Bau einer Kardiermaschine

Selbstbau von Handarbeitsgeräten

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Martin
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Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Martin » 24.11.2012, 21:15

Erstmal ein herzliches hallo Zusammen! Bin ja (zumindest in diesem Forum :)) neu.
Ich dachte ich stelle mich direkt mal mit einem Bauwerk vor, welches sich hier gerade im Bau befindet.
Ich hatte beschlossen eine Kardiermaschine selber zu bauen.
350-400Euro für eine fertige Maschine klingt ja nach unglaublich viel Geld (ist ja auch zumindest eine gr. Summe).
Aber seht selber.
Nach ein wenig Recherche über die üblichen Maschinchen und ein wenig eigener Gedanken welchen Weg ich verfolgen wollte bin ich zu folgenden Punkten gekommen.

PLANUNG:

GEHÄUSE
Das Gehäuse ist sicher das unspektakulärste. Abmessungen bestimmen, im Baumarkt zusägen lassen und dann das Holz verarbeiten. Auf jeden Fall unkritisch. Ich habe mich bei allem verwendeten Holz für Birke Multiplex entschieden. Das lässt sich gut verarbeiten, sieht gut aus und gibt es in verschiedenen Stärken. (Vorsicht: je nach Markt fast ca. 80% Preisdifferenz!)

DIE WALZEN:
- Auf Grund des hohen Preises des Kardenbelags sollte das schon wie gedacht im 1. Anlauf hinhaufen. Auf Abflussrohe o.ä. als Walzen hatte ich keine Lust da der Kunststoff und der Kautschuk des Belags nicht so ganz trivial dauerhaft zu verbinden ist. Andere fertige oder halbfertige Walzen hatte ich recherchiert, war meiner Meinung nach alles nicht das wahre, zumindest wenn man direkt beim 1. Mal auch einen Volltreffer landen will (s.o. Preis des Belags, den möchte man ja nicht einfach versemmeln). Somit waren die Walzen wahrscheinlich der Punkt um den ich mir am meisten Gedanken gemacht habe. Fazit für mich: Eine (bzw. zwei) Holzwalzen müssen her. Da kann man reinschrauben, Tackern etc.

LAGERUNG DER WALZEN
Für die Lager kommen meiner Meinung nach nur Gleitlager (völlig ausreichend) oder Wälzlager in Frage. Damit die Walzen verstellbar sind braucht man bei Gleitlager noch zusätzliche Aufnahmen, z.B. aus Holz. Das wären dann insgesamt 4 Stück. Auch wenn Gleitlager theoretisch günstiger sind, so sind sie in meiner Menge (4!) deutlich schlechter zu bekommen und wenn man sie bekommt wiederum deutlich teurer als sie eigentlich für Gewerbekunden sind, die Preisdifferenz also eher gering. Die Holzaufnahmen bedeuten darüber hinaus zusätzlichen Aufwand, damit Funktion und Aussehen stimmen. Habe daher im Endeffekt ein paar Euro mehr investiert und mich für Kugellager entschieden.

ACHSE
Um entsprechende Auswahl bei den Lagern zu haben und die Kurbel gut befestigen zu können habe ich mich für eine runde Stahlstange aus dem Baumarkt entschieden. Die kann ich selber auf Länge sägen und wenn ich mag an den Enden ein Gewinde drauf schneiden. In der Diskussion eine Gewindestange oder Vierkantmaterial, beides hätte man wahrscheinlich vorher noch bearbeiten (drehen) müssen.

KURBEL
Nach ein wenig Recherche über Kubeln musste ich feststellen, dass die nicht für ein paar Euro zu haben sind (ca. 15-30Euro je nach Ausführung!). Als alter Sparfuchs musste da also was gebrauchtes her, aber das war kein Problem. Später dazu mehr

ANTRIEB
Die erste Frage: Was gibt es für theoretische Möglichkeiten? Zunächst Riemen, Zahnräder, Kette, das wäre das gängigste.
Nachteil von Zahnrädern. Recht teuer, da nicht selber zu bauen. Außerdem schwierig bei verstellbarem Abstand der Walzen. In der Summe für mich ein KO-Kriterium. Kette bringt auch keine Vorteile. Bleibt also der klassische Riemen.
Die Riemenscheiben kann man aus Holz selber drechseln. Damit relativ kostengünstig realisierbar. Beim Riemen braucht man glaube ich kein Heckmeck wegen der Kosten zu machen und kauft den einfach mit dem Kardenbelag bei den bekannten Bezugsquellen. Was auf jeden Fall sein sollte war eine Spannmöglichkeit für den Riemen, d.h. nicht nur zwei Riemenscheiben, sondern "etwas mehr".


Soweit die Planung. Mit der Umsetzung geht es dann direkt weiter. Der Übersichtlichkeit halber splitte ich das mal auf den nächsten Post.

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von waltraudnymphensittich » 24.11.2012, 21:59

Hallo herzlich willkommen hier.
Was aber bei Kugellagern zu beachten ist:
Es setzen sich betimmt von der kardierten Wolle Fasern rein.
Ich sehe das bei meiner Kardiermaschine da muß ich auch wenn ich noch so aufpasse die Führungen ständig von diesen Flusen befreien und ob das bei Kugellagern so einfach geht?
Ich weiss es nicht.
Gruß
Waltraud
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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Martin » 24.11.2012, 22:00

Für die Umsetzung ergab sich, dass ich noch einen alten Nähmaschinenmotor und ein altes (anderes) Fußpedal hatte. Ein Test ergab, dass beide miteinander "kommunizieren". So bekommt das Maschinchen also außer der Handkurbel noch eine Option auf Elektrifizierung :). Der Motor ist komplett inkl. der Halterung, damit kann man den Riemen zwischen Motor und Maschine also direkt auch spannen. Alles in allem aufwandsarm, so mag ich es :)

Für die Kurbel schlachte ich ein anderes Projekt aus. Hatte mir vor einiger Zeit einen alten manuellen Fleischwolf (auch schon damals wegen der Kurbel) besorgt. Leider ist die Bohrung in der Kurbel konisch. Das kann man aber auch einfach mit zwei Muttern klemmen.

Bei der großen Walze habe ich mich für einen Durchmesser von ca. 22cm entschieden. Die kleine Walze hat einen Durchmesser von 6cm, darauf kommt dann jeweils noch der Belag.
Leider habe ich bisher noch keine Fotos vom aktuellen Stand der Bauarbeiten gemacht, werde ich nachholen.
Morgen geht es weiter.

Eine Frage noch an die KardiermaschinenbesitzerInnen: Wie groß ist der Abstand zwischen dem Kardierbelag der beiden Walzen oder kämmen die beiden Walzen richtig? Wenn ja, wieviel ca.?

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von stuart63 » 24.11.2012, 22:54

Hallo Martin,

schön, dass Du hier bist und Dein Fachwissen geich einbringst.
Wir würden trotzdem gerne ein bißchen was über Dich erfahren, das kannst Du hier tun..

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von shorty » 25.11.2012, 10:23

Eine Frage noch an die KardiermaschinenbesitzerInnen: Wie groß ist der Abstand zwischen dem Kardierbelag der beiden Walzen oder kämmen die beiden Walzen richtig? Wenn ja, wieviel ca.?
Zum einen ist das bei manchen Kardiermaschinen verstellbar, zum anderen je nach Fabrikat unterschiedlich.
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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Beyenburgerin » 25.11.2012, 12:53

Hallo Martin,

wenn du die Kardiermaschine mit einem Nähmaschinenmotor betreiben willst, dürfen die Nadeln auf keinen Fall ineinader greifen, dass schafft der Motor nicht. Mit einem Nähmaschinenmotor kann man Spinnräder antreiben, aber Kardiermaschinen brauchen richtig Kraft. An meiner ist ein Motor, der einem LKW-Scheibenwischermotor vergleichbar ist.

LG Brigitte
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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von sockolade » 25.11.2012, 15:35

Hallo Martin,
ich kann nur bestätigen, dass es mit dem Nähmaschinenmotor nicht geht. Den Abstand der Zöhne solltest du schon regelbar machen (die kleine Walze zum Verschieben). Einen Millimeter sollen die Zähne ineinander greifen können.
Viel Erfolg!

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von shorty » 25.11.2012, 15:50

Der thread liefert auch noch die ein oder andere Info.

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Martin » 26.11.2012, 18:37

Puhhh. Das sind ja schon ganz schön viele Antworten.
Aber auch irgendwie schön zu sehen, dass hier viele Leute lesen und ihr KnowHow beisteuern.
Ich fang' mal an zu antworten:
waltraudnymphensittich hat geschrieben: Was aber bei Kugellagern zu beachten ist:
Es setzen sich betimmt von der kardierten Wolle Fasern rein.
Es gibt offene und geschlossene Bauformen, ich hab' die geschlossene Variante gekauft. Ich denke doch, dass das ausreichen wird. Ich zeig' bei Zeiten Bilder der Lager.
stuart63 hat geschrieben:Hallo Martin,
Wir würden trotzdem gerne ein bißchen was über Dich erfahren, das kannst Du hier tun..
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Danke und LG Katja
Danke für die nette Begrüßung. Werde es nachholen :)
Beyenburgerin hat geschrieben: wenn du die Kardiermaschine mit einem Nähmaschinenmotor betreiben willst, dürfen die Nadeln auf keinen Fall ineinader greifen, dass schafft der Motor nicht. Mit einem Nähmaschinenmotor kann man Spinnräder antreiben, aber Kardiermaschinen brauchen richtig Kraft. An meiner ist ein Motor, der einem LKW-Scheibenwischermotor vergleichbar ist.
LG Brigitte
Ich will ja eh auch eine Kurbel vorsehen. Den Motor kann ich einfach mal dran halten und sehe dann was er schafft. Es ist immerhin ein Pfaff Motor, der hat für einen Nähmaschinenmotor relativ viel Power. Einen anderen Getriebemotor zu nehmen, so wie bei deiner Maschine, ist dann aber vermutlich auch kein Mehraufwand. Das schöne am Nähmaschinenmotor fand' ich die Regelung per Fußpedal, dann brauche ich mir um die Regelung der Geschwindigkeit keine Gedanken mehr zu machen.
Habe in einem anderen Thread ein Bild deines Maschinchens gesehen.
Sag' mal woher hast du die Zahnräder bekommen? Hatte mal kurz danach + nach fertigen Riemenscheiben geschaut und etwas Probleme da eine Bezugsquelle zu finden, die auch an privat verkauft und kein Vermögen kostet. Irgendwas ausschlachten ist wieder insofern suboptimal, als dass die Übersetzung ja einigermaßen stimmen sollte.
sockolade hat geschrieben:Hallo Martin,
Den Abstand der Zöhne solltest du schon regelbar machen (die kleine Walze zum Verschieben). Einen Millimeter sollen die Zähne ineinander greifen können.
Viel Erfolg!
Das hatte ich auch vor, nur wollte ich den Bereich (also Min/Max.-Abstsand) in etwa durch euch eingrenzen (lassen) :)
shorty hat geschrieben:Der thread liefert auch noch die ein oder andere Info.
Danke für den Link. Den Thread hatte ich noch nicht gefunden. Da waren wirklich ein paar gute Infos drin.

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Martin » 26.11.2012, 19:05

und noch ein schnell die versprochenen Bilder. :O

Das Gestell aus Birke Multiplex schonmal zusammengeschraubt (letztes Bild). Das Langloch dachte ich für eine Höhenverstellung des Zuführbrettes. Das Zuführbrett wird aus dem Gestell überstehen. Dafür kann man es demontieren und die Maschine braut bei Nichtbenutzung weniger Platz.

Die Walzen sind ebenfalls aus Multiplex (vorletztes Bild). Die große Walze ist aus Gewichtsgründen innen hohl. Ich hab's mal durch eine Skizze verdeutlicht (1. Foto). Zunächst wurde der Außendurchmesser der großen Walze mit der Stichsäge aus den Brettern grob zu Scheiben ausgesägt. Insgesamt sind es 9 Scheiben geworden. Innen habe ich ein Loch eingebohrt, um die Stichsäge ansetzen zu können. Dann wurden 7 der 9 Scheiben innen nochmal ausgesägt, so dass nurnoch ein Ring übrig geblieben ist. Leider habe ich davon kein Foto gemacht, nur noch vom inneren Reststück (4. Bild von oben). Ganz innen wurde dann nochmal ausgesägt, um Scheiben für die kleine Walze zu bekommen.
Die kleine Walze ist im Grunde massiv. Damit später die Achse nicht klemmt habe ich jedoch mit einem Forstnerbohrer die inneren 7 Scheiben auf 20mm ausgebohrt. Die außen sichtbare Bohrung ist (ebenso wie das Material für die Achse) bei beiden Walzen 10mm.
Insgesamt waren es 3*9= 27x Kreis aussägen :) Anschließend kurz nochmal alle Seiten abgeschliffen.
Das ganze hat gefühlte 3 Stunden gedauert (vielleicht waren es aber auch nur 2), bis alles ordentlich fertig war. X(

Danach wurden die je 9 Scheiben zu den Walzen verleimt. Da waren sie aber noch rauh und kantig, da ich sie ja nur mit der Stichsäge grob ausgesägt hatte. Also nochmal rauf damit auf die Drechselbank und außen überdreht, damit sie auch schön rund laufen. Die Seitenflächen habe ich so belassen, stört die Funktion ja nicht weiter. Zeitaufwand vermutlich nochmal 20-30Min. pro Walze.
Die Stahlachse stammt aus dem Baumarkt und muss noch weiter bearbeitet werden. Das Kunststoffrohr habe ich gekauft um Hülsen daraus zu schneiden.

Bei dem Eimer mit den Kleinteilen (2. Foto) kann man die gewählte Lagervariante erahnen, die ich ausgewählt habe. Das erspart mir die Anfertigung von Lagerböcken. Die Kurbel sollte ja gut und günstig sein. Ich hatte vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt mal einen alten manuellen Fleischwolf für ein anderes Bauprojekt gekauft. Auch damals schon nur wegen der Kurbel. Da habe ich mich kurzerhand entschlossen sie ihrem angedachten Zweck zu entfremden und für die Kardiermaschine zu verwenden. Leider hat sie eine konische Bohrung zur Befestigung, aber das ist nicht so dramatisch.

Edit: Mist, jetzt sind die Bilder genau in der falschen Reihenfolge.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von sockolade » 26.11.2012, 19:47

Hallo Martin,
zum Einkreisen des Min/Max-Abstands meine ich:
2mm Luft bis 4mm ineinander sind wohl auf der sicheren Seite!
Die Erfahrungen der anderen Mitleser interessieren mich aber auch. Ich stelle das immer nach "Gehör" ein. Die Angabe bezieht sich aber nur auf die Motorkarde, die Handkardiermaschine ist nicht regelbar und funktioniert mit dem 1mm - ineinandergreifen.
Viel Erfolg!

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Martin » 26.11.2012, 21:01

Ich denke sowas in der Größenordnung wie von dir genannt wird es auch werden. Ob ich in die eine oder andere Richtung noch nen mm abweiche, mal sehen. Das wird dann aber vermutlich auch nichtmehr viel ausmachen.

Adsharta
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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Adsharta » 26.11.2012, 21:22

Ein ganz tolles Projekt hast du hier laufen, trotzdem wäre es sehr nett, wenn du dich hier in der Uservorstellung ein wenig vorstellen könntest.
So ist es in diesem Forum Brauch. Wir wissen ja jetzt schon viel über deinen Kardiermaschinenbau, aber noch nicht soviel über dich. ;)
lg Adsharta

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von anjulele » 26.11.2012, 21:30

Martin hat geschrieben:
stuart63 hat geschrieben:Hallo Martin,
Wir würden trotzdem gerne ein bißchen was über Dich erfahren, das kannst Du hier tun..
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Danke für die nette Begrüßung. Werde es nachholen :)

Hallo Martin!

Es ist schön zu sehen, wie du das alles machst und ich freue mich auch, dass du zu uns gefunden hast. Aber ich würde es sehr gut finden, wenn du dich erst einmal vorstellen würdest! Deine Art hier ohne Hallo zu sagen, gleich mit deinem (wirklich interessanten) Projekt hereinzuplatzen hat die Manier eines Vertreters, der den Fuss in die Tür stellt! X(

Gar nicht erfreut
anjulele

P.S.: Das "wahre Leben" hat mich abgehalten, meinen Beitrag zu Ende zu schreiben, inzwischen hat dich ja auch Adsharta geschrieben.

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Re: Bau einer Kardiermaschine

Beitrag von Claudi » 26.11.2012, 21:39

Martin hat geschrieben:Danke für den Link. Den Thread hatte ich noch nicht gefunden.
Tja, ohne ordentliche Vorstellung keine Suchfunktion. ;)
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi

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