Faden direkt im SPINNWICKELMICH verzwirnt.
Der fertige Knäuel kann einfach von der Hülse mit leichtem Dreh abgezogen werden und der Mittenfaden hängt abnehmbar am Mitnehmerkopf.
3 Vorschub - Übersetzungen stehen am Wickeltrieb an, so dass
vom langsamen bis schnellem Einzug variiert werden kann.
Die Spinnkopfübersetzung ist i = 1: 11,85.
Gefühlt spinnt es sich wie ein 2-fädiges Rad. Der Aufbau ist aus Buchen***holz mit Metallverbund für die Technik. Das Holz ist mit Hartwachsöl beschichtet. Die Mechanik ist wartungsarm.
(*** je nach Verfügbarkeit)
Die runde Bodenplatte mit den Tritten ist mit 2 Sterngriffen abschraubbar.
Gerne könnt Ihr mich besuchen um das SPINNWICKELMICH selbst zu Spinnen.
Mechanisch habe ich hier ein Vorgelege-Antrieb verbaut, um auf die hohe Grundübersetzung im Spinnkopf zu kommen. Auch die dynamische Überlegung über die Schwungmasse stand Pate. So ist die Stelle mit der höchsten Drehzahl, also der Einzugsbereich, wo ich den "Flügelschild" als Masse ausgebaut habe. Das Ergebnis ist eine kräftige, runde Beherrschung, Richtungswahl mit der Trittarbeit.
LG von Jürgen