Angetreten
Verfasst: 11.02.2015, 20:04
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin heute mal mit einfachem Gerät zugange. Ziel war die Umsetzung zum sehr leichten Lauf und die Vielseitigkeit der Achslage für den " Kickspinner".
Das Gerät ist aus Buchenholz und die Basisplatte nimmt die Gelenk-Lagerkugel in einer Tasche auf. Die silberne Stange dient der Stützfußauflage und trägt
verschiebbar den Roll-Stützbock.
Der Roll - Stützbock hatt eine Gelenkbrücke aus Alu zum Verdrehen der gelagerten 2 Auflagerollen, welche letztlich den Spindelschaft stützt.
Mit dieser Verstellbarkeit ist fast jeder Achswinkel zusammen mit rechtwinklig dazu laufenden Auflagerollen einstellbar.
Die Spindel selbst ist mit D100 und L500mm aus Holz mit umgelegten Rundstäben-Profil für den Grip. Oben ist ein Häckchen, welches aber auch ausgedreht nur
als Spitze genutzt weden kann. Der Schaftauaslauf ist entsprechend geformt.
Meine ersten Drehübungen, zeigten eine gewisse Abhängigkeit der Reiblast, kurzum: Je steiler die Spindel steht, desto leichter läuft sie.
Nur zum Spinnkicken wird ein gewisser Schrägwinkel eingestellt werden müssen.
Aber da ist ja vorgesoergt.
Hier einige Bilder zur Info. LG von Jürgen ^..^
Ich bin heute mal mit einfachem Gerät zugange. Ziel war die Umsetzung zum sehr leichten Lauf und die Vielseitigkeit der Achslage für den " Kickspinner".
Das Gerät ist aus Buchenholz und die Basisplatte nimmt die Gelenk-Lagerkugel in einer Tasche auf. Die silberne Stange dient der Stützfußauflage und trägt
verschiebbar den Roll-Stützbock.
Der Roll - Stützbock hatt eine Gelenkbrücke aus Alu zum Verdrehen der gelagerten 2 Auflagerollen, welche letztlich den Spindelschaft stützt.
Mit dieser Verstellbarkeit ist fast jeder Achswinkel zusammen mit rechtwinklig dazu laufenden Auflagerollen einstellbar.
Die Spindel selbst ist mit D100 und L500mm aus Holz mit umgelegten Rundstäben-Profil für den Grip. Oben ist ein Häckchen, welches aber auch ausgedreht nur
als Spitze genutzt weden kann. Der Schaftauaslauf ist entsprechend geformt.
Meine ersten Drehübungen, zeigten eine gewisse Abhängigkeit der Reiblast, kurzum: Je steiler die Spindel steht, desto leichter läuft sie.
Nur zum Spinnkicken wird ein gewisser Schrägwinkel eingestellt werden müssen.
Aber da ist ja vorgesoergt.
Hier einige Bilder zur Info. LG von Jürgen ^..^