Piccolaette
Verfasst: 11.08.2014, 18:24
Hallo
- mit "kannst Du mir mal für ein 2x2cm Webmuster einen Rahmen machen" - fing es an.
Ist ja für meine mechanische Bearbeitung schon arg mini. So ging ich halt erst einmal gedankenschwanger einige Tage umher,
wonach ich mich zu folgendem Gewerk entschieden habe.
A
An Material nahm ich eine gelochte Rohplatine, teilverkupfert, einige Kontaktstiftleisten und mein Lötkolbenkram.
Die Platine hat ein Raster ca. 2,5 mm, wobei die Stiftleisten dazu genau passen. (Centware z.B.bei Conrad) B
Nach der konstruktiven Überlegung und Berücksichtigung der speziellen Weavetten- Stiftgeometrie kam eine 12 x 12 - Loch Lösung heraus, wobei die Seiten dann ca. 28 mm lang sind.
Mit Tesa das Feld gut abgeklebt, wurde mit einem Nagel die Lochreihe durchgepiekt. C
Mittig hierzu bohrte ich erst ein 22mm Loch mit einem Forstnerbohrer, danach wurde das Fenster quadratisch sauber ausgefeilt,
so 1 Lochabstand rundum kleiner, als das Bestückungsfeld von 12x12 Nadeln. D
Aus den Nadelleisten ( 24 St.) knipste ich 4 Teilstücke mit je 11 Nadeln ab und platzierte diese focusartig von der unverkupferten
Seite auf Ihrem Areal ( 12 x 12 Nadeln. Mit Knete fixiert, konnte ich nun rückseitig alles schön verlöten. LG von Jürgen
- mit "kannst Du mir mal für ein 2x2cm Webmuster einen Rahmen machen" - fing es an.
Ist ja für meine mechanische Bearbeitung schon arg mini. So ging ich halt erst einmal gedankenschwanger einige Tage umher,
wonach ich mich zu folgendem Gewerk entschieden habe.
A
An Material nahm ich eine gelochte Rohplatine, teilverkupfert, einige Kontaktstiftleisten und mein Lötkolbenkram.
Die Platine hat ein Raster ca. 2,5 mm, wobei die Stiftleisten dazu genau passen. (Centware z.B.bei Conrad) B
Nach der konstruktiven Überlegung und Berücksichtigung der speziellen Weavetten- Stiftgeometrie kam eine 12 x 12 - Loch Lösung heraus, wobei die Seiten dann ca. 28 mm lang sind.
Mit Tesa das Feld gut abgeklebt, wurde mit einem Nagel die Lochreihe durchgepiekt. C
Mittig hierzu bohrte ich erst ein 22mm Loch mit einem Forstnerbohrer, danach wurde das Fenster quadratisch sauber ausgefeilt,
so 1 Lochabstand rundum kleiner, als das Bestückungsfeld von 12x12 Nadeln. D
Aus den Nadelleisten ( 24 St.) knipste ich 4 Teilstücke mit je 11 Nadeln ab und platzierte diese focusartig von der unverkupferten
Seite auf Ihrem Areal ( 12 x 12 Nadeln. Mit Knete fixiert, konnte ich nun rückseitig alles schön verlöten. LG von Jürgen